Plünderungen in Stuttgart...

[Leibniz]

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Tödliche Messerattacke heute Morgen am Frankfurter HBF.

Ich verbuche das mal unter lokale Party- und Eventszene.

Welches Klientel läuft denn mit Messern durch die Gegend?
Ich habe auch Messer. Allerdings in der Küche.

Hier haben wir es doch wieder mit Nafri-/Neger-Abschaum zu tun.

[Bodensee]

Chef der Polizeigewerkschaft bestätigt.
Es waren hauptsächlich junge Migranten die Stuttgart zerlegten!

Wir schaffen das?

Das ist aber lieb.

Auf den Fotos waren 100% Araber/Bräunlinge zu sehen.

Aber gut, dass uns die Bullizei-Gewerkschaft sagt, wo der Bär in den Weizen scheixxt.

[Schlummifix]

Mittlerweile geht es wohl auch um versuchte Tötungsdelikte.

16-Jähriger muss sich wegen versuchten Totschlags verantworten

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[Tiravov]

Muss nun bald wieder ein Chef des VS gehen?

Wie damals nach den Naziterrorhetzjagden in Chemnitz?

[Buella]

Mittlerweile geht es wohl auch um versuchte Tötungsdelikte.



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Der wollte doch nur ein wenig Party-Event machen.
Dabei lag ihm der Student einfach im Weg.
Da muß man schon mal zutreten.
Wird eh freigesprochen werden.

[Maggie]

Hat Stuggi nicht den höchsten Männerüberschuss im Westen nach Kerls-äh Karlsruhe?

Vermutlich hat "Stuggi" Unmengen von Merkels Goldjungs aufgenommen. Bei der Stadtregierung kein Wunder.

[herberger]

Frau Merkel ist der europäische Idi Amin!

[Leibniz]

Ein guter Beitrag von Alice Weidel für die Junge Freiheit:

Schläger und Plünderer sind keine „Partyleute“
Die demonstrativ zur Schau gestellte „Ratlosigkeit“ etablierter Politiker angesichts der bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen und Jagdszenen auf Polizeibeamte in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart ist so dreist und atemberaubend wie die Heuchelei, die dahinter zutage tritt.
Da behauptet ein grüner Oberbürgermeister, es sei „nicht möglich“, daß man „die Polizei angreift und plündert“ – obwohl genau das gerade in seiner Stadt geschehen ist. Da wird mit gelangweilter Routine die „ganze Härte des Rechtsstaats“ beschworen, den man sich bei anderer Gelegenheit sonst gerne nach politischer Opportunität zurechtlegt. Linke und grüne Politiker ringen sich gar scheinheilige Genesungswünsche an die verletzten Polizeibeamten ab, obwohl gerade aus dieser Ecke die Polizei immer wieder durch haltlose Unterstellungen und Generalverdächtigungen de facto zum Freiwild gemacht wird.


Phrasen wie „Fassungslosigkeit“ und „Empörung“ will niemand aus Politikermund hören; fassungslos und empört sind die Bürger auch so. Aufgabe der Politik ist es, die Ursachen von Fehlentwicklungen zu benennen und zu beseitigen. Die Stuttgarter Ausschreitungen mögen „nie dagewesen“ sein; vom Himmel gefallen sind sie nicht.[...]

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[Finch]

Chef der Polizeigewerkschaft bestätigt.
Es waren hauptsächlich junge Migranten die Stuttgart zerlegten!

Wir schaffen das?

Das passiert halt, wenn man gewalttätigen Migranten ohne Hemmschwelle 4 Wochen lang erzählt, die deutsche Polizei sei eigentlich nur Abschaum und generell rassistisch. Ist ja nicht gerade so, als habe diese Gruppe in der Vergangenheit besondere Hemmungen gehabt, Polizisten anzugreifen. Das bisschen Resthemmung auch noch wegzukriegen, daran wurde zuletzt fleißig gearbeitet.

[Fortuna]

Richtig. Es sind die Vorgaben der herrschenden, die jetzt fallen. Es gilt dann nur noch die Stärke, die man nachts auf der Straße zeigt. Was wollen die paar Polizisten schon gegen Millionen Neubürger ausrichten? Der Krieg ist schon verloren, bevor er begann.

Genau. Die alten Bonzen fühlten sich allmächtig, unantastbar und stets als "Herren (und Damen) der Lage".

Jetzt müssen sie mit Entsetzen mitansehen, wie ihnen die Sache entgleitet.

Stuttgart könnte die Kanonade von Valmy fürs Buntländer Ancien Regime gewesen sein.

Der ganze Quatschbudenzirkus, die ganze Mediengehirnwäsche nützen nichts mehr wenn sich die Machtverhältnisse auf den Straßen so schlagartig ändern.

Die Buntland-Bonzokratie muß wohl die gleichen Erfahrungen machen wie die römische Nobilitas sie mit ihren zum Schutz der eigenen Machtbasis und zur "Steigerung der Wirtschaftsleistung" eingekauften "Barbaren" machen mußte.