Plünderungen in Stuttgart...

[Fortuna]

Ich finde es gut, daß die Grünen endlich mal ihre Politik vor Augen geführt bekommen.

Bisher ist das alles nur Vogelschiß. Es wird noch deutlich bunter.

[Merkelraute]

Habe mich 1997 mal in Stuttgart bei einer Firma beworben und bin durch die Innenstadt geschlendert, schon damals für mich als Ossi unhaltbare Zustände dort.
Aber da dort ja keine nativen Stuttgarter mehr leben, dürfte es sie auch nicht interessieren.
Die Kanacken sollten hingegen die noblen Vororte plündern.

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Ja, die Omas gegen Rechts freuen sich sicher über einen Besuch der IS Gruppen.

[Fortuna]

Ja, daß ist nicht schlecht, daß es auch die Rotweingürtel trifft. Dann kann es nur noch nach der Wahl aufwärts gehen. Ich glaube nicht, daß ein neuer Kanzler die gleichen Fehler wie Merkel machen wird. Die Kanackenschwemme wird nach der Wahl zurück gefahren werden.

Also Kanacken, macht Euch auf was gefasst. Ihr dürft alle wieder nach Hause fahren. Ich hoffe zumindest da drauf.

Das Rad läßt sich nicht mehr zurückdrehen.

[Bolle]

Das sind Dödel! Plündern einen Euro-Shop - billiger gehts wohl wirklich nicht.

Vielleicht dachten sie, dort gibt es Euros!

[Bruddler]

Kazmierczak will Deutschland zerstören. Das ist ihr Ziel und dazu hat sie den IS nach Deutschland importiert.

Was wir "Nazis" schon seit Jahren befürchten, wird immer mehr zur Realität.
Die Frage ist, wie lange können die etablierten Politiker und deren Medien die Realität noch verschweigen, bzw. schönreden ?!

Ja, die Omas gegen Rechts freuen sich sicher über einen Besuch der IS Gruppen.

"Die Omas gegen Rechts" haben immer noch die "12-jährige Geschichte" im Kopf, das macht sie geistig unflexibel...

[kiwi]

Ich bin da voll auf der Seite unserer Kulturbereicherer. Keinen Frieden für die lethargischen deutschen Wohlstandsschweinchen. Vergesst die guten Viertel nicht. Bei den reichen Wichsern gibt es eine Menge zu holen. Go Migrants!

Und jetzt fehlt nur noch eine Wirtschaftskrise wie 1930, die Millionen verzweifeln lässt.

Und jetzt fehlt nur noch eine Wirtschaftskrise wie 1930, die Millionen verzweifeln lässt. Die ist schon vorhanden -- wird aber nur mit einem neuen, riesengroßen Schuldenberg zugedeckt
Die Corina ist zur rechten Zeit gekommen

[Fortuna]

Das ist die Antifataktik. Koordinieren, maskieren, massakrieren. Dann Rückzug und wieder ein normaler Bürger sein. Stadtkampf, die Antifa unterrichtet die ausländischen Horden darin und die Regierung deckt die Antifa.

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Alles derselbe Scheißhaufen.

Da stehen dem Michel, vor allem in den Städten wohl sehr böse Zeiten bevor.

Aber ich fürchte auch bei uns auf dem Land wird es nicht viel besser sein. Da gibt es kaum noch kernige, wehrhafte Männer. Die meisten sind Pantoffelhelden, die unter dem Kommando von grünbewegten Depperles-"Akademikerinnen" mit völlig weltfremden Vorstellungen stehen.

Wenn es auch da knallt wird sich kaum einer wehren, sondern alle werden sich wie die Schafe bis zuletzt blökend und sinnlos im Kreise drehen und schicksalsergeben darauf warten daß auch sie der Wolf holt.

[Bolle]

Bisher ist das alles nur Vogelschiß. Es wird noch deutlich bunter.

Das sind nur Testläufe!

[BrüggeGent]

Es wird saumäßig knallen und dann sind nicht nur die HI-V-Hartzer und die Flaschensammler-Rentner Leidtragende sondern auch der grüne Oberstudienrat in seiner Ikea-Reihenhaus-"Villa" im Rotweingürtel.

Es ist übrigens seltsam, daß in letzter Zeit so viele Menschen überall in Deutzelan von kommenden Gewaltorgien, Bürgerkrieg und Horrorszenarien sprechen.

Das deutet darauf hin, daß so etwas wirklich kommt. Das sind keine "Spinnereien" von Einzelnen mehr, sondern immer mehr Menschen bekommen offensichtlich Einblick ins und Einsichten aus dem morphogenetischen Feld.

Es ist etwas Außerordentliches im Werden, das sich den Sehenden und Wissenden mitteilen will.

Diese Jugendlichen wären normalerweise in Diskotheken, Klubs... auf Konzerten.Da die coronahysterischen Politiker seit Monaten alles zugesperrt haben, entlädt sich sowas.Zudem sind Schulen und Berufsschulen ebenso lange zu , da kommen viele auf dumme Gedanken.

[Arndt]

Das Rad läßt sich nicht mehr zurückdrehen.

Zum Status quo ante nicht. Aber wer weiß schon, was da kommt...