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Kleinengland, Niederlande und Schweden
sind viel größere Multikulti-Shitholes als Deutschland

Deutschland ist überhaupt kein "Shithole"; wir haben es zwar leider zugelassen, dass sich hierzulande einige wenige "No go-Areas" gebildet haben, aber dass ganze Stadtbezirke ähnlich den Banlieues am Rande der französischen Großstädte dem (soziologischen sowie baulichen) Verfall ausgesetzt sind, diese Zustände haben wir zum Glück nicht.

Ich kenne Hamburg recht gut, habe dort fast 30 Jahre lang gelebt. Weder den "Kiez", also alles um die Reeperbahn, noch Altona, noch St.Georg noch Wilhelmsburg, noch die Veddel usw. haben es verdient, als "Shitholes" bezeichnet zu werden.

Gerade in einem "Little Istanbul", ein Chinatown, ein Klein-Beirut findet ein kultureller Pluralismus doch seinen Ausdruck. Den begrüße ich ausdrücklich.

Was ich hingegen entschieden ablehne, ist eine offene Multikulti-Gesellschaft.

Ist jedem der Unterschied geläufig?