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Thema: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob Beethoven Kühe glücklicher machen würde, aber wäre es so - was würde schon dagegen sprechen, einen Lautsprecher zu installieren? Nur, so einfach wird es nicht sein.
    Die Alternative könnte nur eine bessere Haltungsbedingung sein. Ich bin eigentlich überzeugt dass bei vielen Menschen auch schon ein Bewusstsein besteht für dieses Leid, das in Ställen und Schlachthöfen herrscht. Ich würde sofort mehr zahlen und lieber weniger/seltener Fleisch und Wurst essen wenn ich wüsste, damit tatsächlich bessere Tierhaltung zu unterstützen. Nur, so was muss halt auch auf freiwilliger Basis geschehen, nicht über eine neue Steuer oder eine generelle Preiserhöhung.
    Ein Tier, welches nicht in Rekordzeit zu Schlachtgröße hochgezogen wird, hat deutlich besseres Fleisch und auch weniger Wasser im Gewebe. Wenn es dann noch ein wenig Bewegung hat und eine bessere Muskulatur entwickeln kann, ist der Vergleich noch deutlicher. Wenn ich beide Varianten zur Wahl habe, dann greife ich doch lieber zur besseren.
    Parallel dazu hat sich in den letzten Jahren ein großer Markt an Fleischersatzprodukten etabliert. Da gibt es vieles, was wirklich gut ist. Ich teste solche Sachen gerne mal aus. Aber ich muss auch sagen, ich bin nicht der große Fleischesser, mich macht man auch mit veganem Essen glücklich.
    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um das Töten, sondern um die Quälerei während der Aufzucht und vielleicht auch die Quälerei während des Transports zum Schlachthof. Die Schlachtung selbst ist harmlos.
    Man sollte diverse katastrophale Haltungsbedingungen einzelner Tierhalter nicht verallgemeinern.
    Die Absicht solcher von fundamentalistischen Veganern gezeigten Filme ist doch offenkundig, Fleischessen dem Volk madig machen auf dass es vom Teller verschwindet, und das Klima retten. Verschwinden wird Fleisch dann aber nur vom Teller des gemeinen Volks, das Etablissement wird es sich weiter gönnen.

    Mit Blick auf die einzig der Belustigung dienenden ach so "artgerecht" gehaltenen Zootiere, wie sollen Tiere die einzig leben um geschlachtet zu werden denn artgerecht gehalten werden?? Die Flächen hierfür wären gigantisch.

    Nein, ich bin kein überzeugter Fleischesser, kann 2 mal die Woche sein, oder 3 Monate gar kein Fleisch.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #142
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Du wirst wohl kaum im Stall bei Kühen und Schweinen dieser Landwirte wohnen. Daher kannst du auch nicht wissen, ob der kleine regionale Landwirt nicht doch den Tieren Antibiotika spritzt oder ihnen schlechtes Futter (z.B. vom Schimmel befallenes, weil feucht gelagertes Heu) verfüttert. Garantie gibt's jedenfalls keine. Und wenn der Metzger selbst schlachtet, ist noch die Frage, wie hygienisch es da zugeht. Da könnte es durchaus auch sein, daß die "Billig-Scheiße" von Aldi besser ist, als das Fleisch vom hochgelobten Metzger.

    Auch für den kleinen Landwirt ist das Vieh lediglich eine Ware, die er mit möglichst hohem Gewinn verkaufen will. Den Bauern, der seine Kühe beim Namen nennt und streichelt, wie uns die Werbung weismachen will, den gibt's nicht! Oder er ist zumindest bloß ein Einzelfall.
    Oder der Metzger Billigfleisch beim Discounter kauft, um es im eigenen Laden teuer zu verkaufen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #143
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Deutsche fordern radikalen Wandel, aber kaufen bei Lebensmittel nur das Billigste. Niemand ist gezwungen bei Toennies zu arbeiten. Er kann auch hartzen oder zuhause Kartoffel ernten. Niemand ist gezwungen, Billig fleisch zu kaufen. Er kann auch am Auto, Fussball, Handy, Markenklamotten, Nike-Turschuhen usw sparen, und kostendeckend produzierte Lebensmittel kaufen. Die Lebensmittel hier zu lande sind schlicht zu billig. Das geht nur mit Dumpinglöhnen durch Billiglöhner und Massentierhaltung. Soll Toennies teuerste Bio-Schweine einkaufen, hohe Löhne zahlen und billiges Fleisch produzieren, oder wollen Deutsche für besseres Fleich auch mehr bezahlen ?
    Es geht nicht nur um Dumpinglöhne, sondern das sich die Herrn die fetten Mäuse einsacken, auf Kosten der Arbeiter und mit Hilfe der Politik erst möglich gemacht wurde.

    Das gleiche konnte man auch mit kleineren Schlachhöfen erleben. Es wurden willkürliche Auflagen erteilt, die kein kleiner Betrieb umsetzen konnte und was war das Resultat? genau, alle kleine Schlachtereien haben mit der Zeit dicht gemacht. Die Großen haben die Gesetzesvorlagen dazu geschrieben und Politiker haben das dann als Gesetz durchgebracht.

    Man kann die Arbeiter auch gut bezahlen und zu fairen Preisen seine Ware anbieten! Dann ist halt der Gewinn keine 100%, sondern nur noch 50-60%.

  4. #144
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    ….
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #145
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Es geht nicht nur um Dumpinglöhne, sondern das sich die Herrn die fetten Mäuse einsacken, auf Kosten der Arbeiter und mit Hilfe der Politik erst möglich gemacht wurde.

    Das gleiche konnte man auch mit kleineren Schlachhöfen erleben. Es wurden willkürliche Auflagen erteilt, die kein kleiner Betrieb umsetzen konnte und was war das Resultat? genau, alle kleine Schlachtereien haben mit der Zeit dicht gemacht. Die Großen haben die Gesetzesvorlagen dazu geschrieben und Politiker haben das dann als Gesetz durchgebracht.

    Man kann die Arbeiter auch gut bezahlen und zu fairen Preisen seine Ware anbieten! Dann ist halt der Gewinn keine 100%, sondern nur noch 50-60%.
    Gestern im TV gehört, die Gewinne der Schlachthofbetreiber liegen bei 0,x - 3%.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #146
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Man sollte diverse katastrophale Haltungsbedingungen einzelner Tierhalter nicht verallgemeinern.
    Die Absicht solcher von fundamentalistischen Veganern gezeigten Filme ist doch offenkundig, Fleischessen dem Volk madig machen auf dass es vom Teller verschwindet, und das Klima retten. Verschwinden wird Fleisch dann aber nur vom Teller des gemeinen Volks, das Etablissement wird es sich weiter gönnen.

    Mit Blick auf die einzig der Belustigung dienenden ach so "artgerecht" gehaltenen Zootiere, wie sollen Tiere die einzig leben um geschlachtet zu werden denn artgerecht gehalten werden?? Die Flächen hierfür wären gigantisch.

    Nein, ich bin kein überzeugter Fleischesser, kann 2 mal die Woche sein, oder 3 Monate gar kein Fleisch.

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    Klar, das hat Habeck anno 2016 doch schon verklausuliert gesagt: Die Tötung von Nutztieren sei durch nichts zu rechtfertigen, weil es genügend "Alternativen" gibt. Wie man die Grünen kennt, sollen dann als "Alternativen" sicher auch keine sonstigen tierischen Produkte in Frage kommen. Die Alternative ist der gesamte Vegan-Kram. Auch wenn der Mangelerscheinungen hervorruft und für Kinder ohnehin gefährlich ist.

  7. #147
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Klar, nur haben Giganten wie Aldi ganz andere Möglichkeiten der Qualitätskontrolle als Metzger Hubermaier und seine Frau
    Stimmt nicht, Metzger Hubermaier hat garnicht dieselbe kriminelle Energie, wie sie in der Fleischmafia steckt.
    Selbst wenn etwas bakteriell verseucht ist, streben daran nicht gleich ganze Altersheime, dann hat der Bauchweh und am nächsten Tag ist es wieder gut.
    Und der Metzger hat Möglichkeiten, die die Multis nicht haben. Er kennt seine Lieferanten, womöglich aus der Kneipe oder vom Gottesdienst.
    Oder glaubst Du irgendein dorfbewohner würde auf die Idee kommen in Fleisch Wasser zu spritzen, so wie jetzt die Fleischindustrie vorgibt es wäre ihr Recht?

  8. #148
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
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    Klar, das hat Habeck anno 2016 doch schon verklausuliert gesagt: Die Tötung von Nutztieren sei durch nichts zu rechtfertigen, weil es genügend "Alternativen" gibt. Wie man die Grünen kennt, sollen dann als "Alternativen" sicher auch keine sonstigen tierischen Produkte in Frage kommen. Die Alternative ist der gesamte Vegan-Kram. Auch wenn der Mangelerscheinungen hervorruft und für Kinder ohnehin gefährlich ist.
    Habeck bastelt mit seiner Sekte am Weltparadies. Alles was so auf der Erde existiert, muss friedlich zusammenleben. Ist das nicht herrlich. Zeugen Jehovas spinnen auf dem gleichen Level.
    Alternativ bietet sich Seetang und Algen an ... und wenn man ein bisschen experimentiert, kann man auch Dreck fressen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #149
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
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    Klar, das hat Habeck anno 2016 doch schon verklausuliert gesagt: Die Tötung von Nutztieren sei durch nichts zu rechtfertigen, weil es genügend "Alternativen" gibt. Wie man die Grünen kennt, sollen dann als "Alternativen" sicher auch keine sonstigen tierischen Produkte in Frage kommen. Die Alternative ist der gesamte Vegan-Kram. Auch wenn der Mangelerscheinungen hervorruft und für Kinder ohnehin gefährlich ist.
    Der Habeck selbst wird dann im stillen Kämmerlein sein Filet Mignon essen. Es würde schon reichen vom täglichen Fleischkonsum Abstand zu nehmen und das Produkt als das betrachten was es eigentlich sein sollte : Ein Luxusgut wofür ein Nutztier sein Leben gelassen hat, und kein spottbilliges XXXXL-Fressgelage-Füllmittel, wo man mehr als die Hälfte in den Müll schmeißt.

  10. #150
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Klar, nur haben Giganten wie Aldi ganz andere Möglichkeiten der Qualitätskontrolle als Metzger Hubermaier und seine Frau
    Theoretisch schon, nur mit der Praxis hapert es.

    Um eine wirklich wirksame Qualitätskontrolle bzw. Qualitätssicherung zu betreiben, müssten die großen Discounter Heerscharen von Spezialisten in Divisionsstärke beschäftigen.

    Gerade die Qualitätsprüfung von Lebensmitteln ist sehr aufwendig und wird daher meistens an externe vertragliche Labors vergeben. Und auch da finden nur Stichproben nach stark reduzierten Stichprobenplänen statt, um wenigstens die allerwichtigsten Qualitätsabweichungen (vor allem in Bezug auf eine riesige Latte an Inhaltsstoffen) zu prüfen und gesamte Losgrößen zu zertifizieren.

    Da traue ich dem örtlichen Metzger meines Vertrauens viel eher zu, dass der aufgrund seiner meist bäuerlichen Zulieferer die Schlachttiere viel besser beurteilen kann als eine anonyme Großschlachterei, deren Mitarbeiter pro Stunde ein paar Hundert ihnen völlig "unbekannte" Tiere schlachten und zerlegen.

    Qualitätskontrolle klingt ganz toll, muss aber auch umfassend funktionieren. Und das stelle ich bei den Riesen-Discountern alleine schon aufgrund der riesigen umgewälzten Warenmengen infrage.

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