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Thema: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

  1. #201
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen

    60% aller Gesetze weltweit sind schon deutsche Gesetze. Tendenz steigend.

    Wahrscheinlich kommt bald noch die Fleischsteuer.
    Dieseleben, welche heute krähen wie der Gockel auf dem Mist sind für die Zustände (auch) in der Fleischindustrie maßgeblich verantwortlich - da man zu den diversesten "Geschäftsmodellen" im Bereich Arbeit massivst Vorschub geleistet hat. Man könnte als tatsächlich Gesetz abschaffen

  2. #202
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Würde man die Frage ehrlicher stellen, nämlich "Sind sie bereit für bessere Fleischqualität das doppelte zahlen?" dann gäb's keine Mehrheit .....
    Die Frage heißt - was versteht man unter Qualität?
    Ob Du nun d<s Stück Fleisch eines turbogezüchteten Schweines beim Metzger Deines Vertrauens (der ja heute oftmals auch nicht mehr selber schlachtet, sondern schlachten lassen muss - weil dies die Parteien so geregelt haben) kaufst oder im Großhandel - qualitativ dürfte man da keinen Unterschied verspüren.

  3. #203
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Lobbyisten um Clemens Tönnies werden letztendlich den polit. Kurs vorgeben, wenn nötig, werden sie mit massivem Stellenabbau drohen (das altbewährte Spielchen).
    Wetten, dass deren Wünschen entsprochen wird ?!
    Im Sinne der Gleichbehandlung kannst Du aber einer Branche nicht verbieten, was Du anderen Branchen immer noch erlaubst.

    Oder glaubst Du es geht nur in der Fleischbranche so zu? Transportgewerbe, Baugewerbe, Montagegewerbe etc. - Dank der rot-grünen Arbeitsmarktreform wurde dieses Problem doch erst - branchenübergreifend- geschaffen.

  4. #204
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage heißt - was versteht man unter Qualität?
    Ob Du nun d<s Stück Fleisch eines turbogezüchteten Schweines beim Metzger Deines Vertrauens (der ja heute oftmals auch nicht mehr selber schlachtet, sondern schlachten lassen muss - weil dies die Parteien so geregelt haben) kaufst oder im Großhandel - qualitativ dürfte man da keinen Unterschied verspüren.
    Naja, zumindest auf dem Papier gibt es auch den Unterschied zwischen Fleisch aus Massentierhaltung/Stallhaltung und Freilandhaltung. Wenn dies auch im Schlachthaus getrennt wird, ist ein Qualitätsunterschied durchaus gegeben. Ebenso bei der Frage der Fütterung. Es macht einen Unterschied, ob Kraftfutter oder weitestgehend natürliches Futter verabreicht wird.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  5. #205
    cornjung
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    ....Deshalb kann es sich nicht jeder leisten, teures Fleisch zu essen, sondern ist auf die billigsten Güter angewiesen, um seine Familie zu ernähren. Diejenigen, die die einfachen Zusammenhänge nicht erkennen, haben einfach nichts verstanden.
    Ja, sag ich doch. Ich verstehe doch die Verbraucher , die keinesfalls am Alkohol, Auto, Elektroni-Schrott, Fussball, Handy, Markenklamotten, Nike-Turschuhen, Urlaub, Zigaretten usw sparen, und dafür bei Lebensmittel nur das Billigste bezahlen wollen. Dann sollen sie aber nicht radikalen Wandel fordern, sondern weiterhin ihr antibiotika-verseuchtes und krankmachendes Billigfleisch fressen, und nicht über Massentierhaltung und Billigstlöhne ihre heuchlerischen Krokodilstränen vergiessen. Die Lebensmittel hier zu lande sind schlicht zu billig. Das geht nur mit Dumpinglöhnen durch Billiglöhner und Massentierhaltung. Wie soll Toennies teuerste Bio-Schweine einkaufen, hohe Löhne zahlen und billiges Fleisch produzieren, oder wollen Deutsche für besseres Fleisch endlich auch mehr bezahlen ? Diejenigen , die diese einfachsten Zusammenhänge nicht kapieren, haben einfach nichts verstanden.

  6. #206
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ja, sag ich doch. Ich verstehe doch die Verbraucher , die keinesfalls am Alkohol, Auto, Elektroni-Schrott, Fussball, Handy, Markenklamotten, Nike-Turschuhen, Urlaub, Zigaretten usw sparen, und dafür bei Lebensmittel nur das Billigste bezahlen wollen. Dann sollen sie aber nicht radikalen Wandel fordern, sondern weiterhin ihr antibiotika-verseuchtes und krankmachendes Billigfleisch fressen, und nicht über Massentierhaltung und Billigstlöhne ihre heuchlerischen Krokodilstränen vergiessen. Die Lebensmittel hier zu lande sind schlicht zu billig. Das geht nur mit Dumpinglöhnen durch Billiglöhner und Massentierhaltung. Wie soll Toennies teuerste Bio-Schweine einkaufen, hohe Löhne zahlen und billiges Fleisch produzieren, oder wollen Deutsche für besseres Fleisch endlich auch mehr bezahlen ? Diejenigen , die diese einfachsten Zusammenhänge nicht kapieren, haben einfach nichts verstanden.
    Du hast das betreute Denken vergessen. Der Deutsche fordert besseres Fleisch zum selben Preis. Dafür hat der Staat zu sorgen.

    Weiter geht das betreute Denken nicht

  7. #207
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Dieses selbstgerechte Pack - die Einen (der Bürger) rennen in den Laden und wollen für das Kilo Schnitzel nur 5 € bezahlen - die Anderen (CDU/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE - also deren Mitglieder) haben die Metzgereien mit Verordnungen, Auflagen, Verboten überzogen, so dass man die kleinen Landmetzgereien bewusst und gezielt vernichtet hat und nun heult man über seit Jahren, Jahrzehnten bekannt Mißständen auf.

    Einen Zustand zu kritisieren, wofür man direkt und unmittelbar verantwortlich ist (also Parteien) bzw. welchen man, durch seine Kaufverhalten, zumindest nicht befördert hat als Mißstand der Industrie hinzustellen. Geht es noch heuchlerischer und verkommener?
    NEIN! Es ist NICHT das Kaufverhalten der Menschen.

    Es ist nicht nur die Vernichtung kleiner Fleischereien, sondern in den letzten Jahrzehnten wurde die gesamte Konsumgüterindustrie vernichtet, ob Textilien, Glas + Porzellan, Elektrogeräte, Papier und und und....

    Die sog. großen Freiheiten des Handels haben die Schacherer=Händlerkonzerne die Produkte von Lohnsklaven in fernen Ländern herstellen lassen.
    Ob und wieviele Millionen Deutsche dadurch ihre Arbeit verloren, interessiert nicht. Und es geht weiter.
    Das sind dann die Grundsicherungsrentner, Minijobber, Aufstocker, Hartz-Vierlinge, Ich-AGler und Arbeitslose, die sich weder das von der Weindrossel Klöckner geforderte teure Fleisch leisten, noch sonstige gute Lebensmittel kaufen.
    Nein, die können nur noch den Schund kaufen in den Billigläden und müssen sich nun noch verhöhnen lassen.
    Und den Fraß an den Freßbuden wie Döner aus Schlachtabfällen.

    Reiner Zufall,
    dass sich das deutsche Volk das alles gefallen läßt.
    Und nun kommen die Plünderer aus den fernen Welten hinzu....

  8. #208
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    NEIN! Es ist NICHT das Kaufverhalten der Menschen.

    Es ist nicht nur die Vernichtung kleiner Fleischereien, sondern in den letzten Jahrzehnten wurde die gesamte Konsumgüterindustrie vernichtet, ob Textilien, Glas + Porzellan, Elektrogeräte, Papier und und und....

    Die sog. großen Freiheiten des Handels haben die Schacherer=Händlerkonzerne die Produkte von Lohnsklaven in fernen Ländern herstellen lassen.
    Ob und wieviele Millionen Deutsche dadurch ihre Arbeit verloren, interessiert nicht. Und es geht weiter.
    Das sind dann die Grundsicherungsrentner, Minijobber, Aufstocker, Hartz-Vierlinge, Ich-AGler und Arbeitslose, die sich weder das von der Weindrossel Klöckner geforderte teure Fleisch leisten, noch sonstige gute Lebensmittel kaufen.
    Nein, die können nur noch den Schund kaufen in den Billigläden und müssen sich nun noch verhöhnen lassen.
    Und den Fraß an den Freßbuden wie Döner aus Schlachtabfällen.

    Reiner Zufall,
    dass sich das deutsche Volk das alles gefallen läßt.
    Und nun kommen die Plünderer aus den fernen Welten hinzu....
    Jein.

    Sicher hat auch das Kaufverhalten der Menschen einen Teil an der Entwicklung mitverursacht. Aber es wäre völlig verkehrt und unredlich, mit dem Finger auf einzelne Bevölkerungsgruppen zu zeigen. Alle Beteiligten haben Fehler begangen. Ein ganzes Bündel an Ursachen ist für die sich abzeichnende Katastrophe verantwortlich.

    Völlig unkontrollierte Globalisierung; exorbitante Steuern und Abgaben; überbordender Vorschriften-Dschungel; aufgeblasener Staatsapparat; Verräter in Politik und Medien; idiotisch polarisierte und polarisierende Gewerkschaften; Hedonismus bis zum Exzess; gewollte und gezielte Massenverblödung; und und und.

    Zum Thema der Mitschuld der Konsumenten fällt mir gerade ein Spruch aus den Achtzigern ein, als hier das große Firmensterben gerade einsetzte:

    "Vormittags geht der Arbeitnehmer auf die Straße, um gegen die Schließung seines Fernsehgerätewerkes zu demonstrieren und nachmittags geht er in den Elektronikmarkt, um sich das neueste Fernsehgerät aus Japan zu kaufen."

    Oder damals in den Achtzigern die auf manchen Autos zu beobachtenden Aufkleber:

    "Telefon Arbeitsamt Tokyo: 08563298753
    Telefon Arbeitsamt Seoul: 0752342464"


    So ging dann alles seinen Gang. Und damals hatten wir noch nicht mal die Millionen völlig unnützer und unbrauchbarer "Schutzsuchender" aus allen verrotteten Ecken unseres Planeten. Die kommen jetzt nur noch als engültigen Sargnagel hinzu.

    Exitus Germaniae.

  9. #209
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    NEIN! Es ist NICHT das Kaufverhalten der Menschen.
    Wenn ich mich über einen Mißstand echauffieren, dann aber genau dies mache, was den Mißstand befördert - dann bin ich NICHT dafür verantwortlich den Status Quo des Mißstandes zuhalten bzw. den Mißstand gar nicht zu treiben?

    Selbstverständlich ist man dafür verantwortlich - nennt sich kurz und bündig Eigenverantwortung.

    Auch Dein "Einwurf" mit der Freiheit des Handels - schau Dir einfach einmal an mit welchen Veriordnungen, Vorgaben, Vorschriften, Verboten duie Politik in den letzten 20 Jahre vor allem kleine Schlachtbetriebe überzogen hat. Die "Konzentration" auf einige wenige Schlachtbetriebe, wo bestenfalls billigste Anlernkräfte nach dem Prinzip der Bandarbeit arbeiten ist politisch wie gesellschaftlich doch gewollt - weil dann ist billig, billiger, am billgisten...und natürlich, dafür ist man nicht selber schuld.

    WER den dann? Der liebe Gott.....

  10. #210
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sicher hat auch das Kaufverhalten der Menschen einen Teil an der Entwicklung mitverursacht.

    Exitus Germaniae.
    Das Kaufverhalten wird in erster Linie durch das Angebot und dann die persönlichen Möglichkeiten bestimmt.
    Was es nicht gibt, kann ich nicht kaufen.

    Interessant ist, dass die Politiker ihren Verrat am deutschen Volk durch EU und NWO=Globalisierung den Menschen in die Schuhe schieben - WIR ALLE SIND SELBST SCHULD, obwohl uns keiner gefragt hat, ob wir unsere eigenen Betriebe schleifen wollen, um Produkte aus den Sklavenländern in Asien billig für unser Schrumpfeinkommen zu kaufen.

    Und da gibts Millionen, die glauben tatsächlich, dass sie am eigenen Elend schuld sein sollen, weil sie nur noch billig kaufen können.

    Reiner Zufall,
    dass wir im Schuldbewußtsein die Milliardäre immer weiter reicher machen.

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