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Thema: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    "Das Regime" muss das Regeln und notfalls gewisse Praktiken verbieten. Millionen wollen alles mögliche (Mord, Vergewaltigung, Kindersex, mehr Crystal Meth usw.). Da müsste ein verantwortungsvoller Staat die Grenzen ziehen. Abgesehen davon ist ein Überfüttern mit Billigfleisch auch schlecht für die Volksgesundheit.
    Naja, Mord, Vergewaltigung, Kindersex und Drogen mit Tierhaltung und Fleischproduktion gleichzusetzen, ist schon arg an den Haaren herbei gezogen.
    Es liegt doch an den Konsumenten selbst direkt zum Bauern zu fahren und dort bestes Fleisch zu kaufen, oder im Supermarkt die Billigware. In einigen Fachgeschäften wird übrigens auch hochwertige Ware feil gehalten.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Nur weil etwas irgendwelchen Konzernen oder Leuten viel Kohle bringt, muss es nicht gut oder automatisch legal sein. Kinderpornos würden sich auch super verkaufen und Horror-Quäl-TV-Shows ebenfalls. Heroin übrigens auch.
    Fleisch zu erwerben war schon immer legal. Früher halt mehr beim Metzger direkt, jetzt eher beim Discounter. Willst du einen ganzen Berufsstand verteufeln?

  2. #42
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ist da so ein Fleischhass wie in der BRD? Ich meine, Klimawandel, Diesel und Gendermist höre ich auch aus anderen Ländern, aber Fleischhass eher wenig.
    In Deutschland gibt es keinen Fleischhasss - im Gegenteil: nirgendwo wird mehr Fleisch verzehrt.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    In Deutschland gibt es keinen Fleischhasss - im Gegenteil: nirgendwo wird mehr Fleisch verzehrt.
    Ja, das bin ich

  4. #44
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja, das bin ich
    Ich auch

  5. #45
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    D U hast die schwarzen Schafe als Standart in D hingestellt.
    [...]
    Nein. Ich habe darauf hingewiesen (zumindest war das meine Absicht), dass schwarze Schafe auch hierzulande existieren. Zudem habe ich selbst geschrieben, genug (deutsche) Landwirte zu kennen, die vernünftig mit ihren Tieren umgehen.
    Es ist bedauerlich, wenn Du es anders wahrgenommen hast. Es war jedenfalls nicht als kollektive Verurteilung der deutschen Landwirte beabsichtigt.

  6. #46
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Naja, Mord, Vergewaltigung, Kindersex und Drogen mit Tierhaltung und Fleischproduktion gleichzusetzen, ist schon arg an den Haaren herbei gezogen.
    Es liegt doch an den Konsumenten selbst direkt zum Bauern zu fahren und dort bestes Fleisch zu kaufen, oder im Supermarkt die Billigware. In einigen Fachgeschäften wird übrigens auch hochwertige Ware feil gehalten.

    Fleisch zu erwerben war schon immer legal. Früher halt mehr beim Metzger direkt, jetzt eher beim Discounter. Willst du einen ganzen Berufsstand verteufeln?
    Es ging um deine Maxime, dass das Geldmachen alles rechtfertigt. Diese Kampagne wird zuerst den einfachen Bauern und Betrieben schaden, nicht den Fleisch-Großkonzernen. Den Mächtigen geht es sicherlich nicht um die "armen Tierchen" oder die Gesundheit der Konsumenten.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    In Deutschland gibt es keinen Fleischhasss - im Gegenteil: nirgendwo wird mehr Fleisch verzehrt.
    Die Lügenpresse hetzt aber alle Jahre mal wieder gegen die Landwirtschaft. Meine kleine Schwester ist Landwirtin. Ist ein konventioneller Hof, der aber durchaus auf das Tierwohl achtet. Aber die Hetze, die regelmäßig über das ausgegossen wird, lässt sie erschaudern. Das hat übrigens zugenommen. Wir sind ja alles Stadtkinder, sie ist aufs Land gezogen. Wer weiß, wie sie sich entwickelt hätte, wenn sie nur 5 Jahre jünger wäre. Da hätten die Lügenhetzmedien ihr das bestimmt vergrault.

  8. #48
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    "Das Regime" muss das Regeln und notfalls gewisse Praktiken verbieten. Millionen wollen alles mögliche (Mord, Vergewaltigung, Kindersex, mehr Crystal Meth usw.). Da müsste ein verantwortungsvoller Staat die Grenzen ziehen. Abgesehen davon ist ein Überfüttern mit Billigfleisch auch schlecht für die Volksgesundheit.

    Nur weil etwas irgendwelchen Konzernen oder Leuten viel Kohle bringt, muss es nicht gut oder automatisch legal sein. Kinderpornos würden sich auch super verkaufen und Horror-Quäl-TV-Shows ebenfalls. Heroin übrigens auch.
    Ich frage mich sowieso wer diesen Scheiß kauft.
    Hauste Dir ein Schnitzel vom Supermarkt in die Pfanne, dann steht die Pfanne ersteinmal unter Wasser, soviel kommt da raus.

    Ich will jetzt nicht lügen, aber ich glaube seid 7 oder 8 Jahren habe ich kein einziges Schnitzel oder Wurst aus dem Supermarkt/Discounter mehr gekauft.

  9. #49
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Es ging um deine Maxime, dass das Geldmachen alles rechtfertigt.
    Nein, das habe ich nicht gesagt.
    Meine Ausführung war dahingehend, dass der Wunsch der Konsumenten nach billigem Fleisch eben entsprechende Haltungs- und Schlachtbedingungen nach sich zieht. Und das es genau deswegen in der Hand der Verbraucher liegt, Änderungen herbei zu führen. Den Staat braucht das nur insofern zu interessieren, als das die Hygienebedingungen eingehalten werden.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Diese Kampagne wird zuerst den einfachen Bauern und Betrieben schaden, nicht den Fleisch-Großkonzernen. Den Mächtigen geht es sicherlich nicht um die "armen Tierchen" oder die Gesundheit der Konsumenten.
    Nein, denen bestimmt nicht. Aber der "einfache Bauer" hat mit der Massentierhaltung ohnehin nichts zu tun, das Fleisch dieser Höfe landet nicht beim Discounter, sondern wird entweder direkt im eigenen Hofladen verkauft oder beim Metzger zu entsprechenden Preisen. Insofern sehe ich da kein Problem.

    Und klar, das Wohl der armen Tierchen juckt niemanden. Aber das geht wohl den meisten Verbrauchern auch so.
    Geändert von Großmoff (23.06.2020 um 21:36 Uhr)

  10. #50
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    Standard AW: Deutsche fordern radikalen Wandel in der Fleischindustrie

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ein gesundes Bauerntum mit normaler und vernünftiger Tierzucht ist ja auch gut. Fleischfabriken, die auch noch Fleischberge raushauen, die nachher ins Meer gekippt werden oder verrotten, gehen aber gar nicht. Das gesunde Bauerntum wird aber durch die BRD- und EU-Politik gezielt vernichtet. Was bleibt sind Fleischfabriken.
    [...]
    Einerseits richtig. Andererseits muss in Bereichen wie Tierschutz der Staat aktiv werden, weil der Markt ansonsten jene Betriebe begünstigt, die sehr schlecht mit ihrem Vieh umgehen, weil diese immer preisgünstiger produzieren können.

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