[Links nur für registrierte Nutzer] war dre Vorgänger von Jens Spahn. Im Mafia Stile der übelsten Art hat Jens Spahn, für ab 2.000 € mit Vorsatz im Ausland wie Albanien ein System aufgebaut, wo man mit gefakten Dokumenten Sprachen Zertifikaten Deutsche Arbeits Papiere bekommt, in Krankenhäusern. Da machte die GKV aktiv mit, so korrupt sind die heute. Der [Links nur für registrierte Nutzer] Mafia Geschäfte der Regierung, an eine Tarnfirma, der Pharma Mafia

Aber nicht genug. Die früher einmal unabhängige Beratungsstelle, wurde privatisiert, wo Kriminelle sich nur noch selbst bedienen und Geld abzweigen


„Heuschrecke“ am Ohr. Wie eine gemeinnützige Beratungsstelle für Patienten zum Callcenter von Renditejägern wurde

24. Juni 2020 um 10:31 Ein Artikel von Ralf Wurzbacher | Verantwortlicher: Redaktion

Die „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ gehört einem Auftragnehmer der Krankenkassen, außerdem seit zwei Jahren einem Dienstleister der Pharmaindustrie. Interessenkonflikte, mangelnde Neutralität? Für die Bundesregierung gab es dafür bisher keinerlei Anhaltspunkte.
..............................................

In der Regie von Sanvartis waren es nach dem vor zwei Wochen vorgelegten Monitorbericht für 2019 noch 3,3 Prozent. Das deckt sich mit Vorwürfen von Kritikern, die UPD sei zu einem schnöden Callcenter verkommen – nur mit halbem Ohr und halbem Herz bei den Hilfsbedürftigen.

.....................
Neben unerfüllten Leistungsversprechen beanstanden die [Links nur für registrierte Nutzer]Verschwendung von Geldern durch „unwirtschaftliche Doppelstrukturen“ sowie ein intransparentes Geschäftsgebaren.
............................................

Neuaufstellung empfohlen

Dann folgt ein knallhartes Misstrauensvotum: „Die Abhängigkeit der UPD von der Sanvartis GmbH und weiteren Unternehmen der Unternehmensallianz in wirtschaftlicher, organisatorischer und teilweise personeller Hinsicht ist geeignet, den Eindruck fehlender Unabhängigkeit und Neutralität in der Beratung hervorzurufen.“ Obgleich man dafür „keine Anhaltspunkte“ gefunden haben will, vertrete man die Auffassung, „dass schon der – zumal öffentlich und von Fachseite geäußerte – Eindruck einer fehlenden Unabhängigkeit einen Nachteil der derzeitigen Gestaltung der Patientenberatung innerhalb eines Verbundes von Wirtschaftsunternehmen darstellt“.

Schlussendlich resümiert der Bundesrechnungshof, dass sich das „Modell einer befristeten Vergabe (…) nicht bewährt“ habe und „die enge Bindung an ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen (…) vermieden“ werden sollte..................

[Links nur für registrierte Nutzer]


BERLIN. Der private Anbieter von Telefondienstleistungen Sanvartis wird neuer Träger der[Links nur für registrierte Nutzer] Das hat das Bundesgesundheitsministerium am Freitag mitgeteilt.

Demnach habe der GKV-Spitzenverband im Einvernehmen mit dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, der Sanvartis GmbH den Zuschlag erteilt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Außerdem unterliegt die UPD einer ständigen Begleitung durch einen wissenschaftlichen Beirat unter Vorsitz des Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Aber nicht einmal alle Mitglieder des Gremiums trauten der Neukonstruktion über den Weg. Mit Marie-Luise Dierks und Rolf Rosenbrock legten im September 2015 gleich zwei ihr Amt aus Protest gegen die Quasi-Privatisierung nieder.

Schon früh Zweifel an der Qualität

Nachdem die Qualität des Online-Angebots schon 2018 massiv kritisiert wurde, hat der Bundesrechnungshof die UPD unter die Lupe genommen und nun einen 39-seitigen, vertraulichen Bericht erstellt, der dem Haushaltsausschluss des Bundestags übersandt wurde und NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) vorliegt.
Das Gebäude des Bundesrechnungshofs in Bonn | Bildquelle: picture alliance / imageBROKER
galerie

Der Bundesrechnungshof hält die Patientenberatung für ineffektiv.


In dem Bericht führt der Rechnungshof auf, dass der Gesetzgeber die Förderung der Beratung von 5,2 Millionen auf neun Millionen Euro jährlich erhöhte und damit die Erwartung verband, dass auch die Zahl der Beratungen steigen würde. In dem Angebot, das Sanvartis eingereicht hatte, hätte das Unternehmen in Aussicht gestellt, die Zahl der Telefonberatungen von zuletzt 82.000 auf 200.000 pro Jahr zu erhöhen.
Erhoffter Mehrwert nicht eingetreten

Tatsächlich sei die Zahl bis 2019 aber nur auf 128.000 gestiegen.

[Links nur für registrierte Nutzer]