Im Grunde geht der ganze Schwachsinn darauf zurück, dass die Tschechen als erste bei Wilson um die Unabhängigkeit baten. Nach den Tschechen kamen noch die Kroaten, Slowaken und Slowenen. Wilson soll völlig verblüfft gewesen sein, wie
viele Völker es in Europa gab.
Das Problem der Minderheiten in den neu entstanden Nationalstaaten blieb eben bis zu den ethnischen Säuberungen offen.
Das Problem der Volkszugehörigkeit war vorher eher zweitrangig. Wenn man bedenkt, dass ein Sohn einer böhmischen Mutter deutscher Kaiser werden konnte oder ein westslawisches Herrschergeschlecht bis 1918 einem deutschen Herzogtum vorstand, zeigt das, dass die Volkszugehörigkeit bis 1918 kaum eine Rolle spielte.
Erstaunlich auch, dass Bulgaren, Griechen und Rumänen ihren König oft aus dem deutschen Adel wählten.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
In der Tschecho-Slowakei lebte es sich von 1939 bis 1944 genau so angenehm wie in der Schweiz oder in Schweden. Vielleicht sogar noch besser, Vollbeschäftigung und hohe Löhne.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Königsberg heute: Sauver, sicher, Arbeit und Lebensstile ohne Ende
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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