Im Frühjahr 2021 könnte wahrscheinlich ein Impfstoff gegen Corona zur Verfügung stehen.

Haben wir es beim Coronavirus mit einer gefährlichen Seuche zu tun oder stehen uns die wirklich gefährlichen Dinge noch bevor? Diese weltweite Seuche ist anscheinend gar nicht mal so neu in unserer Geschichte. Diese ganze Hysterie, wie jetzt beim Coronavirus, gab es anscheinend bereits schon mal und zwar während der Spanischen Grippe. Was wenig bekannt ist, ist, dass einige Jahre vor 1918 man in vielen Teilen der Welt Impfzwänge und Impfnötigungen eingeführt hatte. Auch hatte man durch die Angst der Meschen diese zu Impfungen gegen Grippe und Sonstige Dinge bewegt.

Im Frühjahr 1918 kam dann die erste (schwache) Welle, bei der überwiegend die über 45 jährigen, kranken Menschen gestorben sind. Nachdem die Angst in der Bevölkerung vor der Spanischen Grippe zugenommen hatte, haben sich die Menschen massenhaft hysterisch gegen alles Mögliche impfen lassen, wonach dann im Herbst die zweite (große) Seuchenwelle entstanden ist. Bei der zweiten Welle sind dann überwiegend die unter 45 Jährigen und eher Gesunden und Wohlhabenden gestorben. Man hatte Zwangsimpfungen im Militär eingeführt. Es gab spontane Impfungen in Schulen (oftmals ohne Einholung der Einwilligung der Eltern). Schulen durften nur besucht werden, wenn die Kinder geimpft waren. Arbeitgeber konnten ihre Mitarbeiter ohne juristische Konsequenzen entlassen, wenn die Mitarbeiter sich nicht impfen ließen. Fast überall gab es Zensur. Man vermutete damals ein Bakterium hinter der Spanischen Grippe und bastelte im Rekordtempo einen Impfstoff aus diesem Bakterium, welches man dann in die Menschen injezierte. Maskenpflicht, Beschränkungen und sonstige Maßnahmen hatte es damals ebenfalls gegeben. Die Maßnahmen waren vielleicht gefährlicher als die Grippe selbst.


Wenn man die Parallele zur heutigen Coronakrise zieht, dann wird uns möglicherweise eine zweite Welle nicht erspart bleiben. Die vielen Millarden, die in Impfstoffe investiert worden sind, währen sonst zum Fenster rausgeschmissenes Geld. Auch das neue Infektionsschutzgesetzes § 23a, nach welchem der Arbeitgeber den Impfstatus des Beschäftigen einsehen darf und über das Beschäftigungsverhältnis entscheiden kann, wäre sonst ein unnötig verabschiedetes Gesetz.

Unter folgendem Link befindet sich ein Impf-Report zur Spanischen Grippe, welcher 2005 vom Medizin-Journalisten Hans Tolzin erstellt worden ist.
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Das nachfolgende Video fasst diesen Impf-Report zusammen, wobei leider sehr viele weitere, wichtige Informationen zur Spanischen Grippe und dem Impfwahn weggelassen werden:
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Was meint ihr? Wird der Corona-Impfstoff ein Segen für die Menschen sein oder doch ein Fluch in Form einer Giftspritze, die für viele in einem Albtraum enden wird?