"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ebenso bei 99% der gescheiterten Bewegungen. Prinzipiell sehe ich eine Medienkampagne, aber nicht sonderlich viel mehr. Das Problem ist wirklich, dass bei der Mehrheit der Bevölkerung der Alltagsbezug völlig fehlt. Letztendlich ist dies das Problem einer jeglichen Identitätspolitik, d.h. ihre Spaltung von der Allgemeinheit bringt keine Mehrheiten. Die französische Revolution bezog sich auf alle Franzosen, die Nazis auf (fast) alle Deutschen. Aber was hat BLM Menschen zu bieten, die sich aus offensichtlichen Gründen nicht mit dieser Bewegung identifzieren können?
Nein, ich halte dies eher für einen Sturm im Wasserglas der progressiven Linken.
Ich würde das nicht unbedingt den Linken zuschreiben. Ich mutmaße mal dass es Leute sind die sonst keine Sorgen haben. Wohlstandgesellschaft mit zu viel Freizeit. Über 30 propagieren eigentlich nur noch Lebensversager den Klassenkampf. Da hat einen in der Regel die Realität eingeholt.
Okay, die Bezeichnung der "progressiven Linken" ist eine direkte Übersetzung aus dem US-Englischen. Die haben nichts mit Klassenkampf zu tun, sie sind selbst gebildet, und wollen den Pöbel, die “Deplorables” mit einem Sozialstaat besänftigen. Aber letztendlich sind ihnen die Armen völlig egal, denn sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben.
Du hast diese Menschen schon gut beschrieben. Jedoch kenne ich ansonsten keinen Oberbegriff, der wirklich auf sie passt.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Na, ja, dann muss man viel säubern, Spiegel- und Focus-Artikel, Wissenschaftsabhandlungen, andere Wikipedia-Artikel.
Die höhlenbewohnenden Kannibalen in Süd-Afrika
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Überlebende Einzelfälle in der Jetztzeit:
[I]Kannibalen-Skandal: Wer diesem Dorf zu nahe kommt, könnte gefressen werden
Wer von seinem Leben noch länger etwas haben will, sollte diesem Dorf keinen Besuch abstatten. Ansonsten könnte es sein, dass sie zu Essen für einige Einwohner werden.
Johannesburg - Durch „The Walking Dead“ sind viele Leute bereits abgehärtet was das Thema Zombies und Menschenfresser angeht.
Doch ein Fall von Kannibalismus in Südafrika wird auch den größten Fan schockieren. Mehrere Männer - darunter zwei Wunderheiler - haben den Verzehr von Menschenfleisch gestanden.[/I]
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Der Kannibalismus aus Rache – der triumphierende, schadenfrohe Verzehr des ... die Vorstellung, Menschenfleisch zu essen, ist in Afrika nicht so abwegig und ...
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Krieg in Afrika: Hexerei und Kannibalismus blühen
...Hexerei lebt wieder auf
Neben der Technisierung in Afrika macht sich zugleich auch ein Trend zum Aberglauben bemerkbar... Kannibalenjagd in Westuganda
In Westuganda erfuhr das Klima des Hasses noch eine Verschärfung aufgrund der Bedrohung durch Kannibalen. ...
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Der Verzehr menschlichen Fleisches
...
Der Afrikaforscher Georg Schweinfurth (1868-1871) berichtet von den zentralafrikanischen Niam-Niam: „Die Niam-Niam schämen sich ihres Kannibalismus nicht und beteuern, dass sie alle Leichname, ausser von Gestorbenen mit Hautkrankheiten, als essbar ansehen.“
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und so weiter und so fort.
Das Problem habe ich ebenso. In den USA kann man "progressive" sagen, obwohl auch das ein Euphemismus ist. Es ist letztendlich eine Huldigung an eine sich immer wandelnde Opferrolle, und einer Anklage, durch die man seinen eigenen Standpunkt moralisch überhöht, bei einer gleichzeitigen Negierung der Konsequenzen dieses Handelns.
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