Nun wie stellst Du Dir die Konsequenz vor?
Wenn vieles , weil momentan nicht opportun,
verändert oder ausgelöscht werden soll?
Mir ist das mögliche Vergleichsbeispiel egal, wenn es nur passend ist.
Wenn "Kulturgut" nicht mal eine Rolle spielt......
Angefangen hat es mit "alten" Kinderbüchern
bei Schiller steht " der Mohr hat seine Schuldigkeit getan" usw.usw....
Veränderungen oder Einschränkungen bei Kulturgut
wegen einer Zeitstimmung (die meist eher kurzzeitig) sind totaler Schwachsinn,
und in Sachen Schwachsinn , da ist das Beispiel nun mal absolut passend.
Und
Geschichte war schon immer die Geschichte der Sieger,
aber
deshalb gibt es ja Historiker,
deren Aufgabe es auch ist Angaben zurecht zu rücken,
nur
wenn "deren Quellen", nicht mehr da sind?.....
Gibt es da nicht auch irgendwo eine ''Strasse der Nazi-onen'' ?
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Was irgendwie besonders lächerlich ist, wenn man bedenkt, wie die zeitgenössische Meinung zu Grant war — ganz besonders in der schwarzen Bevölkerung.
Frederick Douglass sagte über Grant:
I see in him the vigilant, firm, impartial, and wise protector of my race from all the malign, reactionary, social, and political elements that would whelm them in destruction.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Hier werden u. a. Spuren verwischt.
auch George Orwell (alias Eric Arthur Blair) aus 1984:
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft: Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit."
Die Wurzeln der Vergangenheit und Wahrheit werden beseitigt.
Es wird eine neue Normalität und nue Wahrheit erschaffen, in welcher niemand mehr wissen darf, was wirklich war und ist.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ich erinnere mich, als Donald Trump gewählt wurde, hat man Orwells 1984 wieder in den Kinos gezeigt, um gegen Trump zu hetzen. Aber das hat man ganz schnell wieder eingestellt. Denn es passte zu wenig auf Donald Trump und viel mehr zu den Kräften, die gegen Donald sind. Ob Orwell ein Rassist war? Er war ja Sozialist, aber wehe, man findet was.
Freier Warenverkehr und offene Grenzen für Arbeiter und Konsumenten sind originäre Ziele der Konzerne bzw. Aktiengesellschaften. Das sind Ziele des Kapitals bzw. derer, die Kapital besitzen. Schon immer. Auch zu Zeiten der Monarchien schon. Deswegen wurde ja der Sozial - und Nationalstaat blutig erkämpft um den Bürgern Sicherheit und Kontrolle über ihr Eigentum zu geben.
Die Weissbrote sollen nicht weg wegen ihrer Geschichte, sondern weil souveräne Völker und Staaten dem Kapitalismus im Wege stehen (Zölle, Gesetze, Vorschriften, Arbeitsschutzgesetze usw.)
Nehmen wir nur mal die Werbung. Wie toll wäre es doch aus Sicht eines globalistischen Konzerns weltweit die selbe Werbung schalten zu können ohne auf Sprache und kulturelle Befindlichkeiten sowie Unterschiede gesondert Rücksicht nehmen zu müssen? Das wäre phantastisch!
Irgendwelche "Geschichten" haben sich nur als besonders nützliche Hebel erwiesen eine gewisse ungewaschene Klientel für die Ziele innerhalb der Staaten arbeiten zu lassen.
Man muss darauf hinweisen wer von der Zerstörung der homogenen Nationalstaaten profitiert und warum (es gewollt ist). Sich auf die Ebene der Diskussionen auf die "Geschichte" einzulassen ist eine Sackgasse. Erstens folgt man damit dem, was sie wollen und zweitens ist es ja nicht gelogen. Sklaverei hat es gegeben und es war grosses Unrecht. Was soll man dagegen andiskutieren?
Ja, ein gutes Zitat, das passender nicht sein könnte. Seit Jahrzehnten wird bereits Wissen vernichtet und von den Zionisten in ihrem Sinne verfälscht. Und jetzt kommt eine massive geistige Vernichtungswelle, die sich gegen die ganze weiße Rasse richtet
Einen derart gierigen Raubtierkapitalismus, der alles frisst und nur Ruinen hinterlässt, gab es eben nicht "schon immer". Es gibt ihn vielleicht seit den 80er Jahren. Was heute an globaler Raffgier und Abzocke möglich ist, wär jahrhundertelang verboten und unmöglich
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Was heute der Finanzadel ist war vor 200 Jahren der Blutadel. Der Adel hatte das Geld, betrachtete sich als eigene Klasse über dem Volk und sah sich damals schon als Weltmensch. Man heiratete international, pflegte internationale Beziehungen, investierte international und kam überall rum während der Normalo aus dem Umkreis seines Geburtsortes nicht herauskam.
Globalisten gab es auch damals schon. Der Nationalstaat wurde als Abwehr gegen diese Monarchen erkämpft. Und in dieser Tradition versucht nun der Finanzadel den Nationalstaat wieder rückabzuwickeln.
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