Große Säuberung im Anrollen

[Smoker]

Glaube ich nicht. Die Weißen fügen sich.

In DE vermutlich... aber nicht in den USA. Dort geht vielen das ganze PC und LGBT und weiß der Teufel noch was alles ziemlich auf den Sack. Es gärt unter der Oberfläche....

[Lykurg]

Was heute der Finanzadel ist war vor 200 Jahren der Blutadel. Der Adel hatte das Geld, betrachtete sich als eigene Klasse über dem Volk und sah sich damals schon als Weltmensch. Man heiratete international, pflegte internationale Beziehungen, investierte international und kam überall rum während der Normalo aus dem Umkreis seines Geburtsortes nicht herauskam.

Globalisten gab es auch damals schon. Der Nationalstaat wurde als Abwehr gegen diese Monarchen erkämpft. Und in dieser Tradition versucht nun der Finanzadel den Nationalstaat wieder rückabzuwickeln.

Das stimmt so nicht bzw. der Vergleich hinkt. Es gab früher trotz gelegentlicher Heiraten innerhalb von Adelssippen über die Grenzen von Reichen hinaus, recht klar definierte Reiche und später Nationen. Mit der völlig von allem losgelösten "Geldelite", die selbst wiederrum von einer allen anderen Völkern extrem feindlich gesinnten Gruppe dominiert wird (!), kann das nicht verglichen werden. Die alten Adeligen wollten ihre Reiche und Völker nicht vorsätzlich zerstören und versklaven, die heutige "Geldelite" hat genau dieses Ziel.

Jüdische Zionisten haben die gesamte zuvor von den Weißen aufgebaute Infrastruktur und Technologie mit ihrer Geldmacht übernommen - das ist eine fatale und zudem völlig neue Situation in der Weltgeschichte.

[Valdyn]

Das stimmt so nicht bzw. der Vergleich hinkt. Es gab früher trotz gelegentlicher Heiraten innerhalb von Adelssippen über die Grenzen von Reichen hinaus, recht klar definierte Reiche und später Nationen. Mit der völlig von allem losgelösten "Geldelite", die selbst wiederrum von einer allen anderen Völkern extrem feindlich gesinnten Gruppe dominiert wird (!), kann das nicht verglichen werden. Die alten Adeligen wollten ihre Reiche und Völker nicht vorsätzlich zerstören und versklaven, die heutige "Geldelite" hat genau dieses Ziel.

Jüdische Zionisten haben die gesamte zuvor von den Weißen aufgebaute Infrastruktur und Technologie mit ihrer Geldmacht übernommen - das ist eine fatale und zudem völlig neue Situation in der Weltgeschichte.

Mag sein, dass der Vergleich ein wenig hinkt, im Kern trifft er aber zu. Von Ausnahmen abgesehen war dem Adel ab einer bestimmten Grösse seines Herrschaftsbereichs der Untertan egal und dem Untertan war es auch egal ob ihn nun ein englischer, deutscher oder französischer König regiert. Das wird eben erst alles nicht egal mit dem Nationalstaat und seine Abwicklung soll ja wieder zu diesen egalitären Zuständen führen weil es sich so ohne Widerstand leichter herrscht. Statt sich mit zig souveränen Staaten bzw. Völkern herumschlagen zu müssen, bespricht man das eben wieder unter sich. So wie es der Adel seit Ewigkeiten getan hat wenn z.B. ganze Regionen verschenkt und verschachert wurden und mit ihnen auch das Volk. Ohne es zu fragen.

[Sven71]

Nein, es ist nicht schlimm in den USA. Es hat sich in meinem Umfeld wenig geändert. Anders gesagt ist dies ein Zyklus, der meines begrenzten Wissens seit einem Jahrhundert existiert, wahrscheinlich schon länger.

Mit steigenden Mordraten wird Law & Order wieder attraktiv, und das Blatt wendet sich. Aber selbst dies betrifft hauptsächlich die Grossstädte. Beim Umgang mit dem Schwarzen in meinem alltäglichen Leben hat sich nichts geändert. Die Sau wird durchs Dorf getrieben, und irgendwann ist sie auch wieder raus.

Ich sehe schon: Auch in den USA lebt es sich auf dem Land gemütlicher.

[Blaz]

Nehmen wir nur mal die Werbung. Wie toll wäre es doch aus Sicht eines globalistischen Konzerns weltweit die selbe Werbung schalten zu können ohne auf Sprache und kulturelle Befindlichkeiten sowie Unterschiede gesondert Rücksicht nehmen zu müssen? Das wäre phantastisch!

Die zich Sprachen sorgen doch dafür, dass der Haufen nicht einfach miteinander labern kann. In "Sprache" verbirgt sich ja RACHE.

[Sven71]

Die zich Sprachen sorgen doch dafür, dass der Haufen nicht einfach miteinander labern kann. In "Sprache" verbirgt sich ja RACHE.

Außerdem gibt es Piktogramme.

[Buella]

Ich erinnere mich, als Donald Trump gewählt wurde, hat man Orwells 1984 wieder in den Kinos gezeigt, um gegen Trump zu hetzen. Aber das hat man ganz schnell wieder eingestellt. Denn es passte zu wenig auf Donald Trump und viel mehr zu den Kräften, die gegen Donald sind. Ob Orwell ein Rassist war? Er war ja Sozialist, aber wehe, man findet was.

Du kannst die Verbindungen der Herrschaften Orwell, Huxley & Co. zur u. a. Fabian Society, ergo zur Eugenik, ergo auch Rassismus, nachlesen und nachvollziehen.

Natürlich nennen sie ihre Menschen-Versuche nicht Rassismus.

[sibilla]

Nun wie stellst Du Dir die Konsequenz vor?

Wenn vieles , weil momentan nicht opportun,
verändert oder ausgelöscht werden soll?

Mir ist das mögliche Vergleichsbeispiel egal, wenn es nur passend ist.



Wenn "Kulturgut" nicht mal eine Rolle spielt......

Angefangen hat es mit "alten" Kinderbüchern
bei Schiller steht " der Mohr hat seine Schuldigkeit getan" usw.usw....

Veränderungen oder Einschränkungen bei Kulturgut
wegen einer Zeitstimmung (die meist eher kurzzeitig) sind totaler Schwachsinn,
und in Sachen Schwachsinn , da ist das Beispiel nun mal absolut passend.









Und
Geschichte war schon immer die Geschichte der Sieger,
aber
deshalb gibt es ja Historiker,
deren Aufgabe es auch ist Angaben zurecht zu rücken,
nur
wenn "deren Quellen", nicht mehr da sind?.....

heutzutage braucht man keine bücherverbrennung her, ich denke da nur an die rechtschreibreform .....

bücher wurden eingestampft, neue gedruckt nach der reform und schwups, war das eine oder andere einfach verschwunden.

ich war früher in bis zu drei büchereien zugange, da fiel mir zusehends auf, ich konnte es damals nur nicht so einordnen wie heute, daß immer mehr kritische und interessante bücher verschwanden und durch irgendwelchen nonsens ersetzt wurden.

das gleiche geschah im tv.

[Lykurg]

Mag sein, dass der Vergleich ein wenig hinkt, im Kern trifft er aber zu. Von Ausnahmen abgesehen war dem Adel ab einer bestimmten Grösse seines Herrschaftsbereichs der Untertan egal und dem Untertan war es auch egal ob ihn nun ein englischer, deutscher oder französischer König regiert. Das wird eben erst alles nicht egal mit dem Nationalstaat und seine Abwicklung soll ja wieder zu diesen egalitären Zuständen führen weil es sich so ohne Widerstand leichter herrscht. Statt sich mit zig souveränen Staaten bzw. Völkern herumschlagen zu müssen, bespricht man das eben wieder unter sich. So wie es der Adel seit Ewigkeiten getan hat wenn z.B. ganze Regionen verschenkt und verschachert wurden und mit ihnen auch das Volk. Ohne es zu fragen.

Es war den meisten Königen keineswegs "egal", was in ihrem Reich und mit ihrem Volk passiert. Das ist die spätere Propaganda der Globalkapitalisten, Kommunisten und Demokraten, stimmt aber so nicht. Und es war auch dem Volk nicht gleich, wer regiert. Ein Friedrich der Große usw. hat sich weitaus mehr um sein Volk gekümmert als ein jüdischer Hedgefond-Boss, der die ganze Welt bloß als Beute betrachtet. Zudem gab es auch keinen "Adels-Internationalismus" über Jahrtausende, denn es gab noch keine Welt, die durch die weiße Transporttechnologie so vernetzt wurde wie in den letzten Jahrzehnten.

Du kannst die Verbindungen der Herrschaften Orwell, Huxley & Co. zur Fabian Society, ergo zur Eugenik, ergo auch Rassismus, nachlesen und nachvollziehen.

Natürlich nennen sie ihre Menschen-Versuche nicht Rassismus.

Eugenik ist die Vermehrung und Gesunderhaltung erblich hochwertiger Teile der Bevölkerung. Das hat nichts mit "Menschenversuchen" für Pharmakonzerne oder ähnliches zu tun. Es gibt in der westlichen Welt keine "Eugenik", die diesen Namen verdient. Höchstens das Gegenteil, also eine gezielte Degeneration und genetische Vergiftung zuvor hochstehender und intelligenter Bevölkerungen mit dem Ziel, die dummgezüchtete Brut später zu versklaven.

[Ajax]

Schön zu sehen, wie sich die USA selbst zerfleischen. Womöglich steht am Ende dieser Protestwelle eine erneuter Bürgerkrieg und hoffentlich kommt nach diesem wirklich die Sezession. Hier diejenigen Staaten, die das weiße, europäische Erbe wahren und verteidigen wollen und dort jene progressiven Kräfte, die unermüdlich an Zersetzung, Selbstzerstörung und Tilgung der eigenen Vergangenheit arbeiten, um das kulturmarxistische Shithole zu verwirklichen.