Große Säuberung im Anrollen

[sibilla]

Die Nachfahren dieser Menschen sind seit Generationen in den verschiedenen Ländern verwurzelt.

verwurzelt ist da schon mal gar nix, höchstens aufgepfropft und dieser pfropf braucht "medikamente" in form von geld, geld, geld, damit er nicht abgestoßen wird.

alles, was gezwungen wird, tut nicht gut.

[Lykurg]

Das stimmt nicht und du versuchst zu relativieren. Der Adel hat Land und Leute als Beute betrachtet und kein Problem damit gehabt hat, beides unter sich über ethnische und kulturelle Grenzen hinweg aufzuteilen, zu verschenken und zu verschachern. Auch wenn es sicherlich Ausnahmen gegeben hat, ändert das nichts.

"Der Adel" bezeiht sich auf eine Führungskaste, die weltweit seit dem Beginn der historischen Aufzeichnung geherrscht hat. Adelige sind jahrtausendelang im Kriegsfall die Beschützer des Volkes gewesen, wobei sie im Gegenzug versorgt wurden. "Den Adel" gibt es also nicht. Ritter im Mittelalter sind nicht das Gleiche wie Friedrich der Große oder ein chinesischer Himmelskaiser. "Als Beute" haben Könige und Fürsten ihr Land sicherlich nicht gesehen, das ist Demokraten- und Kommunistenpropaganda.

Zitat von autochthon [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Nachfahren dieser Menschen sind seit Generationen in den verschiedenen Ländern verwurzelt.

Weißt du eigentlich wie viele angeblich "verwurzelte" Menschen im Laufe der Weltgeschichte von anderen von ihrem Land vertrieben wurden? Jede Menge! Zudem sind sie hier nicht verwurzelt, sondern kultur- und volksfremd.

[glaubensfreie Welt]

Die Nachfahren dieser Menschen sind seit Generationen in den verschiedenen Ländern verwurzelt.

Eben nicht. Das sieht man doch an ihrer Unzufriedenheit. Im sogenannten Land der unbegrenzten Möglichkeiten haben sie die größten Freiheiten die sie irgendwo auf der Welt bekommen können. Auch mit Diskriminierung. Jede kann da ein eigenes Business gründen. Und ich denke nicht das jemand das gute Produkt , nicht kaufen würde nur weil ein Schwarzer es entwickelt hat, oder ein Schwarzer der Firmenchef ist. Die Eliteschulen in den USA sind nicht aus der Erde gewachsen. Eine bestimmte Gruppe Leute hat sie gegründet um ihre eigenen Interessen zu fördern. Wer da nicht gewollt ist, entscheiden nur diese Leute. Das ist ihre Freiheit mit ihrem Kapital zu machen was sie wollen. Folglich haben die Leute die da nicht dazugehören aber die Möglichkeit das gleiche zu tun. Schulen und Universitäten zu Gründen und ihre Gruppe auf ein höheres Niveau zu bringen.

Das alles ist seit Abschaffung der Sklaverei wohl nicht in größerem Maße passiert. Die Schwarzen haben sich weiter den Weißen untergeordnet. Als Arbeiter und Angestellte. Als Lohnempfänger, das ist in Deutschland genau so , ist man Sklave seines Chefs.

Ich denke das die Schwarzen nie heimisch geworden sind. Darum ist es doch nur recht ihnen die Freiheit zu geben. Sie mit ausreichend Geld in die Länder ihrer Väter zu entlassen. In Afrika gibt es soo viel zu tun. Es braucht Menschen die so einen freien Geist zeigen wie gerade in den USA und überall auf der Welt.

[autochthon]

verwurzelt ist da schon mal gar nix, höchstens aufgepfropft und dieser pfropf braucht "medikamente" in form von geld, geld, geld, damit er nicht abgestoßen wird.

alles, was gezwungen wird, tut nicht gut.

Das Geld werden sie kriegen. Denn laut dem Staat und der Gesellschaft gehören sie zur Gesellschaft. Untrennbar.

[glaubensfreie Welt]

Diesen Staat in Afrika hat man genau aus diesen Gründen (OK, vielleicht wollte man die freien Neger auch wieder los werden) gegründet:

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Deswegen sieht die Flagge auch so amerikanisch aus. Aber kaum ein Neger will dahin.

Das wusste ich gar nicht. Danke! Da sind meine Gedanken gar nicht so abwegig.

[sibilla]

Das Geld werden sie kriegen. Denn laut dem Staat und der Gesellschaft gehören sie zur Gesellschaft. Untrennbar.

dann sind wir uns ja einig, aber sowas von.

[Lykurg]

Das Geld werden sie kriegen. Denn laut dem Staat und der Gesellschaft gehören sie zur Gesellschaft. Untrennbar.

Laut der politischen Führung der USA aus Zionisten und Logenbrüdern. Klar, diese beherrschen derzeit die Welt und erzwingen ihre Regeln. Sie haben auch den Weltkrieg gewonnen, ist schon klar. Aber ihre Regeln gelten nur so lange wie sie die totale Weltmacht haben.

[Valdyn]

"Der Adel" bezeiht sich auf eine Führungskaste, die weltweit seit dem Beginn der historischen Aufzeichnung geherrscht hat. Adelige sind jahrtausendelang im Kriegsfall die Beschützer des Volkes gewesen, wobei sie im Gegenzug versorgt wurden. "Den Adel" gibt es also nicht. Ritter im Mittelalter sind nicht das Gleiche wie Friedrich der Große oder ein chinesischer Himmelskaiser. "Als Beute" haben Könige und Fürsten ihr Land sicherlich nicht gesehen, das ist Demokraten- und Kommunistenpropaganda.

Genau. Der Adel hat die jeweiligen Bewohner seines Herrschaftsbereiches geschützt und wurde im Gegenzug von ihm ausgehalten. Freiwillig? Sicher nicht. Vor wem eigentlich geschützt? Richtig! Vor anderem Adel!

Das ist in etwa das System von Schutzgelderpressern. Am Ende richtet sich alle Feindschaft nicht gegen den Wirt, sondern gegen die Gruppe die den Wirt unter Kontrolle hat und von ihm lebt. Der Wirt ist nur Spielball und ihm ist es total egal an wen er Schutzgeld zahlt. Der will nur in Ruhe leben und am liebsten wäre es natürlich, er müsste gar nichts zahlen. Ohne Adel/Schutzgelderpresser gäbe es das Problem gar nicht. Merkste selber, ne?

[Lykurg]

Genau. Der Adel hat die jeweiligen Bewohner seines Herrschaftsbereiches geschützt und wurde im Gegenzug von ihm ausgehalten. Vor wem eigentlich geschützt? Richtig! Vor anderem Adel!

Das ist in etwa das System von Schutzgelderpressern. Am Ende richtet sich alle Feindschaft nicht gegen den Wirt, sondern gegen die Gruppe die den Wirt unter Kontrolle hat und von ihm lebt. Der Wirt ist nur Spielball und ihm ist es total egal an wen er Schutzgeld zahlt. Der will nur in Ruhe leben und am liebsten wäre es natürlich, er müsste gar nichts zahlen. Ohne Adel/Schutzgelderpresser gäbe es das Problem gar nicht. Merkste selber, ne?

Oder anderen Völkern. Wenn die Mongolen auf der Matte stehen und dich kleinhacken wollen, dann bist du froh, wenn Samurai oder Ritter deiner Familie den Hals retten. Zudem hat der Adel auch jahrtausendelang erfolgreich geführt. Du redest also Blödsinn mit deinem "Schutzgeld-Beispiel". Außerdem musst du mal sagen, welchen Adel du überhaupt meinst.

Die weiße Führungskaste der Maya, die den dummen Urwaldindios gezeigt hat, wie man Städte baut. Ohne die wären die in der Steinzeit geblieben und hätten nie eine höhere Kultur gesehen. Also war der Adel in vielen Kulturen auch die intelligente Führungsschicht, die notwendig war, damit überhaupt Zivilisationen entstehen konnten.

Meinst du diese Adeligen? Oder den Adel des alten Europa, alten Japan, die Häuptlinge der Osterinseln oder die Chefs der Indianerstämme Nordamerikas...?

De facto waren sie alle ihren Völkern eher verbunden und haben ihnen mehr Gutes gebracht als die globalen Geldparasiten der Gegenwart

[Ajax]

Also mit Europa hat in Amerika niemand viel am Hut. Weder die einen, noch die anderen.
Die amerikanische Militärmaschinerie die in beiden Weltkriegen gegen Deutschland eintrat vertrat eher das weiße, europäischstämmige Amerika.

Das Amerika, das sich selbst als weiß, angelsächsisch und protestantisch versteht, gehört selbstverständlich zum erweiterten europäischen Kulturraum. Also jenes Amerika, das bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts bestand. Hier wie dort werden Menschen angefeindet, die diese Zeit zurück wollen. Gemeinsamkeiten sind demnach vorhanden, der Feind ist ausgemacht. Eine Zusammenarbeit mit einem amerikanischen Staat, der sich seines lästigen Unrats entledigt hat, liegt im Interesse europäischer Traditionalisten. Eine Sezession kann nur wünschenswert sein.