"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Wie wäre es denn, diese Produkte gar nicht erst in Sichtweite abzulegen ? Denn, Hersteller wie Unilever, Coca-Cola würden zurecht auf Brauereien zeigen, was gar nicht so verwerflich wäre (beispiel Leberzirrhose). Zucker zu verteufeln und an 16 Jährige Bier ausschenken, passt nicht so ganz zusammen bzw. widerspricht sich.
Jep. Wie bei Uncle Bens. Wenn die aus vorauseilenden Gehorsam ihren Negerkopf von der Verpackung nehmen wollen, kauf ich deren Produkte nicht mehr. Wird die nicht sonderlich jucken wenn die 10 Päckchen Reis weniger verkaufen. Aber drauf geschissen. Mir gehts dadurch besser. Und genau das zählt. Genau wie der Boykott aller anderen Produkte die mir nicht gefallen.
siehe Ikea. Die verkaufen zwar vor allem Möbel, aber sind auch multikulturell aufgestellt:
Weltflüchtlingstag: So engagiert sich Ikea für Integration
...Ikea hat den Weltflüchtlingstag zum Anlass genommen, um auf seine Unternehmenswerte aufmerksam und das eigene Engagement für Integration noch sichtbarer zu machen. In einem aktuellen Kampagnenvideo stellt der schwedische Möbelkonzern zwei Geflüchtete vor, die derzeit eine Ausbildung im Unternehmen absolvieren: Tesfit aus Eritrea und Mohamad aus Syrien....
Aktuell beschäftigt Ikea in Deutschland rund 60 geflüchtete Menschen, als Praktikanten, Auszubildende oder in fester Anstellung. Das Unternehmen stellt auch heraus: „Arbeit ist ein Schlüssel zur Integration.“...
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Seit 1974 ist IKEA in Deutschland vertreten, aktuell betreiben wir IKEA Einrichtungshäuser an 53 Standorten. In Deutschland beschäftigen wir rund 18.000 Mitarbeiter und gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung der IKEA Vision: „Den vielen Menschen einen besseren Alltag schaffen.
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