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Thema: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

  1. #641
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Das weiss ich? Woher weiss ich das?
    Deine Antwort ""Tausche Psychologen gegen Dealer. Dann kommt es hin."" ist bezeichnend. So eine Antwort gibt jemand, der genau weiss, dass das Suchtzentrum im Gehirn in jungen Jahren besonders schnell wächst, wenn man es "forciert".

  2. #642
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Deine Antwort ""Tausche Psychologen gegen Dealer. Dann kommt es hin."" ist bezeichnend. So eine Antwort gibt jemand, der genau weiss, dass das Suchtzentrum im Gehirn in jungen Jahren besonders schnell wächst, wenn man es "forciert".
    Psychologen dealen nicht. Das war meine Aussage.

  3. #643
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Allein in Frankfurt gibt es hunderte, wenn nicht tausende Sozialarbeiter und ähnliches Personal, das ohne diese Szene selbst auf der Straße leben, oder wie im Fall von autochthon wieder Schilder und Straßenmarkierungen malen müsste.
    AWO Bande, des Frankfurter Bürgermeisters, mit seiner Kurdischen Tussi, ist ein Staatsanwaltschafts Skandal, wie die SPD sich bediente. AWO, die machen sogar Reise Bus Betreuung, für PKK Terroristen bis nach Bayern, man lebt gut davon Sexpartner gibts umsonst als Service

  4. #644
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du weisst wenigstens, was es bedeutet, wenn man Kindern sowas gibt.
    Christiane F. war ja 13 beim ersten Mal. Die war vorher bestimmt nicht so runtergekommen, als dass es keine Alternative gegeben hätte.
    Don't ask for sunshine!

  5. #645
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Christiane F. war ja 13 beim ersten Mal. Die war vorher bestimmt nicht so runtergekommen, als dass es keine Alternative gegeben hätte.
    Die Wege und Motive wie jemand an Drogen gerät und oft auch nicht mehr davon runter kommt sind mannigfach.

    Gelegenheiten zum Ausstieg sind oft zahlreich vorhanden. Warum DENNOCH so viele weitermachen????? Nach Jahren-/Jahrzehnten des Konsums folgt oft die bittere Erkenntnis.

  6. #646
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ist doch alles Quatsch. Als ob es in den 60er, 70er und 80er keine Drogen gegeben hätte. Als ob es in den 20er in den USA keine Prohibition gegeben hätte. Und was hat die gebracht? Süchtige hat es zu allen Zeiten in allen Gesellschaften unter allen Umständen gegeben. Und "ihr" lauft frei in der Gegend rum und erzählt was von Arbeitslager und Verboten.
    "Ich" erzähle gerne von einem Arbeits- und Erziehungslager. Das ist besser als der Knast und hat rein gar nichts mit einem KZ oder so etwas zu tun.
    Es soll ja nicht gearbeitet und vernichtet werden sondern gearbeitet und erzogen. Die Leute werden dahin erzogen, dass sie wieder selbstständig existieren können.
    Man sollte es Bootcamp-mäßig aufziehen. Tausche 3 Jahre Knast gegen 9 Monate A&E. Für Straßendealerei würde ich z.B. 3 Jahre Knast geben, für Erwerb von illegalen Drogen 1 Jahr usw...

    Natürlich kommt man mit einer harten Linie am schnellsten zu einem Ergebnis. Das wird unangenehm für die Konsumenten heute, aber in 10 Jahren müssen keine Menschen mehr durch diese Hölle.
    Und es muss kein Steuerzahler/Arbeiter für dieses Pack bezahlen oder sich diesen Anblick antun. Herroinschmuggler und Meth-Dealer gehören "entsorgt" - egal wie und egal wohin.

    Alkohol und weiche Suchtmittel sind etwas anderes als starke Drogen. Doch auch hier gilt: wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss mit den Konsequenzen leben.
    Richtige Alkoholiker sind nicht besser als Junkies. Das Risiko gehört zum Leben. Man kann sich 'ne Linie Koks tun, auch zweimal... die Grenze muss man aber im Auge behalten.
    Ohne Koks würde es überhaupt gar keine Versuchung geben. Und einige Leute können sogar mit Drogen umgehen. Verantwortlich ist aber jeder für sich selbst.

    Ich habe vor fast 25 Jahren mit dieser Szene zu tun gehabt, selber ab und an konsumiert, ein Jugend-Abenteuer, aber meine Grenzen nicht überschritten.
    Gesehen habe ich viel: Elend und Leid. Schon damals sind Kumpels total abgedriftet. Einige sehe ich heute noch, wenn ich nach Gladbach komme.
    Ein (fremder) Typ ist idN Schloss Rheydt verreckt, während andere Jugendliche weiter Techno feierten. Der lag da einfach rum, die Spritze daneben auf seiner Wolldecke.
    Vor wenigen Jahren habe ich einem Süchtigen versucht zu helfen. Das hat Lebenszeit gekostet, die ich besser anders investiert hätte.
    Früher waren wir befreundet, und weil ich ab und zu schon mal der Kumpeltyp bin (eine Schwäche), habe ich mich darauf eingelassen.
    Fazit: Verschwendung limitierter Lebenszeit! Nie wieder für Fremde! Als er mich beklauen wollte... hat er von mir sofort eine "Antwort" bekommen. Auf die Nase.
    Vollgepumt mit billigem Stoff har er die Schmerzen wohl nicht gespürt. Auch nicht die Schmerzen seiner Mutter, die er zigfach beklaut hatte.
    Die Frau war psychisch am Ende. Leider musste ich der Frau erklären, dass ich raus bin. Der Asi ist im Knast besser aufgehoben.
    Es ist immer nur Elend und Leid. Unrecht. Wie kann man das nur in dem Maße tolerieren, wie es bei uns "im Westen" der Fall ist?

  7. #647
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Christiaýne F. war ja 13 beim ersten Mal. Die war vorher bestimmt nicht so runtergekommen, als dass es keine Alternative gegeben hätte.
    Die Eltern hätten sie vor Drogen teilweise beschützen können. Was aber geht an Schulen und Parks? Kinder kennen die Gefahren nicht.

  8. #648
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Eltern hätten sie vor Drogen teilweise beschützen können. Was aber geht an Schulen und Parks? Kinder kennen die Gefahren nicht.
    Richtig.
    Das haben hier etliche nicht auf dem Schirm. Man kann Kinder immer nur bedingt schützen.

    Bedingt müssen sie auch ihre eigenen Erfahrungen machen.

  9. #649
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    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    "Ich" erzähle gerne von einem Arbeits- und Erziehungslager. Das ist besser als der Knast und hat rein gar nichts mit einem KZ oder so etwas zu tun.
    Es soll ja nicht gearbeitet und vernichtet werden sondern gearbeitet und erzogen. Die Leute werden dahin erzogen, dass sie wieder selbstständig existieren können.
    Man sollte es Bootcamp-mäßig aufziehen. Tausche 3 Jahre Knast gegen 9 Monate A&E. Für Straßendealerei würde ich z.B. 3 Jahre Knast geben, für Erwerb von illegalen Drogen 1 Jahr usw...

    Natürlich kommt man mit einer harten Linie am schnellsten zu einem Ergebnis. Das wird unangenehm für die Konsumenten heute, aber in 10 Jahren müssen keine Menschen mehr durch diese Hölle.
    Und es muss kein Steuerzahler/Arbeiter für dieses Pack bezahlen oder sich diesen Anblick antun. Herroinschmuggler und Meth-Dealer gehören "entsorgt" - egal wie und egal wohin.

    Alkohol und weiche Suchtmittel sind etwas anderes als starke Drogen. Doch auch hier gilt: wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss mit den Konsequenzen leben.
    Richtige Alkoholiker sind nicht besser als Junkies. Das Risiko gehört zum Leben. Man kann sich 'ne Linie Koks tun, auch zweimal... die Grenze muss man aber im Auge behalten.
    Ohne Koks würde es überhaupt gar keine Versuchung geben. Und einige Leute können sogar mit Drogen umgehen. Verantwortlich ist aber jeder für sich selbst.

    Ich habe vor fast 25 Jahren mit dieser Szene zu tun gehabt, selber ab und an konsumiert, ein Jugend-Abenteuer, aber meine Grenzen nicht überschritten.
    Gesehen habe ich viel: Elend und Leid. Schon damals sind Kumpels total abgedriftet. Einige sehe ich heute noch, wenn ich nach Gladbach komme.
    Ein (fremder) Typ ist idN Schloss Rheydt verreckt, während andere Jugendliche weiter Techno feierten. Der lag da einfach rum, die Spritze daneben auf seiner Wolldecke.
    Vor wenigen Jahren habe ich einem Süchtigen versucht zu helfen. Das hat Lebenszeit gekostet, die ich besser anders investiert hätte.
    Früher waren wir befreundet, und weil ich ab und zu schon mal der Kumpeltyp bin (eine Schwäche), habe ich mich darauf eingelassen.
    Fazit: Verschwendung limitierter Lebenszeit! Nie wieder für Fremde! Als er mich beklauen wollte... hat er von mir sofort eine "Antwort" bekommen. Auf die Nase.
    Vollgepumt mit billigem Stoff har er die Schmerzen wohl nicht gespürt. Auch nicht die Schmerzen seiner Mutter, die er zigfach beklaut hatte.
    Die Frau war psychisch am Ende. Leider musste ich der Frau erklären, dass ich raus bin. Der Asi ist im Knast besser aufgehoben.
    Es ist immer nur Elend und Leid. Unrecht. Wie kann man das nur in dem Maße tolerieren, wie es bei uns "im Westen" der Fall ist?
    Unsere zwei Regierungen interessiert das nicht viel. Die von den Alliierten eingesetzte erfreut sich an den hohen Bezügen und arbeiten nach Vorschrift, und die "gewählte" hat nicht viel zu sagen - und beschäftigt sich grossenteils mit sich selbst. Und dann gibts da noch Typen, die das alles befürworten. Freie Fahrt auf der Autobahn, freie Fahrt auf dem Weg der Selbstzerstörung. Wen interessiert schon Frankfurt? Wen denn Deutschland? Soll dieses Deutschland denn nicht ganz abgeschafft werden und im Völkergemisch verschwinden? Wir befinden uns in der Endphase der Selbstzerstörung, nur merken das noch nicht alle.

  10. #650
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Unsere zwei Regierungen interessiert das nicht viel. Die von den Alliierten eingesetzte erfreut sich an den hohen Bezügen und arbeiten nach Vorschrift, und die "gewählte" hat nicht viel zu sagen - und beschäftigt sich grossenteils mit sich selbst. Und dann gibts da noch Typen, die das alles befürworten. Freie Fahrt auf der Autobahn, freie Fahrt auf dem Weg der Selbstzerstörung. Wen interessiert schon Frankfurt? Wen denn Deutschland? Soll dieses Deutschland denn nicht ganz abgeschafft werden und im Völkergemisch verschwinden? Wir befinden uns in der Endphase der Selbstzerstörung, nur merken das noch nicht alle.
    Das wir uns (in Europa, nicht alleine in Deutschland) in der Endphase befinden, sehe ich auch. Dieses "Völkergemisch" ist der Untergang von Vernunft und Fortschritt.
    Weder kann man "Bahnhofsviertel" oder Drogenparks irgendwie mit Vernunft assoziieren, noch die Unart, sämtliche (gesunde) gesellschaftliche Strukturen und die allgemeine Sicherheit im Gutmenschenwahn zu verspielen. Eine "höhere Stufe" der Entwicklung, kann mit grenzenloser Toleranz und multikultureller Gleichmacherei - binnen weniger Jahrzehnte - jedenfalls nicht erreicht werden. Langsam wächst das gute Holz (alte Eiche vs Pappel). Wir sind nur noch Brennholz. Der Bundes-Clan ist der größte Verbrecher in der Geschichte des deutschen Volkes!

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