Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

[erselber]

Nein, das ist aus meiner Sicht nur die Ausrede, mit dem man im Zweifelsfall die Inkonsequenz des eigenen Handels rechtfertigt. Anders gesagt habe ich den Verdacht, dass sich die Deutschen in der Rolle der aussenpolitisch weitgehend passiven Handelsnation schlicht gefallen.

Kann sein, aber das wurde uns seit Jahrzehnten ins Gehirn gehämmert.

Lieber eine Handelsnation, denn mit der anderen Variante sind wir bekanntlich innerhalb von wenigen Jahren zweimal aber so was von auf die Schn... gefallen.

[Fortuna]

Man kann sagen das in Frankfurt vor allem die vielfrequentierten Bereiche der Stadt immer mehr zu einem Slum werden und das dementsprechend sehr auffällig ist. Wenn ich als Tourist mit der Bahn in FFM ankomme und dann auf dem Vorplatz sehe was da so passiert, ist das eine äußerst schlechte Visitenkarte für die Stadt. Habe ich in München oder Hamburg in diesem Zustand so bisher noch nicht gesehen.

Das scheint ein großstadttypisches Problem zu sein. Auch im "sicheren" Bayern (Nürnberg, München, etc.) ist das mittlerweile so. Egal was der Faschings-Söder und sein Faschings-Sheriff vom sicheren Elfenbeinturm und abgeschirmt durch perfekten Personenschutz so daherwaafen.




Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man mit dem Bayern-Ticket schöne Ausflüge mit Bahn und sonstigem ÖPNV machen. Heute ist das nicht mehr zu empfehlen.

Da fährt man besser überall nur noch mit dem eigenen Auto hin und hält sich von Dreck, Verfall, Gefahr und überteuerten Preisen fern.

[Haspelbein]

Kann sein, aber das wurde uns seit Jahrzehnten ins Gehirn gehämmert.

Lieber eine Handelsnation, denn mit der anderen Variante sind wir bekanntlich innerhalb von wenigen Jahren zweimal aber so was von auf die Schn... gefallen.

Und dazu irgendwelche aussenpolitischen Aspekte besser an die EU abgeben, da dort aufgrund der fehlenden Einstimmigkeit eh nichts passiert. Ich sehe an dem System jedoch herzlich wenig Kritik.

[Leberecht]

Nein, bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten ist Deutschland Vorreiter.

Aber nur, wenn die Not keinen Riegel vor vor Deutschlands finanzieller Großzügigkeit schiebt.

Ich denke, Frankreich ist ein deutlich besseres Anzeichen für das, was Deutschland mittelfristig erwartet.

Ganz sicher. Nur eine Frage der Zeit.

[Fortuna]

Das wurde "von oben" entschieden, also ohne eine in einem demokratischen Rechtsstaat m.E. notwendige vorhergehende breite Diskussion.
Merkel hat einfach entschieden, die Grenzen zu öffnen.
Daneben gab es, wie hierzuforum belegt wurde, regelrechte "Anlock"angebote an diese Klientel.

Der Sinn einer Massenzuwanderung ins Sozialsystem erschließt sich mir bis heute nicht.
Bin wohl zu doof.

Wenn ein debiler Saufbold in der Kneipe für Wildfremde eine Runde nach der anderen schmeißt, während seine Frau und seine Kinder in der kalten Bude vor dem leeren Kühlschrank hocken und auf die Zwangsräumung warten, dann ist dieses Verhalten "rein logisch" auch nicht so einfach zu erklären.

[Fortuna]

Beides ist sehr einfach zu erklären:

1. Die wollen nach Deutschland, weil es ihnen sonst nirgends auf der Welt so gut geht wie in Deutschland. Die einzelnen Gründe dafür kann ich bei Bedarf gerne nachliefern.

2. Die Aufnahmebereitschaft der Deutschen resultiert ganz einfach aus dem Denk-Psychoterror, mit dem man uns Deutsche seit vielen Jahren überzogen hat und der sich uns wie eine Zwangsjacke umwickelt hat.

Sag was gegen den Irrsinn, und du hast - angefangen von staatlicher Seite bis hin zu einer Horde seelisch völlig verkrüppelter Gutmenschen - sofort eine Phalanx von Zeitgenossen gegen dich, die dich anfeinden bis fast aufs Messer und dabei gleichzeitig in moralischer Entrüstung baden.

Stimmt - und auf "normalem" Weg und mit friedlichen Mitteln wird sich dieser Gegensatz auch nicht mehr auflösen lassen.

Wenn jetzt die Zeiten härter werden, wird es böse knallen.

[solg]

Den normalen US-Schwarzen würde ich einem derzeitigen Zuwanderer nach Deutschland jederzeit vorziehen. Er ist dem Land verbunden...

Was du nicht sagst?
Jeder Neurechte würde "den normalen BRD-Kanaken einem derzeitigen Zuwanderer nach Deutschland jederzeit vorziehen". Eben weil er sich ja mit unseren Werten verbunden fühlt...

Merkst du auch an diesem von dir selbst gelieferten Beispiel nicht, dass dein Rechtssein US-amerikanischer Prägung auch auf die Rechten bei uns in Europa abgefärbt ist, obwohl die US-Kultur doch nach deinem Bekunden von uns überhaupt nicht richtig verstanden wird, sondern nur vermarktet?

Oder kannst du dich noch an deine Zeit in diesem Lande erinnern, dass das hier auch mal so war, dass "Rechte"/"Konservative" gesagt haben:
Solange ein Afrikaner/Orientale unsere Werte teilt, kann er Deutscher werden!

Das fing ja erst zur Jahrtausendwende an, als sich dieses Land offiziell als Einwanderungsnation aufstellte. Deshalb heißen sie doch "Neurechte". Sie sind "rechts", aber eben nur US-Style, also verträglich mit der Welt auf die wir zusteuern.

Und vieles von dem was ich dir noch schreiben könnte, habe ich bereits erst kürzlich an anderer Stelle bzw. in unseren bisherigen Pläuschchen und müsste mich demnach nur wiederholen.

[Registrierter]

Ich verstehe nur nicht, was der Einfluss der USA darauf sein soll, und warum die USA sonderlich daran interessiert wären, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland, und nicht sonstwo aufgenommen werden. Warum syrische Flüchtlinge nach Deutschland wollen, ist mir schon recht klar. Mittlerweile ist die komische Denke doch wirklich deutsch.

Israel will die Entvölkerung des von ihnen beanspruchten Territoriums, dem biblischen Eretz Yisrael, um also Gottes auserwähltem Volk Lebensraum im Osten, Süden und Norden zu verschaffen.
die biblische Agenda zur Eroberung des Lebensraumes für die Selbsterwählten wurde 1982 als Oded Yinon Plan veröffentlicht und wird seither durch Zerstörung
sowie Entvölkerung der Nachbarländer und Annexion fremder Territorien Schritt für Schritt umgesetzt.
Allerdings sind die Selbsterwählten dem Plan schon weit hinterher, denn die Zerstörung von 7 Ländern in 5 Jahren für Gottes Plan wurde ja bereits 2001, gleich nach dem 9/11 geplant, wie uns der ehemalige Oberbefehlshaber der NATO, General Wesley Clarke wissen ließ.

Aich das Tempelinstitut hat ja bereits alles Inventar zur Errichtung des Dritten Tempels bereit, welcher für die Ankunft des Messias errichtet werden soll, und betreibt einen eignen youtube-Kanal, auf dem man den Dritten Tempel schon virtuell begehen kann.

Leider läßt sich der Gegenspieler Iran nicht so leichtfällig zerstören, wie es die Auserwählten geplant haben, weshalb sie nun mehr und mehr Allianzen mit den Arabern schmieden
Diese unheilige Allianz will den Persern zusehends Ungemach bereiten, um den Hegemonialanspruch des Gottesvolkes im Nahen Osten zu festigen und schließlich Jerusalem,. wie in der Bibel verkündet zum Welthauptstadt und zum Sitz des Weltgerichtshof über die Goyim, also uns zu machen.

Wolfgang Eggert hat dazu mehrere Bücher geschrieben und ein neueres Interview mit Oliver Janich veröffentlicht.

[Fortuna]

Washington ist es ziemlich egal wo die Flüchtlinge hingehen, solange sie nicht auf die Idee kommen Richtung Übersee zu schielen.

Aber das wird nicht passieren, weil Europa den Gabentisch so reichlich generationenübergreifend deckt, das niemand auf die Idee kommt in die USA zu migrieren.

In letzter Zeit habe ich auf Discounterparkplätzen verdammt viele Deutsche im Alter von um die 70 gesehen, die dort mit Greifkralle und Eimerchen die Kippen, vollgerotzten Tempotaschentücher und anderen Unrat, den die neue Herrenelite so ungeniert in die Gegend schmeißt aufsammeln müssen.

Früher mal waren das stolze, angesehene Handwerker. Jetzt ist dank Arbeiterverräterpartei und Grünen ihre Rente so mies, daß sie bis zur Kiste, oder so lange sie eben noch krauchen können irgend einen Scheißjob zusätzlich machen müssen.

"Deutze Lan, gute Lan - deutz Mann viel dumm..."

[Neu]

Den normalen US-Schwarzen würde ich einem derzeitigen Zuwanderer nach Deutschland jederzeit vorziehen. Er ist dem Land verbunden, und will mich nicht aufgrund eines merkwürdigen Religionsverständnis über die Klinge springen lassen. Auch wenn es aus der Ferne vielleicht nicht so erscheint, der alltägliche Umgang ist völlig unproblematisch. Dass die in die USA eingewanderten Latinos zu einem grossen Teil arabische Vorfahren haben, ist jedoch der Witz des Jahres.

... Du meinst, dass die ersten Schwarzen in den USA aus Afrika stammten? Ja, aber man hat ihnen ihre ursprüngliche Kultur auf die harte Tour ziemlich ausgetrieben. Da besteht ein grosser Unterschied zu dem, was gerade in Deutschland en vogue ist.

Sehe ich hier "life" auf den Kanaren. Die Südamerikaner, Kubaner, ... die hier leben, gehen arbeiten, messern nicht, betteln nicht, sie passen sehr gut zu uns Europäern. Gehen in die Kirche (die katholische), leben unsere Werte, sind immer gepflegt und gut angezogen... Dagegen die paar Kopftücher mit ihren marokkanischen Männern treten sehr wohl sehr streitbar, eher aggressiv auf. Das sieht man an der Kasse beim Spar, beim Autofahren und auch sonst überall. Auf "unserer" Insel achtet man Eigentum.

Ich würde nie in ein Land ziehen, was moslemisch geprägt ist.