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Thema: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

  1. #1
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    Standard Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Mir ist Twitter eh suspekt, und dieser (ausnahmsweise brauchbare) [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt Beispiel des #DCBlackout auf, in welchem Masse soziale Medien manipulierbar sind.

    Er sieht eine Flut von Tweets, die unter dem Hashtag #DCBlackout davon berichten, dass in seiner Heimatstadt digital gerade nichts mehr gehe. Doch Englers Internet funktioniert tadellos. Ihm ist schnell klar: Es handelt sich um eine Desinformationskampagne. Engler forscht seit Jahren zu diesem Thema, erst in Chicago, nun in der Denkfabrik Brookings Institution in Washington. Er schaut sich genauer an, wer die Nachricht vom Internetblackout in der US-Hauptstadt verbreitet. Ihm fällt auf, dass viele Accounts, die das Gerücht verbreiten, erst kürzlich angelegt worden sind. Die meisten davon haben zuvor nicht oder nur wenig getwittert.
    Aber um ehrlich zu sein, kann ich die Schuld nicht allein den sozialen Medien zuschreiben. Der Schwund des Vertrauens in die etablierten Medien machen solche Desinformationskampagnen erst möglich. Dabei sind sie technich furchbar einfach, denn das Twitter-API ist fast trivial, aber sie zielen sehr elegant auf die derzeitigen Ängste der Menschen, und verwischen weiter die Grenze zwischen Realität und Angstvorstellung.

  2. #2
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Ich denke, zusätzlich zum schwindenden Vertrauen kommt eine immer schwächer werdende "Media Literacy".

    Viele Leute können Medien, ob nun sozial oder "traditionell", bzw ihren Inhalt nicht mehr lesen oder einordnen. "Traditionelle" Medien haben eine Grundeinstellung, die vielen heute nicht mehr bekannt ist. Wenn ich einem Outlet zugestehe, nomalerweise akzeptabel zu recherchieren, weiß ich automatisch, welche alternative Quelle ich suche. Wenn der Guardian Links der Mitte ist, kann ich mir trotzdem Meldungen dort holen und mit anderen Quellen vergleichen. Dazu muss der Leser aber wissen, wie der Guardian ideologisch aufgestellt ist, und auch, welche Alternativen rein ideologisch da sind.

    Das wissen viele heute gar nicht mehr. Die Fähigkeit zum kritischen Lesen ist in den letzten Jahren wirklich verkümmert.

  3. #3
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Ich denke, zusätzlich zum schwindenden Vertrauen kommt eine immer schwächer werdende "Media Literacy".

    Viele Leute können Medien, ob nun sozial oder "traditionell", bzw ihren Inhalt nicht mehr lesen oder einordnen. "Traditionelle" Medien haben eine Grundeinstellung, die vielen heute nicht mehr bekannt ist. Wenn ich einem Outlet zugestehe, nomalerweise akzeptabel zu recherchieren, weiß ich automatisch, welche alternative Quelle ich suche. Wenn der Guardian Links der Mitte ist, kann ich mir trotzdem Meldungen dort holen und mit anderen Quellen vergleichen. Dazu muss der Leser aber wissen, wie der Guardian ideologisch aufgestellt ist, und auch, welche Alternativen rein ideologisch da sind.

    Das wissen viele heute gar nicht mehr. Die Fähigkeit zum kritischen Lesen ist in den letzten Jahren wirklich verkümmert.
    Allerdings. Facebook-/Twitter-Nachrichten sind meines Erachtens überhaupt nichts wert. Ohne anderen zu nahe treten zu wollen, ist es dennoch meine Auffassung, dass sich diese Portale grob aus zwei Gruppen zusammensetzen. Aus Gewerbetreibenden (für Werbung) und Idioten.

  4. #4
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Ich denke, zusätzlich zum schwindenden Vertrauen kommt eine immer schwächer werdende "Media Literacy".

    Viele Leute können Medien, ob nun sozial oder "traditionell", bzw ihren Inhalt nicht mehr lesen oder einordnen. "Traditionelle" Medien haben eine Grundeinstellung, die vielen heute nicht mehr bekannt ist. Wenn ich einem Outlet zugestehe, nomalerweise akzeptabel zu recherchieren, weiß ich automatisch, welche alternative Quelle ich suche. Wenn der Guardian Links der Mitte ist, kann ich mir trotzdem Meldungen dort holen und mit anderen Quellen vergleichen. Dazu muss der Leser aber wissen, wie der Guardian ideologisch aufgestellt ist, und auch, welche Alternativen rein ideologisch da sind.
    Ich würde sagen, die meisten Medien haben eine Grundeinstellung, selbst wenn es nur der Aspekt der wirtschaftlichen Verwendbarkeit eines Wirtschaftsmagazins ist, aber eben genauso Alternativmedien, da sie sich praktisch per Definition im Gegensatz zu den etablierten Medien positionieren.

    Um ehrlich zu sein, kann ich nicht sagen, ob das Verständnis für das kritische Lesen abgenommen, oder die Komplexität der Angebote schlicht zugenommen hat. Früher wusste man genau, wofür Spiegel, Bild oder FAZ standen, da der politische Kontext gut definiert war.

    Wenn ich mit meinem Spiegel-lesenden Onkel diskutiere, so hat er den Wandel des Spiegels nicht mitbekommen, und versteht nicht, warum man die Inhalte anders einschätzen muss, da er eben nicht mehr regierungskritisch ist. Ebenso hat der Kampf gegen Rechts das Bild verzerrt, da eine jegliche Kritik am Staate selbst, zumindest über eine milde Reform hinausgehend, praktisch als Unterwanderung des Bollwerkes aufgefasst wird, das sich gegen die rechte Flut stemmt. Wenn man einfach keine Meinung hat, so ist es auch schon ein Verrat. (“White silence is violence!”)

    Das wissen viele heute gar nicht mehr. Die Fähigkeit zum kritischen Lesen ist in den letzten Jahren wirklich verkümmert.
    Das kann ich nicht beurteilen, bin mir jedoch sicher, dass die Reaktion auf Beiträge in den sozialen Medien eher emotionaler Natur ist, wie in dem Eingangsbeitrag verlinkten Artikel ja deutlich wird. Eine einfache logische Analyse hätte ausgereicht, um die Behauptungen als unwahr zu entlarven. Das geschah jedoch nur sehr begrenzt oder sehr spät.

  5. #5
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, die meisten Medien haben eine Grundeinstellung, selbst wenn es nur der Aspekt der wirtschaftlichen Verwendbarkeit eines Wirtschaftsmagazins ist, aber eben genauso Alternativmedien, da sie sich praktisch per Definition im Gegensatz zu den etablierten Medien positionieren.

    Um ehrlich zu sein, kann ich nicht sagen, ob das Verständnis für das kritische Lesen abgenommen, oder die Komplexität der Angebote schlicht zugenommen hat. Früher wusste man genau, wofür Spiegel, Bild oder FAZ standen, da der politische Kontext gut definiert war.

    Wenn ich mit meinem Spiegel-lesenden Onkel diskutiere, so hat er den Wandel des Spiegels nicht mitbekommen, und versteht nicht, warum man die Inhalte anders einschätzen muss, da er eben nicht mehr regierungskritisch ist. Ebenso hat der Kampf gegen Rechts das Bild verzerrt, da eine jegliche Kritik am Staate selbst, zumindest über eine milde Reform hinausgehend, praktisch als Unterwanderung des Bollwerkes aufgefasst wird, das sich gegen die rechte Flut stemmt. Wenn man einfach keine Meinung hat, so ist es auch schon ein Verrat. (“White silence is violence!”)



    Das kann ich nicht beurteilen, bin mir jedoch sicher, dass die Reaktion auf Beiträge in den sozialen Medien eher emotionaler Natur ist, wie in dem Eingangsbeitrag verlinkten Artikel ja deutlich wird. Eine einfache logische Analyse hätte ausgereicht, um die Behauptungen als unwahr zu entlarven. Das geschah jedoch nur sehr begrenzt oder sehr spät.


    Da ich das alles unterschreiben könnte, nur eine kurze Anmerkung zum Spiegel, dem ehemaligen Nachrichtenmagazin: der Wandel ist dem Gros "meiner" Studis aufgefallen und wird durchaus kritisch betrachtet statt als alternativlos.
    Unkritisch sind (anekdotische Evidenz auch hier) eher die älteren Leser sowie Stammleser. Gerade letzteres fand ich krass. Hätte da doch mehr Kritikfähigkeit erwartet.

  6. #6
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen


    Da ich das alles unterschreiben könnte, nur eine kurze Anmerkung zum Spiegel, dem ehemaligen Nachrichtenmagazin: der Wandel ist dem Gros "meiner" Studis aufgefallen und wird durchaus kritisch betrachtet statt als alternativlos.
    Unkritisch sind (anekdotische Evidenz auch hier) eher die älteren Leser sowie Stammleser. Gerade letzteres fand ich krass. Hätte da doch mehr Kritikfähigkeit erwartet.
    Letztendlich hat die junge Generation mehr zu verlieren. Die richtigen Idioten sind eigentlich die, die glauben, dass für sie selbst alles schon auf der sicheren Seite ist. Wenn ich mir des Spiegels “Bento” oder das “Ze.tt” der Zeit ansehen, und das mit den derzeitigen demographischen Entwicklungen abgleiche, dann kann es nicht passen.

    Aber ich muss mich andererseits fragen, wer sind die Menschen, die sozialen Medien blind vertrauen?

  7. #7
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Ich denke, zusätzlich zum schwindenden Vertrauen kommt eine immer schwächer werdende "Media Literacy".

    Viele Leute können Medien, ob nun sozial oder "traditionell", bzw ihren Inhalt nicht mehr lesen oder einordnen. "Traditionelle" Medien haben eine Grundeinstellung, die vielen heute nicht mehr bekannt ist. Wenn ich einem Outlet zugestehe, nomalerweise akzeptabel zu recherchieren, weiß ich automatisch, welche alternative Quelle ich suche. Wenn der Guardian Links der Mitte ist, kann ich mir trotzdem Meldungen dort holen und mit anderen Quellen vergleichen. Dazu muss der Leser aber wissen, wie der Guardian ideologisch aufgestellt ist, und auch, welche Alternativen rein ideologisch da sind.

    Das wissen viele heute gar nicht mehr. Die Fähigkeit zum kritischen Lesen ist in den letzten Jahren wirklich verkümmert.
    Es wird immer schwieriger, aus den vielen tausend Publikationen die wenigen Informationen zu ziehen. Dieter Hildebrandt kreierte schon vor rund 20 Jahren die Maßeinheit milliInf/kiloPub, was bedeutete, dass in 1000 Publikationen ein Tausendstel Information zu finden ist. Inzwischen dürften wir bei NanoInf/GigaPub gelandet sein.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #8
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Letztendlich hat die junge Generation mehr zu verlieren. Die richtigen Idioten sind eigentlich die, die glauben, dass für sie selbst alles schon auf der sicheren Seite ist. Wenn ich mir des Spiegels “Bento” oder das “Ze.tt” der Zeit ansehen, und das mit den derzeitigen demographischen Entwicklungen abgleiche, dann kann es nicht passen.
    Hierzulande sind steigende Existenzängste zu beobachten - nicht erst seit der Coronakrise. Die soziale Ungleichheit ist meßbar angestiegen und eine dementsprechende Spaltung bzw. Polarisierung der Gesellschaft. Dazu haben bereits viele kluge Leute viele kluge Sachen geschrieben.
    Die neurotischen Luxusprobleme und-thematiken, die in den genannten Publikationen Gegenstand der Diskussion sind, betreffen schlicht nicht die Lebensrealität der meisten Leute, daher kaum Interesse daran und zumindest Bento bereits eingestampft.
    Das sind Publikationen für eine spezielle Filterblase, das sogen. juste milieu. Gutsituiert, (scheinbar) abgesicherte Existenz, meist beim Staat oder vergleichbarem beschäftigt oder von Hauptberuf Sohn/Tochter/Erbe.
    Der Versuch, diese neurotischen Luxusprobleme der gesamten jugendlichen Zielgruppe als "Normalität" zu verkaufen, ist gescheitert.


    Aber ich muss mich andererseits fragen, wer sind die Menschen, die sozialen Medien blind vertrauen?
    Daß jemand den (a)sozialen Medien wirklich blind vertraut, kann ich mir gar nicht vorstellen. Zumindest sind mir diesbez. mehr Ressentiments begegnet als gegenüber den GEZ-Medien, denen m.E. eher vertraut wird, wenngleich auch nicht blind.

  9. #9
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Hierzulande sind steigende Existenzängste zu beobachten - nicht erst seit der Coronakrise. Die soziale Ungleichheit ist meßbar angestiegen und eine dementsprechende Spaltung bzw. Polarisierung der Gesellschaft. Dazu haben bereits viele kluge Leute viele kluge Sachen geschrieben.
    Die neurotischen Luxusprobleme und-thematiken, die in den genannten Publikationen Gegenstand der Diskussion sind, betreffen schlicht nicht die Lebensrealität der meisten Leute, daher kaum Interesse daran und zumindest Bento bereits eingestampft.
    Das sind Publikationen für eine spezielle Filterblase, das sogen. juste milieu. Gutsituiert, (scheinbar) abgesicherte Existenz, meist beim Staat oder vergleichbarem beschäftigt oder von Hauptberuf Sohn/Tochter/Erbe.
    Der Versuch, diese neurotischen Luxusprobleme der gesamten jugendlichen Zielgruppe als "Normalität" zu verkaufen, ist gescheitert.
    Ich denke ebenso, dass die derzeitigen Proteste eher ökonomischer Natur sind. Dabei kann man diese ökonomischen Aspekte nicht direkt ansprechen, da sie letztendlich die Folge einer selbst propagierten Wirtschafts-, Einwanderugs- oder Sozialpolitik sind. (Oder eben eine Folge einer Antwort auf Corona, wo ebenso weitgehend Zustimmung herrscht.)

    Die Luxusprobleme (Diskussion um Pronomen, irgendwie abstrakten ethischen Betrachtungen, usw.) gehen dabei wirklich am Thema vorbei. Aber es existiert m.W. auch kein brauchbarer Gegenentwurf, der die Ziele dieser jungen Menschen vereint.

    Komischerweise schaffen es jedoch die Wohlhabenden, die Diskussion nicht auf die materielle Schiene, zumindest jenseits von einfachen Ausgleichszahlungen, abgleiten zu lassen. Stattdesses bleibt es weitgehend bei (salopp ausgedrückt) Bullshit-Themen. Ich stimme dir zu, dass die neue "Normalität" nicht akzeptiert wird. Aber ich sehe auch keine Antwort darauf. Wenn mich nicht alles täuscht, so kackt z.B. das System der betrieblichen Ausbildung in Deutschland derzeit so richtig ab. Warum ist es eher ein Thema, ob Trump oder der US-Senat zuerst von CIA und NSA informiert werden?

    Daß jemand den (a)sozialen Medien wirklich blind vertraut, kann ich mir gar nicht vorstellen. Zumindest sind mir diesbez. mehr Ressentiments begegnet als gegenüber den GEZ-Medien, denen m.E. eher vertraut wird, wenngleich auch nicht blind.
    Das sehe ich jedoch sehr stark, dass zweifelhafte Inhalte in den sozialen Medien komplett unreflektiert geteilt werden. (Das war ja auch der Gegenstand der im Eingangbetrag verlinkten Studie.) Das muss schon irgendjemand sein, oder? Ich kann mir ja auch nicht erklären, warum BLM in Deutschland aufgegriffen wird, selbst wenn dafür irgendwelche Schwarze aus dem Ausland herangezogen werden müssen, oder die Vollzeit-Opfer, die schon seit Jahren damit ihr Geld verdienen. Ginge es um die Integration von Türken, so hätte ich diese Frage nicht. Aber das Thema wäre ja auch etwas schwerer anzugehen.

  10. #10
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    Standard AW: Wirkung von Bots auf soziale Medien am Beispiel von #DCBlackout

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Allerdings. Facebook-/Twitter-Nachrichten sind meines Erachtens überhaupt nichts wert. Ohne anderen zu nahe treten zu wollen, ist es dennoch meine Auffassung, dass sich diese Portale grob aus zwei Gruppen zusammensetzen. Aus Gewerbetreibenden (für Werbung) und Idioten.
    und Politikern und Selbst verliebte Idioten, die sich dabei wichtig vorkommen

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