Eliteeinheit KSK : ganze Kompanie wird weggesäubert!

[Arndt]

Na, das trifft sich ja gut. Dann lass uns gerne mal über Hamburg reden. Die Stadt, in der ich von 1982 bis 2007 lebte und der ich auch jetzt noch ca. einmal monatlich einen Shoppingbesuch abstatte. Meine Frau fährt übrigens immer noch täglich nach Hamburg zu Arbeit...


So, und nun reden wir mal über Problemstellungen und deren Relation bzw. Relativierung.


Du meinst also ableiten zu können, dass die Negeranhäufungen am Hbf, in der Spitaler Straße, am Steindamm sowie in den öffentlichen Verkehrsmitteln in der City eine signifikante Aussagekraft bezüglich der fast 1,9 Millionen Einwohner Hamburgs haben?

Das wäre ungefähr so, als ob ich anhand der Vielzahl der Russlanddeutschen in Neu-Allermöhe behaupten würde, Hamburg wäre fest in russischer Hand, weil der Großteil der Menschen um mich russisch spricht und Wodka Energy trinkt ....

Du bist eben Optimist, verehrter amendment. Dein Meinungsgegner ist eher Realist, wie mir scheint...

[amendment]

Also ist eine Verharmlosung jetzt wieder deine Antwort? Die Anhäufung ist wohl gemerkt nicht nur auf den HBf etc. beschränkt, sondern betrifft ohne wenn und Aber die ganze Stadt. Das ist ja genau das, was ich dir vorwerfe. Eine optimistische Ideologie zu haben in allen Ehren, davon kann ich mir sicher auch eine Scheibe abschneiden, aber wenn man anfängt seine Wahrnehmung passend zu seinen Wunschvorstellungen zu optimieren ...

Ich will es mal salopp formulieren: Hamburg ist weder eine Türkenstadt noch eine Negerstadt. Hamburg ist absolut hanseatisch.

Und dort, wo ich als junger Mann verkehrte, waren Größtenteils nur "waschechte" Hamburger anzutreffen. Es gab damals in Hamburg ein, zwei Negerdiskos, aber da gingen nur die Mädels hin die auf Hip Hop, Rap und dicke Negerschwengel standen.

Und bevor ich heutzutage auch nur daran denken würde, dass Hamburg "vernegert" wäre so käme ich deutlich eher auf den Gedanken, dass es "vertürkt" sein könnte. Aber selbst das wäre eine falsche Wahrnehmung.

Und dass sich in und um einen Hbf die Neger treffen, so auch die Jugendlichen, aber auch die Junkies etc. liegt in der "Natur der Sache". Bahnhöfe waren schon immer Treffpunkte.

Wenn du mal in den USA wärest - ich war schon öfter dort! - würdest du wahrscheinlich einen Schlag bekommen: überall Neger! Und trotzdem ist Amerika immer noch fest in der Hand der Weißen. Und die Weißen werden deutlich wahrscheinlicher von den Latinos "abgelöst" werden als von den Negern.

[amendment]

Du bist eben Optimist, verehrter amendment. Dein Meinungsgegner ist eher Realist, wie mir scheint...

Pessimist finde ich zutreffender.

[Nicht Sicher]

Ich will es mal salopp formulieren: Hamburg ist weder eine Türkenstadt noch eine Negerstadt. Hamburg ist absolut hanseatisch.

Und dort, wo ich als junger Mann verkehrte, waren Größtenteils nur "waschechte" Hamburger anzutreffen. Es gab damals in Hamburg ein, zwei Negerdiskos, aber da gingen nur die Mädels hin die auf Hip Hop, Rap und dicke Negerschwengel standen.

Und bevor ich heutzutage auch nur daran denken würde, dass Hamburg "vernegert" wäre so käme ich deutlich eher auf den Gedanken, dass es "vertürkt" sein könnte. Aber selbst das wäre eine falsche Wahrnehmung.

Und dass sich in und um einen Hbf die Neger treffen, so auch die Jugendlichen, aber auch die Junkies etc. liegt in der "Natur der Sache". Bahnhöfe waren schon immer Treffpunkte.

Wenn du mal in den USA wärest - ich war schon öfter dort! - würdest du wahrscheinlich einen Schlag bekommen: überall Neger! Und trotzdem ist Amerika immer noch fest in der Hand der Weißen. Und die Weißen werden deutlich wahrscheinlicher von den Latinos "abgelöst" werden als von den Negern.

Also leugnest du das, und bringst am Schluss als positives Beispiel allen Ernstes die USA, womit du dir auch noch indirekt selber widersprichst, also die Vernegerung zugibst? Also ich will nicht in den USA leben. Nicht mit den Massen an Negern, nicht mit Gendergaga, nicht mit Gutmenschentum und Co. Was alles auf den Mist der USA bzw. der Angelsachsen gewachsen ist.

[Arndt]

Pessimist finde ich zutreffender.

Lassen wir es doch darauf ankommen. Die Zeiten sind schnelllebig. Kann sein, du musst dich schon morgen korrigieren. So Gott will, erlebe ich es noch in diesem Forum und wenn nicht, geschieht mir gottlosem Gesellen recht und ich muss in der Hölle schmorend schon wieder "erleben", dass es absolut sinnlos ist, sich Gedanken zu machen über Dinge, die mir glücklicherweise am A.... vorbeigehen dürfen.

[BlackForrester]

Klare Aussage der Karrenbauer: nur wer Kameraden denunziert, darf BRD-Soldat bleiben! Wenn es gesetzwidrige, von Gerichten bestätigte rechtsradikale Umtriebe gab, sind die Täter abzustrafen, aber doch nicht eine ganze Kompanie allein schon wegen unserer Sicherheit aufzulösen! Mittlerweile wird schon auf allen Ebenen zum Denunziantentum aufgefordert bis hinein in soziale Netzwerke und Daten bis zum Abwinken gesammelt!

Was eine Kramp-Karrenbauer (woher auch, nie gedient) und alle die "Aufgeregten" (auch nie Gedienten) nicht verstehen können oder wollen (und dies trifft auf alle Spezialeinheiten, sei es die SEAL´s, sei es der SAS, sei es die GSG9, sei es die Fremdenlegion etc.) - man muss sich auf seinen Nebenmann nicht nur blind verlassen können, man muss auch so eingespielt sein, dass man genau weiß was der Nebenmann machen wird bzw. dieser weiß, was man selber machen wird.

Das Problem ist also nicht die KSK bzw. deren Soldaten an sich - das Problem ist scheinbar und ganz offensichtlich das Auswahlverfahren und die Vergabe der Kommandostellen.

...und wieder schaffen es die Medien durch selektive Berichterstattung den schwarzen Peter weg von den tatsächlich Verantwortlichen (nämlich dem Ministerium und der Kommandoebene der Bundeswehr) hin zu einer pauschalen Verurteilung, dass wohl die 2. Kompanie der KSK ein rechtsradikler Schlägerhaufen war.

Es ist in der Zwischenzeit mehr als peinlich, was in diesem Lande abgeht - die Einen (SPD) bezeichnet die deutsche Polizei als rechtsradikale Schlagerbande, die Anderen (eigentlich alle Parteien ausser der AfD) haben sich die Bundeswehr und speziell die KSK ausgeguckt um ihren Rassismusphantasien freien Lauf zu lassen und die Spitze des Eisberges ist eine Meldung, wo man den KSK-Kräften Umsturzpläne und Abnschaffung der Demokratie unterstellt.

Wobei - was heißt den Abschaffung?
Nur ein Beispiel - von den sogenannten "Altparteien" werden demokratische Wahlergebnisse nicht anerkannt - hat da irgendwer in den Presse davon gelesen, dass eine SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE und der Teil der CDU, welcher der Merkel hörig ist an der Abschaffung der Demokratie arbeiten?

[amendment]

Also leugnest du das, und bringst am Schluss als positives Beispiel allen Ernstes die USA, womit du dir auch noch indirekt selber widersprichst, also die Vernegerung zugibst? Also ich will nicht in den USA leben. Nicht mit den Massen an Negern, nicht mit Gendergaga, nicht mit Gutmenschentum und Co. Was alles auf den Mist der USA bzw. der Angelsachsen gewachsen ist.

Ich leugne nicht, denn das würde suggerieren, dass das Gegenteil von leugnen die Wahrheit wäre!

DU sagst keinesfalls die Wahrheit, wenn du unser schönes Hamburg als "Negerstadt" bezeichnen würdest. In dieser Auffassung widerspreche ich dir entschieden!

Inzwischen habe ich den Eindruck, dass du dich sei 1993 wohl leider zu häufig in Gegenden Hamburgs aufgehalten hast, wodurch bei dir dieser falsche Eindruck entstanden ist.

So, für mich ist dieses Thema zwischen uns jetzt beendet. Hast du auch etwas zum KSK zu sagen? Darum geht es nämlich in diesem Strang hier...

[Larry Plotter]

Was eine Kramp-Karrenbauer (woher auch, nie gedient) und alle die "Aufgeregten" (auch nie Gedienten) nicht verstehen können oder wollen (und dies trifft auf alle Spezialeinheiten, sei es die SEAL´s, sei es der SAS, sei es die GSG9, sei es die Fremdenlegion etc.) - man muss sich auf seinen Nebenmann nicht nur blind verlassen können, man muss auch so eingespielt sein, dass man genau weiß was der Nebenmann machen wird bzw. dieser weiß, was man selber machen wird.

DAS ist aber nur die halbe Wahrheit.

Von diesen Leuten (KSK) wird verlangt
"für Deutschland und die Demokratie" im Ernstfall nicht nur zu kämpfen,
sondern auch zu sterben.

Dazu gehört aber nun mal auch eine gewisse grundsätzliche "nationale" Gesinnung,
denn für das bischen Geld wäre sicher KEINER Bereit sein Leben zu lassen.

Gleichzeitig gehört dazu,
a) die anstehenden Probleme vollständig, d.h. bis in die letzte Konsequenz zu durchdenken
und
b) dann schnell und verantwortungsvoll zu handeln, zum Wohle Anderer.


Alles Dinge
welche man von einem Politiker nicht mal ansatzweise erwarten kann.

Alleine beim Thema Verantwortung drücken die sich so extrem,
das Patex im Vergleich zu Politikern ein Lösungsmittel ist, so sehr kleben die an ihren Stühlen.


Wenn die KSK aus solchen Leuten bestehen würde,
würde erstmal alles Monate lang zerredet werden
und dann
würde man mit " extremer Härte" Wattebällchen werfen.

[frundsberg]

Der Nachschub rollt. In Nordafrika und auf den griechischen Inseln warten Millionen neue "Mieter".

Richtig. Oder wie die Jüdin Specter sagte: "It is a huge transformation in Europe has to be taken place and Jews will be resented because of our leading role..." Also das weiße Europa transformieren = umwandelnd in einen afroasiatischen Superstaat, ohne weiße Völker. Die Wohsilos bzw. "Kasernen" werden heute schon gebaut und sind vorgestern schon gebaut worden.

[frundsberg]

Teile des KSK kämpften zuletzt primär für sich und "das Korps"; das wurde für die Dämokraten zum Problem....

Verstehe.