Eliteeinheit KSK : ganze Kompanie wird weggesäubert!

[pixelschubser]

mach einen friedwald daraus, die boomen.

aber halt, du bist ja kein von und zu, oder doch?

Naja, nach meinem Opa ist zumindest ne Strasse in meiner Heimatstadt benannt worden. Unsere Familie ist da schon noch ne Hausnummer.

[Xarrion]

Ich hab noch 24 Hektar Wald in Mitteldeutschland. Kann damit aber nichts anfangen. Die örtliche Kommune hat das Vorkaufsrecht - ist aber pleite. Das Grundstück gehörte mal meinem Opa und wurde uns dann zurückübertragen...mit allen Pflichten und Konsequenzen.

Wir dürfen es "beackern", können aber nicht verkaufen.

Die Kommune hat immer das Vorkaufsrecht, das ist völlig üblich.

Dennoch kannst du den Wald selbstverständlich verkaufen. Sobald du einen Käufer hast, kann ich Kommune jedoch ihr Vorkaufsrecht ausüben.
Tut sie es nicht, aus welchen Gründen auch immer, steht dem Vertrag mit dem potentiellen Käufer nichts im Wege.

Allerdings würde ich an deiner Stelle den Wald, zumindest derzeit, ohnehin nicht verkaufen.

[pixelschubser]

Die Kommune hat immer das Vorkaufsrecht, das ist völlig üblich.

Dennoch kannst du den Wald selbstverständlich verkaufen. Sobald du einen Käufer hast, kann ich Kommune jedoch ihr Vorkaufsrecht ausüben.
Tut sie es nicht, aus welchen Gründen auch immer, steht dem Vertrag mit dem potentiellen Käufer nichts im Wege.

Allerdings würde ich an deiner Stelle den Wald, zumindest derzeit, ohnehin nicht verkaufen.

Das ist Opaerbe und ich werde diesen Wald behalten. Für meine Kinder bzw. meine Tochter. Die Lütte bekommt im August meinen Namen und wird somit würdige Vertreterin meiner Sippe.

[Haspelbein]

Ja, Hase, mein Reallohn ist auch gestiegen. 2,1% im letzten Jahr. Das gleicht aber nicht die Teuerungsrate aus - nicht mal im Ansatz.

Gefordert waren von ver.di 6,0%. Und das war schon eher moderat untertrieben.

Ich sags mal verständlich: Vor 10 Jahren gingen wir bei EDEKA einkaufen, zahlten für den Wochenendeinkauf rund 100 Euro für 5 Personen. Heute liege ich bei Netto-Markendiskount bei etwa 120-130 Euro für die gleiche Warenmenge und das gleiche Sortiment. BEI NEM DISKOUNTER!

Und unser Nettoeinkommen hat sich ja auch noch erhöht durch die Zugehörigkeit im Unternehmen. Allein bei mir sind das in den letzten 5 Jahren etwa 3 Euro Netto pro Stunde. Plus Schichtzulagen. Inflationsausgleich? NADA!

Die Verwirrung ergibt sich m.E. dadurch, dass der Reallohn nicht Steuern und Abgaben berücksichtigt, aber der Nettolohn nicht die Inflation. Noch weniger berücksichtigen beide Kennzahlen, ob der Staat weniger leistet als vorher, d.h. wie schlägt der Infrastrukturrückstand durch? Muss ich mit dem Auto fahren, weil es keine Bahnlinie mehr gibt? Braucht mein Kind Nachhilfe, da der Unterricht nicht mehr so toll ist? Ebenso ist es mit den Kosten von staatlichen Auflagen. Man kann ein Auto der Bauweise von 1970 heute nicht mehr kaufen, sondern muss mehr ausgeben, um die derzeitigen Minimalstandards zu erfüllen. Obwohl die Inflation nicht stieg, da man für sein Geld "mehr" bekommt, so hat man trotzdem weniger Geld am Ende des Monats.

[sibilla]

Naja, nach meinem Opa ist zumindest ne Strasse in meiner Heimatstadt benannt worden. Unsere Familie ist da schon noch ne Hausnummer.

dann google mal nach friedwald.de, dir gehen die augen über, was da mittlerweile so geht.

"unser" friedwald, da tragen sie sich mittlerweile mit dem gedanken, daß der vergrößert wird, es reicht nicht mehr, aber über die straße ist noch ein wald ....

das thema ist sehr interessant.

[mick31]

Mit dem KSK hat das nix mehr zu tun?

Werft den Kasper endlich raus.

[pixelschubser]

Die Verwirrung ergibt sich m.E. dadurch, dass der Reallohn nicht Steuern und Abgaben berücksichtigt, aber der Nettolohn nicht die Inflation. Noch weniger berücksichtigen beide Kennzahlen, ob der Staat weniger leistet als vorher, d.h. wie schlägt der Infrastrukturrückstand durch? Muss ich mit dem Auto fahren, weil es keine Bahnlinie mehr gibt? Braucht mein Kind Nachhilfe, da der Unterricht nicht mehr so toll ist? Ebenso ist es mit den Kosten von staatlichen Auflagen. Man kann ein Auto der Bauweise von 1970 heute nicht mehr kaufen, sondern muss mehr ausgeben, um die derzeitigen Minimalstandards zu erfüllen. Obwohl die Inflation nicht stieg, da man für sein Geld "mehr" bekommt, so hat man trotzdem weniger Geld am Ende des Monats.

Richtig. Allein der Ranzen für unsere Lütte kostet dann in diesem Jahr mal schlappe 70 Euro. Unbefüllt.

Für 140 Mark konnte ich mir mal nen Satz Reifen für meinen Kafer kaufen...lange her.

[pixelschubser]

dann google mal nach friedwald.de, dir gehen die augen über, was da mittlerweile so geht.

"unser" friedwald, da tragen sie sich mittlerweile mit dem gedanken, daß der vergrößert wird, es reicht nicht mehr, aber über die straße ist noch ein wald ....

das thema ist sehr interessant.

Schau ich mir mal an...jetzt ruft die holde Weiberschaft nach dem Vater....

[sibilla]

Schau ich mir mal an...jetzt ruft die holde Weiberschaft nach dem Vater....

wir sind eh wieder a bisele off, schönen sonntag noch und liebe grüßle.

[Bodensee]

Das hat durchaus demografische Ursachen. Die entscheidende Frage lautet allerdings, ob eingewanderte Analphabeten über 25 dieses Problem lösen können.
Das sehe ich nicht. Selbst wenn die Einwanderer fleißig und intelligent sind, bräuchten sie mindestens 5-10 Jahre (eher 10) um die Sprache, eine schulische Bildung und Ausbildung zu absolvieren. Ganz zu schweigen von einem technischen Studium. In den besten Fällen sind es Menschen weit über ihrem dreißigsten Lebensjahr, die erst dann in einen Beruf kommen.
Dieses Szenario ist jedoch das Positive. Eher werden die Einwanderer ihre Sozialleistungen genießen und nichts tun. In meiner Region existiert auch ein Flüchtlingsheim. Alles, was die tun, ist den ganzen Tag auf der Gasse zu sitzen und die Sonne zu genießen. Während die Deutschen arbeiten.

Wenn diese Einwanderung funktionieren soll, müssten es Fälle wie die Adoptivkinder von Alice Weidel sein. Zwei orientalisch-afrikanische Kinder, die angefangen als Säugling in einem Haushalt aufwachsen, in dem sie gefordert und gefördert werden. Wo ein hinreichendes Bildungsniveau herrscht, damit aus ihnen etwas wird.

Ich würde allerdings weiter gehen und fragen, warum die Deutschen (oder die Japaner) keine Kinder mehr bekommen. Die Antwort ist einfach. Für Normalverdiener ist es fast unmöglich, die teuren Mieten in Tokio und Kinder zu bezahlen.
Das ist hierzulande genauso. Private Krankenversicherung für die Familie kostet um die 2000 Euro pro Monat. Miete kostet nochmal mindestens 2000 Euro, eher 3000 Euro. Das sind über 100.000 Euro Brutto Jahresgehalt. Natürlich existieren Menschen, die sogar noch sehr viel mehr verdienen. Nur sind es gemessen an der Gesamtbevölkerung nicht viele.

Nein, das glaube ich nicht.

Nicht jeder muss unbedingt 3-4k pro Elternteil im Monat netten, um sich 2-3 Kinder leisten zu können.

Z.B. Vietnam lag demographisch nach dem Krieg am Boden und hatte ca. 20 Mio Einwohner, heute sind sie bei fast 100.

Es ist die Kultur und familienfreundliche Politik, die Kinder möglich machen, Geld spielt nahezu keine Rolle.

Ohne die Deutschland aufgezwungenen Kriege und Umvolkung stünden wir heute mit Sicherheit bei 250-300 Millionen Einwohnern.