Eliteeinheit KSK : ganze Kompanie wird weggesäubert!

[erselber]

Bundespressekonferenz: Neuer Brief eines KSK-Feldwebels geht mit AKK und Führung hart ins Gericht

Die sich selbst als Eliteeinheit verstehende KSK kommt nicht zur Ruhe. Derzeit sorgt der Brief eines Kommandofeldwebels für Furore. Er spricht von Niedergeschlagenheit, fehlender Einsatzbereitschaft und wachsendem Misstrauen wegen möglicher V-Leute in der Einheit.

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In einem ausführlichen [Links nur für registrierte Nutzer]hat sich ein – nach eigenen Angaben – Kommandofeldwebel des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr gegen den Vorwurf gewehrt, die Eliteeinheit sei von Rechtsextremisten durchsetzt.

Allein so eine Einheit aufzubauen, dauert sehr lange und die Bundesswehr Führung schweigt. Hauptsache Posten

"Und wenn die Demonstrierer des 01.08. bzw. 29.08. und ggf. Folgeveranstaltungen clever sind/wären, rekrutieren sie diese Frustrierten, vielleicht Wütenden bis zum Hass entwickelnden, entsorgten als Ausbilder und „Einsatzleiter“ und versuchen diese für sich und ihre Ziele zu gewinnen.


Denn was besser könnte diesen gar nicht passieren als solche Personen die mit den Abläufen, Alarmierungs-, Befehlswegen/-ketten, evtl. die Bereitstellungsräume, vielleicht den Einen oder Anderen der „Bullerei“ persönlich kennen, für sich, ihre Anliegen zu überzeugen.

Jetzt einmal von anderen Ausbildungsständen abgesehen.

Außer natürlich diese augenscheinlich, öffentlichkeits-, publikumswirksam geschassten KSK- Personen sollen eine Art „Fünfte Kolonne“ bilden an der Kontrolle von Parlament und Justiz vorbei und als Agent Provokateur agieren.“

[Deutschmann]

"Und wenn die Demonstrierer des 01.08. bzw. 29.08. und ggf. Folgeveranstaltungen clever sind/wären, rekrutieren sie diese Frustrierten, vielleicht Wütenden bis zum Hass entwickelnden, entsorgten als Ausbilder und „Einsatzleiter“ und versuchen diese für sich und ihre Ziele zu gewinnen.


Denn was besser könnte diesen gar nicht passieren als solche Personen die mit den Abläufen, Alarmierungs-, Befehlswegen/-ketten, evtl. die Bereitstellungsräume, vielleicht den Einen oder Anderen der „Bullerei“ persönlich kennen, für sich, ihre Anliegen zu überzeugen.

Jetzt einmal von anderen Ausbildungsständen abgesehen.

Außer natürlich diese augenscheinlich, öffentlichkeits-, publikumswirksam geschassten KSK- Personen sollen eine Art „Fünfte Kolonne“ bilden an der Kontrolle von Parlament und Justiz vorbei und als Agent Provokateur agieren.“

Die haben sich selbst ins Bein geschossen.
Dann wird eben künftig nicht bedingungslos in jeden Einsatz gefolgt der befohlen wurde - sondern Krankgemeldet.

[erselber]

Die haben sich selbst ins Bein geschossen.
Dann wird eben künftig nicht bedingungslos in jeden Einsatz gefolgt der befohlen wurde - sondern Krankgemeldet.

Oder frei nach Karin Ilse Überall besser bekannt als Katja Ebstein:



„Es war einmal ein Jäger



„Im Leben, im Leben geht mancher Schuss daneben,“

[ABAS]

Die haben sich selbst ins Bein geschossen.
Dann wird eben künftig nicht bedingungslos in jeden Einsatz gefolgt der befohlen wurde - sondern Krankgemeldet.

Das stimmt!

Die Zugehoerigkeit von Spezialeinsatzkraeften ist ohnehin zeitlich beschraenkt.
Grund sind nicht nur das hohe Gefahrenpotential, der psychische und physische
Verschleiss sondern die Geheimhaltung im privaten Umfeld. Laenger als 5 Jahre
haelt das Keiner durch. Die meisten sind nach 1-2 Jahren fertig. Die Ausbildung
dauert stets laenger als die darauf folgende Dienstzeit. Das scheinen die meisten
Politiker und Buerger nicht zu wissen.

[Süßer]

Das stimmt!

Die Zugehoerigkeit von Spezialeinsatzkraeften ist ohnehin zeitlich beschraenkt.
Grund sind nicht nur das hohe Gefahrenpotential, der psychische und physische
Verschleiss sondern die Geheimhaltung im privaten Umfeld. Laenger als 5 Jahre
haelt das Keiner durch. Die meisten sind nach 1-2 Jahren fertig. Die Ausbildung
dauert stets laenger als die darauf folgende Dienstzeit. Das scheinen die meisten
Politiker und Buerger nicht zu wissen.

Aber danach warten doch bestimmt gut bezahlte Jobs als Personenschützer oä?

[Deutschmann]

Das stimmt!

Die Zugehoerigkeit von Spezialeinsatzkraeften ist ohnehin zeitlich beschraenkt.
Grund sind nicht nur das hohe Gefahrenpotential, der psychische und physische
Verschleiss sondern die Geheimhaltung im privaten Umfeld. Laenger als 5 Jahre
haelt das Keiner durch. Die meisten sind nach 1-2 Jahren fertig. Die Ausbildung
dauert stets laenger als die darauf folgende Dienstzeit. Das scheinen die meisten
Politiker und Buerger nicht zu wissen.

So siehts aus.
In den Medien kommt das so rüber als wären das alle irgendwelche glatzköpfigen Teenies.
Das sind gestandene Männer. Das Durchschnittsalter dürfte weit über 30 liegen. Und ich meine mit 40 ist der Ofen aus. Und da wollen die in Sachsen oder Thüringen einen aktiven KSKler mit 46 Jahren gefunden haben? Hunderte Kilometer weit von der Kaserne entfernt? Die auf Grund ihrer Aufgaben binnen Minuten durch jeden Soldaten erreichbar sein muss?

[Rhino]

So siehts aus.
In den Medien kommt das so rüber als wären das alle irgendwelche glatzköpfigen Teenies.
Das sind gestandene Männer. Das Durchschnittsalter dürfte weit über 30 liegen. Und ich meine mit 40 ist der Ofen aus. Und da wollen die in Sachsen oder Thüringen einen aktiven KSKler mit 46 Jahren gefunden haben? Hunderte Kilometer weit von der Kaserne entfernt? Die auf Grund ihrer Aufgaben binnen Minuten durch jeden Soldaten erreichbar sein muss?

Nordsachsen/Collm soll der Ort gewesen sein:

Die Vorgänge bei der Feier waren bereits Gegenstand umfangreicher Ermittlungen. Der Unteroffizier war seitdem im Blick des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), der Polizei und Staatsanwaltschaft Hinweise auf Waffenversteck mit Munition und Sprengstoff bei dem Mann gegeben hatte. Bei der Razzia auf seinem Privatgelände im nordsächsischen Dorf Collm wurden Plastiksprengstoff und ein Sturmgewehr AK-47 gefunden.
Der Spiegel berichtet weiter, den Ermittlungen zufolge stammten Munition und Sprengstoff teilweise aus Bundeswehrbeständen. Ein Haftrichter hatte am Vortag Untersuchungshaft angeordnet, weil Flucht- und Verdunkelungsgefahr vorliege. Der 45-Jährige stehe unter dem dringenden Tatverdacht, gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, das Waffengesetz und das Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Donnerstag mit.
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Das ganze ist schon ein wenig komisch. Gut, das Alter kann auch funktionsbedingt etwas hoeher sein und mit 45 sind viele noch recht fit, wobei das im Schnitt durch altern ueber Zeit selbstverstaendlich abnimmt. Bei dem Fundort koennte es sich um einen weiteren Wohnsitz handeln. Soweit kann man sich das sicher noch zurechtbiegen.

Andererseits gehe ich doch mal davon aus, dass Soldaten fuer derart sensible Funktionen im Vorfeld bereits ausgiebig durchleuchtet und gesiebt werden. Da werden "Ueberzeugungstaeter" wohl eher schon vorher aus dem Bus fallen. Andererseits ist denkbar, dass so eine Person wesentlich vorsichter ist, schon weil dieser die BRD-typische Gesinnungschnueffelei bekannt sein duerfte. Wenn so einer Sachen versteckt, dann dort wo es nicht so direkt gefunden und mit ihm verbunden werden kann. Und was sollte er auch mit dem Zeug? Ausgebildet wird er bereits bei der Bundeswehr - Und in deren Depots und Kasernen wird so Zeug gelagert. Warum also weitere Risiken eingehen?
Klar kann man sich das auch wieder hinbiegen, aber wie plausibel ist das Ganze?

Viel denkbarer ist doch, dass da ein Interesse dran besteht ein gewisses "Betriebsklima" in solchen Einheiten und bei der Bundeswehr ueberhaupt herrschen zu lassen. Da sind solche "Funde" doch ein gefundes Fressen, dass man ausschlachten kann. Und was die diversen Geheimdienste so Treiben kann man sich doch auch gut vorstellen (NSU?). Ne AK und Plastiksprengstoff bei jemanden plazieren, der mal durch ein paar Spaesse aufgefallen ist (Fuer wen hat der vielleicht noch sonst gearbeitet?), der dann den Abgang macht ist doch wirklich nicht undenkbar.

Aber um sich das vorzustellen, damit haben viele Deutsche wohl noch so ihre Probleme. Die glauben, dass solche boesartigen Dinge in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein Ding der Unmoeglichkeit sind. So was passiert im Verschissmus, im Nazireich und vielleicht noch in der DDR. Man ist schliesslich ein Rechtstaat mit parlarmentarischen Kontrollinstanzen wo kompetente Politiker die Arbeit der Behoerden ueberwachen und unsere Verbuendeten sowie Israel sind doch unsere Freunde, die nur unser Bestes wollen.

Andererseits sollte denen nach den Skandalen der vergangen Jahre, nach dem Fluechtlingsschwindel und jetzt dem Coronawahn, sowie den Massnahmen in diesem Zusammenhang, sollte ihnen wirklich bald mal ein Licht aufgehen, dass die telegenen Charaktere die so elequent im TV sind, vielleicht doch noch eine dunklere Seite haben. Vom Tiefenstaat will ich da mal ganz schweigen. Man denke hier auch an den Sachsensumpf und noch ganz andere Gegebenheiten. [Links nur für registrierte Nutzer]


Sorge um "Installierte V-Leute des militaerischen Abschirmdienstes".... Dann auch noch die Paranoia ueber "rechte Netzwerke in der Bundeswehr" - Zu so etwas braucht man doch hin und wieder mal eine Steilvorlage.

[Filofax]

Wunderbare Neuigkeiten:

Der Ober - Arschkriecher Kreitmayr, der so devot war auch mit der Antifa zusammen zu arbeiten, um "rechte Sodaten" ausfindig zu machen, bekommt jetzt von seiner eigenen Medizin zu schmecken:

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[Rhino]

Wunderbare Neuigkeiten:

Der Ober - Arschkriecher Kreitmayr, der so devot war auch mit der Antifa zusammen zu arbeiten, um "rechte Sodaten" ausfindig zu machen, bekommt jetzt von seiner eigenen Medizin zu schmecken:

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Krisenakteure scheinen durch Rechnen ueberfordert zu werden:

WDR und NDR hatten in der vergangenen Woche berichtet, daß unter Kreitmayrs Führung eine Amnestieregelung eingeführt worden war, bei der Soldaten straffrei entwendete oder unterschlagene Bundeswehr-Munition zurückgeben konnten. Dabei seien im vergangenen Jahr zehntausend Schuß Munition zurückgebracht worden – mehr als vermißt wurde.

[navy]

Die Bundeswehr sucht neue Aufgaben, Gaga, Tour im Ausland, in Luxus Absteigen

26 Ärzte, Pfleger und Hygieneexperten der Bundeswehr
Portugal: Bundeswehr-Ärzte leisten Corona-Hilfe in von China geführter Luxusklinik
Von Reinhard Werner28. Februar 2021 Aktualisiert: 28. Februar 2021 16:51
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Seit Anfang Februar sind auch Sanitätsteams der Bundeswehr in Portugal, um bei der Eindämmung von Corona zu helfen. Ihr Einsatzort sorgt nun für Argwohn: Ärzte und Helfer sind in einem privaten Luxuskrankenhaus tätig, das von Chinas Fosun-Konzern aufgekauft wurde.

Der Einsatz eines Sanitätsteams der Deutschen Bundeswehr in einem Großkrankenhaus in Lissabon hat in Portugal kritische Nachfragen ausgelöst. Wie die „[Links nur für registrierte Nutzer]erichtet, sind derzeit 26 Ärzte, Pfleger und Hygieneexperten der Truppe im Hilfseinsatz in der Klinik Luz Saúde. Bei dieser handelt es sich nicht um irgendein Krankenhaus, sondern um ein Prestigeprojekt wirtschaftlicher Einflussnahme des KP-Regimes Chinas in Europa: Seit zwei Jahren wird die Privatklinik vom Fosun-Konzern kontrolliert.

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