Eliteeinheit KSK : ganze Kompanie wird weggesäubert!

[Klopperhorst]

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Ich würde allerdings weiter gehen und fragen, warum die Deutschen (oder die Japaner) keine Kinder mehr bekommen. Die Antwort ist einfach. Für Normalverdiener ist es fast unmöglich, die teuren Mieten in Tokio und Kinder zu bezahlen.
Das ist hierzulande genauso. Private Krankenversicherung für die Familie kostet um die 2000 Euro pro Monat. Miete kostet nochmal mindestens 2000 Euro, eher 3000 Euro. Das sind über 100.000 Euro Brutto Jahresgehalt. Natürlich existieren Menschen, die sogar noch sehr viel mehr verdienen. Nur sind es gemessen an der Gesamtbevölkerung nicht viele.

Es ist ein ganz normaler Prozess des "Zurückschrumpfens". Was denkst du, wie die Bevölkerungsdichte in den japanischen Großstädten wäre, wenn sich die Geburtenrate nicht gesenkt hätte.
Im 19. Jhd. herrschten im Deutschen Reich Bevölkerungsüberschüsse von bis zu 1 Mio. pro Jahr. Diese Massen konnten nur in der "Neuen Welt" unterkommen oder in den Ostgebieten, daher die damalige Auswanderungsbewegung.

Die Absenkung der Geburtenrate in den übervölkerten Regionen Mitteleuropas war völlig natürlich und dient der natürlichen Tragfähigkeit.
Nach einem Gesundschrumpfen würden automatisch wieder mehr deutsche Kinder geboren, z.B. weil große Wohnungen für Familien wieder günstig sind und einfach wieder Platz da ist.

Unnatürlich war jedoch, dass das System diesen demografischen Platz mit Menschenmaterial aus der 3. Welt auffüllte, so dass nun weiterhin kein großer Anreiz für Deutsche besteht, mehr Kinder in diesem Hexenkessel zu zeugen.

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[Leibniz]

Der DAX ist sowieso Verarsche. In dem "handelsüblichen" Index stecken Dividenden drin, die aber schon längst ausbezahlt wurden. Wenn man eine Aktie kauft, bekommt man die kumulierten Dividenden natürlich nicht mehr hinterhergeschmissen.

Der wahre Dax ist der Kursindex

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Und der sieht gegenüber dem Dow Jones katastrophal schlecht aus. Das ist die reinste Wertvernichtung.

Vielleicht auch deshalb, weil der Dow Jones auch ein Total-Return-/Performance-Index ist...

[Differentialgeometer]

Ich kann auch "googeln"!



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2005?! also mit Daten von 2004?! Etwas überholt, nicht?

[Leibniz]

Es ist ein ganz normaler Prozess des "Zurückschrumpfens". Was denkst du, wie die Bevölkerungsdichte in den japanischen Großstädten wäre, wenn sich die Geburtenrate nicht gesenkt hätte.
Im 19. Jhd. herrschten im Deutschen Reich Bevölkerungsüberschüsse von bis zu 1 Mio. pro Jahr. Diese Massen konnten nur in der "Neuen Welt" unterkommen oder in den Ostgebieten, daher die damalige Auswanderungsbewegung.

Die Absenkung der Geburtenrate in den übervölkerten Regionen Mitteleuropas war völlig natürlich und dient der natürlichen Tragfähigkeit.
Nach einem Gesundschrumpfen würden automatisch wieder mehr deutsche Kinder geboren, z.B. weil große Wohnungen für Familien wieder günstig sind und einfach wieder Platz da ist.

Unnatürlich war jedoch, dass das System diesen demografischen Platz mit Menschenmaterial aus der 3. Welt auffüllte, so dass nun weiterhin kein großer Anreiz für Deutsche besteht, mehr Kinder in diesem Hexenkessel zu zeugen.

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Die Frage ist eben, was das Ziel ist. Grundsätzlich stimme ich dieser Einschätzung zu.
Selbst wenn das Ziel darin besteht, durch Bevölkerungswachstum Wirtschaftswachstum zu generieren, ist die gewähnte Strategie (Migration aus der 3. Welt) die Falsche.

Es führt zurück zu einer grundsätzlichen Frage: Wer ist für wen da?

Sind die Völker und Menschen vorhanden, um Wirtschaftswachstum zu generieren oder ist die Wirtschaft vorhanden, um den Menschen zu dienen.

[Neu]

Was hat das BIP mit den Steuereinnahmen zu tun? Was interessieren uns Länder wie Liechtenstein oder Katar?

Wie gross, wohl, ist das Steueraufkommen bei einem BIP von 0? Bei einem Steuersatz von 50%? Man kann eben nur Steuern erheben, wenn die Wirtschaft brummt. Und bei einem BIP, wie das Luxemburg hat, oder Deutschland mal hatte, brauchte man nur einen sehr geringen Prozentsatz an Steuern zu erheben, um das notwendige (Infrastruktur, ..) zu bezahlen.

Das kann man unserer Regierung aber nicht beibringen, die haben Baumschule studiert, bestenfalls Politikwissenschaft oder Jura, niemals aber Wirtschaftswissenschaften.

[antiseptisch]

Vielleicht auch deshalb, weil der Dow Jones auch ein Total-Return-/Performance-Index ist...

Ja, aber nur die Performance der zugrundeliegenden Aktienkurse. Und da gehören Dividenden nicht dazu. Also bleibt es ein Kursindex.

[Bolle]

2005?! also mit Daten von 2004?! Etwas überholt, nicht?

Was verstehst du nicht an "Jahrhundert"? Hier geht es nicht um Zyklen von 10 Jahren.

[Klopperhorst]

Die Frage ist eben, was das Ziel ist. Grundsätzlich stimme ich dieser Einschätzung zu.
Selbst wenn das Ziel darin besteht, durch Bevölkerungswachstum Wirtschaftswachstum zu generieren, ist die gewähnte Strategie (Migration aus der 3. Welt) die Falsche.

Es führt zurück zu einer grundsätzlichen Frage: Wer ist für wen da?

Sind die Völker und Menschen vorhanden, um Wirtschaftswachstum zu generieren oder ist die Wirtschaft vorhanden, um den Menschen zu dienen.

Es sind 2 Faktoren. Es hängt einerseits mit der Blasenökonomie zusammen, man will einen Rückgang der Wirtschaftsleistung mit allen Mitteln verhindern, da Bevölkerungsgröße damit zusammenhängt, will man die Bevölkerungsgröße im Sinne der reinen Quantitätstheorie stabil halten und durch Migration anwachsen lassen. Migration war für das BRD-System scheinbar billiger, da schneller generierbar. Die Folgekosten waren immer viele Wahlperioden in der Zukunft, weder die Wirtschaftsbosse noch die Demokraten müssen das selbst bezahlen. Andererseits gibt es auch den ideologischen Aspekt, das Deutsche Volk klein zu halten, einen Wiederaufstieg seiner demografischen Substanz zu verhindern. Dies hängt unmittelbar mit dem 2. WK und der Fremdbestimmung Deutschlands seit dem zusammen.

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[Chronos]

Das bestreitet auch gar niemand, sondern das steht so auch in den von mir zitierten Links. Dieses "Wunder" wäre aber schnell zu Ende gewesen, wenn das Problem der fehlenden Arbeitskräfte nicht durch Millionen von Gastarbeitern gelöst worden wäre. Ich lebe in einer Stadt, die von der Textilindustrie und vom Maschinenbau gelebt hat und teilweise heute noch lebt. Deswegen haben wir heute eine Bevölkerung mit einem hohen Anteil Migranten. Der Stadt hat das nicht geschadet - im Gegenteil.

Dieses Wunder wäre nicht zu Ende gewesen, sondern dessen bereits beginnende Abflachung und gemäßigte Weiterführung ohne Gastarbeiter hätte lediglich bedeutet, die Einführung der Fünftagewoche noch ein bisschen zu verschieben (ja, als die Gastarbeiter kamen, wurde noch ganz regulär am Samstag gearbeitet), vielleicht auch noch ein paar Jahre Zweischichtbetrieb zu fahren und ansonsten zu modernisieren und zu automatisieren. Jedenfalls war bereits eine Konsolidierung des Wirtschaftswunders angesagt, auch ohne Gastarbeiter zu holen. Aber wie gesagt, gab es auch politische Gründe dafür.

Jetzt aber zu deinem Versuch einer sehr geistesschlichten Demagogie: Es gab bis Mitte der Sechziger keine "Millionen von Gastarbeitern"! Das ist eine glatte Lüge!

Bis 1964 waren es weniger als eine Million, denn zu diesem Zeitpunkt wurde der einmillionste Gastarbeiter (ein Portugiese) in Deutschland begrüßt und er erhielt als Begrüßungsgeschenk ein Moped.

Also nix mit "Millionen"!

Ausserdem waren viele der Gastarbeiter aus den südeuropäischen Ländern bereits wieder in ihre Länder zurückgekehrt und haben dort eigene Existenzen aufgebaut.

Erst nach dieser Phase, so um die Siebziger herum, kamen die Millionen. Ungerufen, und von niemandem gebraucht.
Vor allem aus der Türkei, und als dann der damalige Bundeskanzler Willy Brandt den Anwerbestopp verkündete und den Familiennachzug erlaubte, brachen alle Dämme. Und das Ergebnis sehen wir heute in den vielen Großstadt-Slums voller Türken, Nahostlern, Nafris und neuerdings auch massenhaft Negern.

Versuche also hier keine Geschichtsverfälschung, sondern sei sehr vorsichtig mit deinen geschichtsklitternden Äusserungen und sei dir bewusst, dass es immer noch Zeitzeugen wie mich gibt, die dir dann aufgrund ihres miterlebten Wissens in die Parade fahren werden!

[Leibniz]

Es sind 2 Faktoren. Es hängt einerseits mit der Blasenökonomie zusammen, man will einen Rückgang der Wirtschaftsleistung mit allen Mitteln verhindern, da Bevölkerungsgröße damit zusammenhängt, will man die Bevölkerungsgröße im Sinne der reinen Quantitätstheorie stabil halten und durch Migration anwachsen lassen. Migration war für das BRD-System scheinbar billiger, da schneller generierbar. Die Folgekosten waren immer viele Wahlperioden in der Zukunft, weder die Wirtschaftsbosse noch die Demokraten müssen das selbst bezahlen. Andererseits gibt es auch den ideologischen Aspekt, das Deutsche Volk klein zu halten, einen Wiederaufstieg seiner demografischen Substanz zu verhindern. Dies hängt unmittelbar mit dem 2. WK und der Fremdbestimmung Deutschlands seit dem zusammen.

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Besonders dieser Aspekt hat mich in letzter Zeit dazu angeregt, über das Auswandern nachzudenken. Wenn dieses Land es nicht schafft, die [Links nur für registrierte Nutzer] endlich abzulegen, sehe ich schwarz.
Andere Länder riechen den Braten, sehen, dass die Massenmigration nur Negatives mit sich bringt. Die BRD muss den Kurs dennoch fortführen, wegen der Schuld.