Was die Epigonen der Frankfurter Schule versucht haben zu machen, ist z.B. Erklaeren warum die Geschichte eben nicht so verlaeuft wie es im historischen Materialismus nach Karl Marx haette eigentlich gehen sollen. Gleichzeitig haben die auch dran gearbeitet, wie man es dennoch in die Wege leiten koennte.
Ihr Hauptproblem waren ganz einfach die (buergerlichen) Moralvorstellungen, die sich durch die Familie mit der Zeit replizierten. Dem wurde dann "Autoritaerer Charakter" unterstellt, den man mit der Zeit aendern muessen. Das ist es dann was im Grunde den Kulturmarxismus ausmacht. So ziemlich alle moeglichen Auswuechse der sog. "neuen sozialen Bewegungen" lassen sich darauf zurueckfuehren.
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