Sollte man vielleicht eine zweite Meinung zum Thema einholen? Nach der kasachischen Lehrerin vielleicht noch die Klofrau der Pekinger Parteizentrale befragen, welche Geheiminformationen sie so hat?
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Dazu gab es mal eine Doku auf Arte oder 3sat. Diverse Markenhersteller wollten schon auskundschaften, woher die Plagiate kamen, hatten es auch teilweise entdeckt, nur interessiert sich vor Ort keiner dafür, weil man den Behörden nicht verständlich machen kann, was an Plagiaten so schlimm sein soll. Das Problem ist, dass die legalen Hersteller ihr Recht nicht durchsetzen können. Und die Bundesregierung interessiert sich nicht dafür, oder will es sich nicht mit den Chinesen "verscherzen".
Dann gibt es noch die Möglichkeit, Plagiate durch den deutschen Zoll abzuwehren. Aber die sind teilweise auch hoffnungslos überlastet mit so 'nem Shice.
Da die Schlitzaugen noch nie in der Menschheitsgeschichte so richtig einen übergebraten gekriegt haben, wäre es mal langsam an der Zeit.
Don't ask for sunshine!
Ich denke wenn dieser Carola-Zirkus überstanden und die Weltgemeinschaft mit China im Reinen dieses also fertig ist/hat werden diese ihre Ambitionen die Welt zu erobern sang- und klanglos beerdigen/-graben und um ihre tägliche Schale Reis betteln.
Sich also mit viel Glück und noch mehr Entgegenkommen der anderen Beteiligten bestenfalls im Jahre 1950 wieder finden und nicht was sie anstreben 2050.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Doch, doch, es wird schon kräftig etwas gegen die Einfuhr von Plagiaten getan.
Täglich werden an den Zollkontrollen der großen internationalen Flughäfen Kontrollen eingehender Pakete (aber auch von Passagiergepäck) durchgeführt und oft genug auch komplette Sendungen beschlagnahmt, die eindeutige Markenkopien für die Einfuhr nach Deutschland enthalten. Diese Plagiate werden dann anschließend vernichtet.
Ich wundere mich jedoch über die Tatenlosigkeit vieler deutscher oder europäischer Markenhersteller hinsichtlich Patentierung und anschließender Durchsetzung der Patentrechte.
Gut, die Durchsetzung von Schutzrechten ist oft auch eine Kostenfrage, aber so ganz tatenlos sollte man als renommierter Markenhersteller die Sache nicht auf sich beruhen lassen.
Mitunter stecken aber auch deutsche oder europäische Hersteller oder Vertreiber hinter den Plagiaten.
In den Achtzigern probierte das mal ein deutscher Kaffeeröster.
Man kooperierte mit einem Uhrenhersteller in Fernost (vermutlich Hongkong), eine Uhr im damals noch geschützten Design von Rolex herzustellen und nach Deutschland zu liefern.
Rolex ging sofort in Angriffsmodus und gewann einen Prozess, dessen Ausgang den Kaffeeröster sehr viel Geld kostete.
Tchibo-Uhrenaktion
Rolex will gegen die Röster klagen
Dass die Kaffee-Kette Tchibo Rolex-Uhren zum Sonderpreis angeboten hat, brachte ihr viel Aufmerksamkeit ein - und eine Menge Ärger. Nun hat der PR-Gag ein rechtliches Nachspiel.
Der Rechtsstreit dauerte insgesamt 13 Jahre, im Jahr 1985 landete die Sache sogar vor dem Bundesgerichtshof. Damals wurde dem Großröster durch ein Unterlassungsurteil der Imitationen-Verkauf verboten. Und acht Jahre später musste Tchibo im Rahmen eines Vergleichs Schadenersatz zahlen. Hellmann meint heute, Tchibo sei billig davongekommen, aber das ist relativ. Immerhin ging es um 2,3 Millionen Mark.
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Man muss eben aktiv werden und darf nicht nur die Hände in den Schoß legen und jammern.
Wären die Chinesen nicht so ein passives und im Grunde total träges Volk (immer hat in der Geschichte die weiße Rasse von außen neue Impulse gebracht; geht bei den Tocharern und Saken in der Antike los und endet in der Neuzeit), dann hätten sie die Welt längst erobert.
1,3 Milliarden meist nordische Weiße faschistisch geführt....das wäre wohl bereits ein kleines Sternenreich...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Seit einiger Zeit laufen im TV auch ständig China Dokus wo es im Endeffekt immer darauf hinausläuft, das China ja so böse ist.
Witzig ist, dass es recht oft US-produktionen sind. Und die sollten als erstes die Fresse halten, wenn es darum geht dass sich jemand in auf der Welt etablieren möchte.
Die USA haben sehen seit einiger Zeit ihre Felle davonschwimmen, deshalb hagelt es nur noch Chinakritik.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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