Leute...das sind alles Lügner, Betrüger, Verräter und Heuchler.Gekaufter "Sozialdemokrat": Sigmar Gabriel wurde von Deutschlands größtem Fleischproduzenten Tönnies als Berater bezahlt. Dies belegen Dokumente, die dem ARD-Fernsehmagazin Panorama vorliegen. Demnach ist der ehemalige Bundeswirtschaftsminister von März 2020 bis mindestens Ende Mai 2020 für den Konzern tätig gewesen. Gabriel erhielt bislang offenbar ein Pauschalhonorar von 10.000 Euro im Monat sowie ein zusätzliches vierstelliges Honorar für jeden Reisetag. Die Tätigkeit sollte auf zwei Jahre angelegt sein.
Und die dummen Deutschen wählen die auch noch und glauben ihnen ihr verlogenes Geschwätz.
Da die Informationen Panorama vorliegen, könnte man vermuten das sie dem Bundestag nicht vorliegen?!Gekaufter "Sozialdemokrat": Sigmar Gabriel wurde von Deutschlands größtem Fleischproduzenten Tönnies als Berater bezahlt. Dies belegen Dokumente, die dem ARD-Fernsehmagazin Panorama vorliegen. Demnach ist der ehemalige Bundeswirtschaftsminister von März 2020 bis mindestens Ende Mai 2020 für den Konzern tätig gewesen. Gabriel erhielt bislang offenbar ein Pauschalhonorar von 10.000 Euro im Monat sowie ein zusätzliches vierstelliges Honorar für jeden Reisetag. Die Tätigkeit sollte auf zwei Jahre angelegt sein.
Damit würde es sich um eine nichtgemeldete Nebentätigkeit handeln, gut genug für einen Rücktritt?
Nein, diese Halunken halten doch schon Ausschau während ihrer politischen Tätigkeiten nach entsprechenden Posten und wie sie ganz schnell viel Geld zusammen bekommen. Sobald ihre Rentenansprüche aus ihrer Politischen Tätigkeit entsprechend angewachsen ist, schmeißen viele ihren Job hin, beziehen Übergangsgelder usw. und werden in der Wirtschaft tätig. Denn bestimmte Lobbyisten schulden ja schließlich diesen Politikern eh noch eine "Kleinigkeit". Gerade die SPD-Politiker sind ja dafür bekannt, dass sie Wasser predigen und Wein saufen. Des Weiteren hat die SPD sehr viel zur Politik-Verdrossenheit der Bürger beigetragen.
Clement und Gabriel sind nur korrupter Bodensatz, der Schröder aber, ist ein anderes Kaliber.
Der heuerte nach seiner Kanzlerschaft sowohl beim Putin als auch beim Rothschild an, den jeweils
mächtigsten Leuten in ihrer Region. Der weiss garantiert mehr als wir. Den würde ich gerne mal befragen.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ein zufriedener Mitarbeiter von Tönnies:
Donnerstag, 2. Juli 2020
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"Keine Ahnung, worüber sich diese Rumänen und Bulgaren beklagen", so G., der von März bis Mai 2020 für den Fleischkonzern tätig war. "Meine Zeit bei Tönnies war zwar nur kurz, aber ich blicke mit sehr schönen Erinnerungen zurück."
Nach eigenen Angaben habe G. für seine Arbeit monatlich 10.000 Euro sowie üppige Zuschüsse in vierstelliger Höhe erhalten. "Wie da jemand behaupten kann, der Tönnies wäre ein Ausbeuter und Sklaventreiber oder seine Branche gar 'eine Schande für Deutschland', ist mir völlig rätselhaft", erklärt er.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Nach [Links nur für registrierte Nutzer] war Gabriel seit März 2020 bis mindestens Ende Mai 2020 für Tönnies tätig gewesen. Gabriel erhielt demnach bislang offenbar ein Pauschalhonorar von 10.000 Euro im Monat sowie ein zusätzliches vierstelliges Honorar für jeden Reisetag. Die Tätigkeit sollte auf zwei Jahre angelegt sein, wurde aber vom früheren Vizekanzler aus privaten Gründen beendet. Das Unternehmen bestätigte Gabriels kurzes Engagement. Dabei sei es um Exportfragen gegangen. Weitere Details wollte ein Sprecher nicht nennen.
Auch Gabriel bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, dass es "ein dreimonatiges Beratungsverhältnis" gegeben habe. Im Magazin "Spiegel" verteidigte er seine Tätigkeit. "Ich kann an dem Beratungsverhältnis mit einem großen Arbeitgeber nichts Problematisches erkennen", sagte er dem Nachrichtenmagazin. "Tönnies macht nichts Verbotenes." Zu seinem Honorar sagte er: "Für normale Menschen sind 10.000 Euro viel Geld. Aber in der Branche ist das kein besonders hoher Betrag. Ich bin kein Politiker mehr."
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Geht's nicht noch offensichtlicher?
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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