Es wäre nicht der erste Fall, wo Politiker im Amt gegen gewisse Wirtschaftsbetriebe ätzen. So hatte es ja auch Hr. Gabriel im Amt gemacht und gegen die Machenschaften in Fleischerei-Betrieben geätzt. Nun kann man ja sehen, wie so etwas bei der SPD gehandhabt wird. Da kann man nur hoffen, dass die SPD und ihre Pharisäer weiter in der Wählergunst absacken.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_88162496/toennies-bezahlte-sigmar-gabriel-beraterhonorar-10-000-euro-pro-monat.html
Nachtrag:
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Dort ist folgendes zu lesen:
"Anfang 2015 hatte Sigmar Gabriel - damals noch als Bundeswirtschaftsminister - das System der Ausbeutung in der deutschen Fleischindustrie als "Schande für Deutschland" bezeichnet."