TikTok - Kulikitaka

[Gefr. Meyer]

Das Problem ist nur für den Bauern, daß er dann eine Klage am Hals hat. Der jenige, der zuerst zuschlägt, ist der Täter. Ich habe es 2 mal gehabt und mußte jedesmal zahlen, obwohl sie es verdient hatten. Jedesmal 4 stellig. Nur wenn keine Zeugen vor Ort sind, hat man als Erstschläger eine Chance. Dann steht Aussage gegen Aussage. Aber manchmal geht alles so schnell, dann hat man keine Möglichkeit zu schauen, ob nicht doch jemand das Geschehen beobachtet.

Das Problem ist: Es sind ja irgendwie immer mindestens zwei Personen. Einer der erschreckt und einer der das filmt. Es gibt also immer Zeugen. Schlimmstenfalls live in die Cloud.

[Doppelstern]

Das Problem ist: Es sind ja irgendwie immer mindestens zwei Personen. Einer der erschreckt und einer der das filmt. Es gibt also immer Zeugen. Schlimmstenfalls live in die Cloud.

Ich bin davon ausgegangen, daß er die Kamera auf ein Stativ geschnallt hat.
Einen Freud als Zeugen zu haben, muß nicht unbedingt ein Vorteil sein. Die besten Zeugen sind völlig unbeteiligte Personen, die aber den Vorfall gesehen haben.

[sibilla]

mein lieber scholli, die sind ja sowas von blöd.

mit einer wütenden kuhmutter oder einem kräftigen stier, der solche faxen dicke hat, ist nicht zu spaßen.

und rennen können die, so schnell kannst gar nicht schauen.

[autochthon]

mein lieber scholli, die sind ja sowas von blöd.

mit einer wütenden kuhmutter oder einem kräftigen stier, der solche faxen dicke hat, ist nicht zu spaßen.

und rennen können die, so schnell kannst gar nicht schauen.

Ja.
das ist wie mit dem S-Bahnsurfen. Es müssen erst einige zu Schaden kommen und irgendwann wird es dann zu langweilig.
Dann kommt upskirting , oder irgendein Nervenkitzel in der Richtung.

[sibilla]

Ja.
das ist wie mit dem S-Bahnsurfen. Es müssen erst einige zu Schaden kommen und irgendwann wird es dann zu langweilig.
Dann kommt upskirting , oder irgendein Nervenkitzel in der Richtung.

wenn ich so etwas lese und diese affen dabei zu schaden kommen, rührt sich bei mir kein funken mitleid.

schlimm, aber ich kann nicht anders.

vor allem brauchen die tiere ihre ruhezeiten zum wiederkäuen.

kürzlich sah ich darüber ein video von einem bauern, der sich tierisch darüber aufgeregt hat über diesen scheiß.

er meinte unter anderem auch, kühe sind friedlich, gut sozialisiert und wenn sie so erschreckt werden, verlieren sie ihr vertrauen in die menschen und das tut dann gar nicht gut.

diese astlöcher, die sowas machen, müßten mal eine woche, mindestens, im stall aushelfen, da kämen sie - hoffentlich - auf andere gedanken.

[Nietzsche]

Die benötigen einfach mal von einem der Bauern oder Anwohnern auf die Fresse. Dann hört das auf. Kann man ja dann auch ins Netz stellen unter der Rubrik "Deppen klatschen"

Da bekommst du höchsten taube Arme und Hände vom vielen Klatschen.

[Fenstergucker]

Da bekommst du höchsten taube Arme und Hände vom vielen Klatschen.

Eben! Die Patronen für die Lupara mit Salzkörnern oder Sauborsten füllen und diesen Idioten eins aufbrennen, das merken die sich bestimmt!

[Suedwester]

Wo hast Du dich denn überall rumgetrieben, daß Du mit Speikobras und Mambas in Kontakt kamst sowie eine Kobra hinter dir ein Mittagsschläfchen hielt. Also Giftschlangen und Riesenschlangen sind für mich ein absolutes No Go. Da raste ich aus. Ich war zwischen meinem 24. sten - 30. sten Lebensjahr mal in afrikanischen Ländern, aber von Schlangen wurde ich da verschont. Außer auf einem Markt in Marakesch, da waren Schlangenbeschwörer. Heute würde ich aus diesen Gründen keine afrikanischen Länder mehr bereisen. Mit jungen Jahren ist man einfach Risikofreudiger.

Auch würde ich nicht mehr so einfach in den Pazifik springen, was ich in Kalifornien gemacht habe, oder in so einer Bucht mit so einem Jetski rumfahren. Wenn ich da heute drüber nachdenke kommt mir das kalte Grauen. Hatte einfach nur Glück. Weiße Haie schwimmen im Pazifik überall, gerade vor Kalifornien. Ich würde heute nur noch im Pool schwimmen gehen.

Habe mehr als 10 Jahre im suedlichen Afrika gelebt. Wenn man weiter draussen (am
oestlichen Rand der Namib) wohnt, hat man allerlei heimliche und unheimliche Besucher
und Bewohner auf seinem Grund, auch wenn es nur ein paar Hektar Land sind.
Egal wie aufgeraeumt und uebersichtlich man alles haelt, Reptilien sind immer da.
Am haeufigsten waren Puffottern, "Zebraschlange" (Western barred spitting cobra),
Kap Kobra, Mamba, Felsenpython, Zwergpython und einige kleinere ungiftige Arten.

Paviane kamen ueber den Zaun ans Wasserreservoir, gelegentlich fiel einer 'rein
und kam nicht wieder 'raus, falls der Wasserstand zu niedrig war. Ein Leopard kam
auch in der ganz trockenen Zeit mal ans Wasser, der war aber clever genug, nur
aus einer kleinen Traenke am Boden zu saufen.
Im "Veld" begegnete man, wenn man sich umsichtig bewegte, allerlei Antilopenarten,
Giraffen, Zebras, Straussen, Pavianen, seltener einer Hyaene, einem Geparden, einem
Karakal, Warzenschweinen, Geiern...usw. Elefanten und Loewen gab es in unserer
unmittelbaren Umgebung nicht. Dafuer muesste man ein Stueck fahren. Trotzdem
tauchten ganz selten mal ein einzelner maennlicher Loewe oder kleine Gruppen von
Elefanten in unserer Gegend auf. Zufuss und alleine oder hoechstens zu zweit
erlebt man die Natur ultimativ. In der trockenen und "kuehleren" Zeit, nachts ohne Zelt
am Lagerfeuer, ist die Kroenung. Wenn es heisser und feuchter wird, kommen die
besagten kleinen Mistviecher und nerven.....

[Nietzsche]

Eben! Die Patronen für die Lupara mit Salzkörnern oder Sauborsten füllen und diesen Idioten eins aufbrennen, das merken die sich bestimmt!

Soviel Sand und Salz gibt es nicht!

[Eridani]