Umfrageergebnis anzeigen: Was können wir im Wahlkampf vom 250-Millionen-Journalisten erwarten ?

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Thema: 250-Millionen-Journalismus

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  1. #1
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard 250-Millionen-Journalismus

    Der 250-Millionen-Journalismus nimmt einen interessanten Weg. Es ist der Weg zur Steilklippe und der Merkelautopilot gibt Vollgas. 250 Millionen sind viel Geld für die SPD eigenen Medienhäuser. Damit kann man bis zu den Bundestagswahlen etwa 50000 Praktikantinnen einstellen, die den Ansprüchen des Merkelregimes genügen. Das sind die 250-Mio-Journalisten !

    Wie muss man sich den typischen 250-Mio-Journalisten vorstellen ?
    Er ist rot-grün Wähler, schwer ergraut, 68er. Über seine Kontakte zu den linksgrünen Apparatschiks aus alten Tagen erfährt er immer die allerneuesten linksgrünen Kampagnen und begleitet diese begeistert mit seiner Redaktion. Sein Hobby ist Fahrradfahren und das Schreiben von Wikipediaartikeln. Ein Auto besitzt er natürlich auch. Es ist ein 20 Jahre alter VW Bulli Diesel, mit dem er im Sommer immer nach Frankreich in die Provence fährt. Frankreich mag er am liebsten. Rotwein, Sterneküche. Leben wie Gott in Frankreich ! Einfach mal die Seele baumeln lassen vom großen linksgrünen Kampagnenstress in Frankfurt Mitte. Aber nach der französischen Sause geht es wieder hart gegen die "Nazis". Das sind für ihn alle Gegner der linksgrünen Politik. Sein ganzes Dasein kreist nur noch darum: Wie kann er sein Lebenswerk für die Ewigkeit bewahren ? Wie kann er die Freiheit so begrenzen, daß alle nur noch Linksgrün denken ?

    Was können wir im Wahlkampf vom 250-Millionen-Journalisten erwarten ?

  2. #2
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    Standard AW: 250-Millionen-Journalismus

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Der 250-Millionen-Journalismus nimmt einen interessanten Weg. Es ist der Weg zur Steilklippe und der Merkelautopilot gibt Vollgas. 250 Millionen sind viel Geld für die SPD eigenen Medienhäuser. Damit kann man bis zu den Bundestagswahlen etwa 50000 Praktikanten einstellen, die den Ansprüchen des Merkelregimes genügen. Das sind die 250-Mio-Journalisten !

    Wie muss man sich den typischen 250-Mio-Journalisten vorstellen ?
    Er ist rot-grün Wähler, schwer ergraut, 68er. Über seine Kontakte zu den linksgrünen Apparatschiks aus alten Tagen erfährt er immer die allerneuesten linksgrünen Kampagnen und begleitet diese begeistert mit seiner Redaktion. Sein Hobby ist Fahrradfahren und das Schreiben von Wikipediaartikeln. Ein Auto besitzt er natürlich auch. Es ist ein 20 Jahre alter VW Bulli Diesel, mit dem er seit 25 Jahren nach Frankreich in die Provence fährt. Frankreich mag er am liebsten. Rotwein, Sterneküche. Leben wie Gott in Frankreich ! Einfach mal die Seele baumeln lassen vom großen linksgrünen Kampagnenstress in Frankfurt Mitte. Aber nach der französischen Sause geht es wieder hart gegen die "Nazis". Das sind für ihn alle Gegner der linksgrünen Politik. Sein ganzes Dasein kreist nur noch darum: Wie kann er sein Lebenswerk für die Ewigkeit bewahren ? Wie kann er die Freiheit so begrenzen, daß alle nur noch Linksgrün denken ?

    Was können wir im Wahlkampf vom 250-Millionen-Journalisten erwarten ?
    Was wir im Wahlkampf erwarten können?
    Wahlkampf ist Werbung ... Wahlkampf ist wie eine Datingplattform voller Fake-Accounts, auf der keiner liefern muss, weil das schon gar nicht mehr erwartet wird. Im Grunde also läuft es dort ab wie auf einem Vorstellungsgespräch mit mehreren Bewerbern gleichzeitig, von denen keiner irgendwelche sachdienlichen Kenntnisse oder Kompetenzen mitgebracht hat. Was willste schon von einem Wahlkampf erwarten? Wenn McDonalds in einem Werbespot darauf hinweist, dass die durchweg zufriedenen Mitarbeiter nur regionales Fleisch verwenden, und natürlich ausschließlich frischen Salat, dann ist das seriöser und weniger unehrlich als wenn dir ein Politiker einen "Guten Tag" wünscht.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #3
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 250-Millionen-Journalismus

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Was wir im Wahlkampf erwarten können?
    Wahlkampf ist Werbung ... Wahlkampf ist wie eine Datingplattform voller Fake-Accounts, auf der keiner liefern muss, weil das schon gar nicht mehr erwartet wird. Im Grunde also läuft es dort ab wie auf einem Vorstellungsgespräch mit mehreren Bewerbern gleichzeitig, von denen keiner irgendwelche sachdienlichen Kenntnise mitgebracht hat. Was willste schon von einem Wahlkampf erwarten? Wenn McDonalds in einem Werbespot darauf hinweist, dass die durchweg zufriedenen Mitarbeiter nur regionales Fleisch verwenden, und natürlich ausschließlich frischen Salat, dann ist das seriöser und weniger unehrlich als wenn dir ein Politiker einen "Guten Tag" wünscht.
    Die 250 Millionen werden wohl auch zur Spionage gegen die Opposition verwendet. Da kann man dann auch mal ein paar Millionen für eine Exklusivgeschichte springen lassen. Vielleicht sind 100 Mio. schon für die Kampagnen verplant und die restlichen 150 Mio. fließen an die Praktikantinnen. Erfolgsversprechend werden sicher auch die BND Spione sein, die das Rohmaterial dann an die 250-Millionen-Journalisten durchstechen werden.

  4. #4
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    Standard AW: 250-Millionen-Journalismus

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die 250 Millionen werden wohl auch zur Spionage gegen die Opposition verwendet. Da kann man dann auch mal ein paar Millionen für eine Exklusivgeschichte springen lassen. Vielleicht sind 100 Mio. schon für die Kampagnen verplant und die restlichen 150 Mio. fließen an die Praktikantinnen. Erfolgsversprechend werden sicher auch die BND Spione sein, die das Rohmaterial dann an die 250-Millionen-Journalisten durchstechen werden.
    Das Kartell dort im etablierten Parteienfilz ist mir sehr egal, von denen lass ich mir nichts sagen ... von meinen unmittelbaren Mitmenschen lass ich mich genausowenig belehren, wie von meinen mittelbaren.
    Der sagt das über die, die schreiben jenes über den ... ich spiele das Spiel überhaupt nicht mehr mit, ganz egal wer was über wen sagt, schreibt oder denkt. Ich scheiße auf sie alle.

    Alles nur behinderte Eselaffenmenschen, die Eselaffenscheiße über Schweineaffenmenschen auskübeln, da bekomm ich Verstopfung von.
    Ich werde jetzt eine Scheibe Leberkäse essen und daran denken, dass das Stück totes Schwein, dem die Wurst entspringt, mehr Charakter und Anstand hatte, als die ganzen Untermenschen um mich herum.
    Sollen die ihre 250 Millionen ausgeben, ist ja nicht mein Geld.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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  5. #5
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    Standard AW: 250-Millionen-Journalismus

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die 250 Millionen werden wohl auch zur Spionage gegen die Opposition verwendet. Da kann man dann auch mal ein paar Millionen für eine Exklusivgeschichte springen lassen. Vielleicht sind 100 Mio. schon für die Kampagnen verplant und die restlichen 150 Mio. fließen an die Praktikantinnen. Erfolgsversprechend werden sicher auch die BND Spione sein, die das Rohmaterial dann an die 250-Millionen-Journalisten durchstechen werden.
    Auf der Seite 9 der von mir verlinkten Bundestagsdrucksache wird erläutert, WAS alles der indirekten Presseförderung unterliegt.

    Von BND-Spionen und verplanten Kampagnen war da nichts zu lesen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #6
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 250-Millionen-Journalismus

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Auf der Seite 9 der von mir verlinkten Bundestagsdrucksache wird erläutert, WAS alles der indirekten Presseförderung unterliegt.

    Von BND-Spionen und verplanten Kampagnen war da nichts zu lesen.
    Blödsinn, die 250-Millionen-Journalisten werden sicher nicht veröffentlichen, wozu die 250 Millionen eingesetzt werden. Es ist übrigens viel zu wenig, um Unternehmen zu retten. Es kann also nur um Kampagnenjournalismus gehen.

  7. #7
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    Standard AW: 250-Millionen-Journalismus

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Das Kartell dort im etablierten Parteienfilz ist mir sehr egal, von denen lass ich mir nichts sagen ... von meinen unmittelbaren Mitmenschen lass ich mich genausowenig belehren, wie von meinen mittelbaren.
    Der sagt das über die, die schreiben jenes über den ... ich spiele das Spiel überhaupt nicht mehr mit, ganz egal wer was über wen sagt, schreibt oder denkt. Ich scheiße auf sie alle.

    Alles nur behinderte Eselaffenmenschen, die Eselaffenscheiße über Schweineaffenmenschen auskübeln, da bekomm ich Verstopfung von.
    Ich werde jetzt eine Scheibe Leberkäse essen und daran denken, dass das Stück totes Schwein, dem die Wurst entspringt, mehr Charakter und Anstand hatte, als die ganzen Untermenschen um mich herum.
    Sollen die ihre 250 Millionen ausgeben, ist ja nicht mein Geld.
    Klar, ist das Dein Geld. 3,01 € um genau zu sein.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Klar, ist das Dein Geld. 3,01 € um genau zu sein.
    Schenk ich denen, damit ich mich nicht drüber ärgern muss.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #9
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Klar, ist das Dein Geld. 3,01 € um genau zu sein.
    Können 3,01 € zu viel sein, wenn wir dafür im Gegenzug ausgewogen, wahrheitsliebend und vor allen Dingen politisch korrekt informiert werden?
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  10. #10
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