+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 10 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 99

Thema: Sammelstrang: Sozialer Aufstieg in Deutschland

  1. #21
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Exakt. Liegt aber auch daran, dass die UsA und Kanada, Australien erc Iraner oder Pakitaner als Ärzte und Ingenieure kennen. Da ist man offener. Die meisten (muslimischen) Ausländer, die ich kenne, sind halt Hapaks. Natürlich gibt es auch einige hoch- und höchstbehabte, da veisst die Maus keinen Faden ab.
    Es kommt sicher darauf an, wen man aus welchem Grunde ins Land holt. Die Anreize sind in den klassischen Einwanderungsländern halt anders, und somit auch die Resultate.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.503

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Und? Da hältst du hinter dem Berg??? Wie hältst du denn die Handlungsmaximen und Äusserungen aus diesem Fachbereich aus??
    Tut mir leid. Wer dich "kennt" wird Schwierigkeiten haben, das zu glauben.
    Ich bin ja kein Uni-Dozent für Sozialwissenschaften. Mehr musst du aber auch nicht wissen. Einer meiner besten Freunde ist Lehrer an einer Gesamtschule mit über 80% Ausländern. Glaube mir, ich bin da voll am Puls der Zeit. Deine Massen an hochintelligenten und arbeitsgeilen Schwarzen und Arabs gibt es nicht wie du das hier darstellst. Oder sie sind unsichtbar? Vielleicht sind die Slums weltweit, in denen die Neger wohnen, auch in Wahrheit durch Energieschilde getarnte High-Tech-Zentren...wer weiß...

    Und es ist tatsächlich auch nicht jeder Lehrer oder Uni-Dozent eine Antifazecke. Die Linken sind halt nur laut an den Unis und werden vom Regime finanziert und gefördert. Das ist das Problem
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Jetzt hör aber auf. Ich habe selbst einen Kumpel, der selber Pädagoge (nicht Lehrer ) ist. Der würde hier auch als rechtsaußen gehandelt werden. Es ist längst nicht alles so linksgrünversifft an den Schulen, wie viele glauben. Die müssen da nur den Mund halten.

    Hält Lykurg dort hinter dem Berg und seinen Mund zählt er allerdings zu den Systemlingen.

    Ich sage das nicht um Öl ins Wasser zu gießen, sondern weil das so ist.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Doch, doch, ist so.

    Im Falle eines normalen Ausbildungsberufes kamen von 25 Ausländern / Flüchtlingen nach 4 Monaten noch zwei. Danach kein einziger mehr. Und das sind keine Einzelfälle. Ist jetzt nur ein Beispiel aus meiner Bekanntschaft. Die meisten Ausländer an den Unis schaffen nicht einmal den BWL-Abschluss. Die Anzahl der Studienabbrecher ist trotz massiver Ausländerförderung durch das System riesig



    Geh mal als Weißer nach Afrika auf`s Dorf. Da schlagen sie dir den Kopf zu Brei. Nur mal als Vergleich
    OKay.
    was die Abbruchquote angeht, muss ich mittlerweile beipflichten. Ich hatte das mal gegoogelt um es zu widerlegen - Stiess aber tatsächlich auf Berichte die das bestätigen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #25
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es kommt sicher darauf an, wen man aus welchem Grunde ins Land holt. Die Anreize sind in den klassischen Einwanderungsländern halt anders, und somit auch die Resultate.
    Die öffentliche Diskussion darüber, ob Deutschland überhaupt ein Einwanderungsland ist bzw. sein möchte begann mit der "Kinder statt Inder"-Kampagne zu Beginn des Jahrhunderts.
    Systematische Einwanderung aus Südeuropa (teilweise Nordafrika) begann aber schon in den 60ern, spätetens 70ern, lief aber noch unter dem Motto "Gastarbeiter"...
    Ab den 80ern wurde der Import von Menschen dann auch als "Charity" verkauft, hauptsächlich von Grünen, und eben nicht als das was es war.
    Selbst heute gibt es Leute in diesem eigenartigen Land, die noch ernsthaft darüber diskutieren wollen, ob die BRD ein Einwanderungsland ist oder nicht, obwohl der Gesetzgeber diesbezügich eindeutige Fakten geschaffen hat, die selbst von Wutbürgerarteien nicht ausdrücklich in Frage gestellt werden, sondern wenn überhaupt von ewiggestrigen Nazis

    Der Slogan "Kinder statt Inder" zeigt auch, dass man durchaus bestrebt war bildungsaffine Kulturen zu importieren, sie ganz nach US-Vorbild mit einer Art "Green Card" auszustatten und eben noch nicht so drauf aus war wirklich den letzten Schrott hier abzuladen.
    Was aber passierte? Genau das Gegenteil wovor sich der sich gerade in seiner Entwicklungsphase befindliche Wutbürger anno 2000 fürchtete:
    "Der Inder" lief der BRD eben nicht die Türen ein, weil er gar kein Interesse hatte in ein blutjunges und deshalb auch unerfahrenes Einwanderungsland zu migrieren, sondern zog es lieber vor in die klassische und über die Welt verteilte Willensnation UKUSACANAUS auszuwandern, was wiederum dazu führte, dass wir unsere "Zielgruppe" neu definieren mussten.
    Die Eliten von UKUSACANAUS müssen ihrem Volk auch nicht erzählen, dass das selbstlose Charity ist, wenn sie Leuts importieren... und der aufstrebende und ambitionierte Inder kommt sich auch nicht vor wie ein Bittsteller, wenn er einwandert, sondern fast schon wie ein Fußballer, der einfach nur von einer unteren Liga zu einem Club in die obere Liga wechselt.
    Dahinter entstehen dann völlig neue Selbstverständlichkeiten.

    Das Problem vieler in diesem Lande ist einfach die Inkonsequenz, die man eigentlich nur von gefräßigen und entscheidungsschwachen Frauen am Buffet kennt. Man will durchaus modern und vorwärtsgewandt sein, macht aber aus fehlender Konsequenz immer auf halbem Wege schlapp.
    Wie skurril das alles ist, siehst du daran, dass der gemeine Wutbürger hier und heute genau dem vermeintlich national- und kulturkonservativen Präsidenten jenes Landes zujubelt, das Nationalismus und Kulturkonservatismus in Weltkriegen besiegt hat und bis heute dagegen ankämpft...
    Manche interpretieren die Amerikanisierung der BRD sogar als Afrikanisierung, obwohl kaum ein Neger, der hier aufschlägt so leben möchte wie in Afrika, sondern immer wie seine Brüder in den USA.
    Diese bewusst verzerrte Wahrnehmung hat seinen Ursprung in einer Geisteshaltung, die in der Tiefe wohl mit dem ebenfalls typisch deutschen "Nach unten spucken, nach oben buckeln" zu tun hat. Bayrische Hoteliers nuckeln ja auch ganz gerne mal an dreckigen Araberzehen, wenn der Tarif stimmt und kotzen erst ab, wenn die Sippe ausgecheckt hat.... Service-Wüste Deutschland? Das war einmal. Einige sind viel mehr Ami als sie wahrhaben wollen.

  6. #26
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Die öffentliche Diskussion darüber, ob Deutschland überhaupt ein Einwanderungsland ist bzw. sein möchte begann mit der "Kinder statt Inder"-Kampagne zu Beginn des Jahrhunderts.
    Systematische Einwanderung aus Südeuropa (teilweise Nordafrika) begann aber schon in den 60ern, spätetens 70ern, lief aber noch unter dem Motto "Gastarbeiter"...
    Ab den 80ern wurde der Import von Menschen dann auch als "Charity" verkauft, hauptsächlich von Grünen, und eben nicht als das was es war.
    Selbst heute gibt es Leute in diesem eigenartigen Land, die noch ernsthaft darüber diskutieren wollen, ob die BRD ein Einwanderungsland ist oder nicht, obwohl der Gesetzgeber diesbezügich eindeutige Fakten geschaffen hat, die selbst von Wutbürgerarteien nicht ausdrücklich in Frage gestellt werden, sondern wenn überhaupt von ewiggestrigen Nazis
    Ja, de facto ist Deutschland ein Einwanderunsland geworden, dem stimme ich zu. Leider ist es so, dass dies immer noch nicht ernsthaft als Einwanderung begriffen wird, mit all den Zielen und den Kontrollen, die ein reguläres Einwanderungsland verfolgt.

    Der Slogan "Kinder statt Inder" zeigt auch, dass man durchaus bestrebt war bildungsaffine Kulturen zu importieren, sie ganz nach US-Vorbild mit einer Art "Green Card" auszustatten und eben noch nicht so drauf aus war wirklich den letzten Schrott hier abzuladen.
    Was aber passierte? Genau das Gegenteil wovor sich der sich gerade in seiner Entwicklungsphase befindliche Wutbürger anno 2000 fürchtete:
    "Der Inder" lief der BRD eben nicht die Türen ein, weil er gar kein Interesse hatte in ein blutjunges und deshalb auch unerfahrenes Einwanderungsland zu migrieren, sondern zog es lieber vor in die klassische und über die Welt verteilte Willensnation UKUSACANAUS auszuwandern, was wiederum dazu führte, dass wir unsere "Zielgruppe" neu definieren mussten.
    Die Eliten von UKUSACANAUS müssen ihrem Volk auch nicht erzählen, dass das selbstlose Charity ist, wenn sie Leuts importieren... und der aufstrebende und ambitionierte Inder kommt sich auch nicht vor wie ein Bittsteller, wenn er einwandert, sondern fast schon wie ein Fußballer, der einfach nur von einer unteren Liga zu einem Club in die obere Liga wechselt.
    Dahinter entstehen dann völlig neue Selbstverständlichkeiten.
    Das Leben in Deutschland ist nur für bestimmte EInwanderer ein Geschenk. Ein Land, dessen Einwanderer als Nichtsnutze begriffen werden, zieht eben solche Menschen an, die keine andere Wahl haben. Ein qualifizierter Inder wird nicht in ein Land mit so einem niedrigen Nettolohn wie Deutschland ziehen wollen, nur um ein Sozialsystem zu stützen, während er selbst von dem Rest der Bevölkerung mit Asylsuchenden und Bittstellern geworfen wird. Die Sprache ist zudem ein Hindernis, und der bürokratische Aufwand ist es auch. Meine Frau wollte zuerst nach Deutschland ziehen, aber als klar wurde, was ihr Abschluss in Deutschland wert gewesen wäre, konnte man das schlicht vergessen.

    Das Problem vieler in diesem Lande ist einfach die Inkonsequenz, die man eigentlich nur von gefräßigen und entscheidungsschwachen Frauen am Buffet kennt. Man will durchaus modern und vorwärtsgewandt sein, macht aber aus fehlender Konsequenz immer auf halbem Wege schlapp.
    Wie skurril das alles ist, siehst du daran, dass der gemeine Wutbürger hier und heute genau dem vermeintlich national- und kulturkonservativen Präsidenten jenes Landes zujubelt, das Nationalismus und Kulturkonservatismus in Weltkriegen besiegt hat und bis heute dagegen ankämpft...
    Manche interpretieren die Amerikanisierung der BRD sogar als Afrikanisierung, obwohl kaum ein Neger, der hier aufschlägt so leben möchte wie in Afrika, sondern immer wie seine Brüder in den USA.
    Diese bewusst verzerrte Wahrnehmung hat seinen Ursprung in einer Geisteshaltung, die in der Tiefe wohl mit dem ebenfalls typisch deutschen "Nach unten spucken, nach oben buckeln" zu tun hat. Bayrische Hoteliers nuckeln ja auch ganz gerne mal an dreckigen Araberzehen, wenn der Tarif stimmt und kotzen erst ab, wenn die Sippe ausgecheckt hat.... Service-Wüste Deutschland? Das war einmal. Einige sind viel mehr Ami als sie wahrhaben wollen.
    Ich glaube nicht, dass dies wahnsinnig viel mit den USA zu tun hat. Letztendlich ist es das Sozialsystem und die Bereitwilligkeit, eben Flüchtlinge aufzunehmen. Das ist in den USA ja eben nicht so, d.h. es wird reguliert. Auch wenn illegal Menschen über die Grenze kommen, so werden sie nur begrenzt vom Sozialsystem aufgefangen. Die USA sind aus der Sicht Deutschlands wie ein Buffet, aus dem man sich das raus sucht und entweder glorifiziert oder verteufelt, je nachdem was da gerade passt. Wenn jemand mit mir über die Amerikanisierung Deutschlands reden will, dann werden damit je nach dem politischen Hintergrund völlig unterschiedliche Dinge gemeint.

  7. #27
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen


    Ich glaube nicht, dass dies wahnsinnig viel mit den USA zu tun hat. Letztendlich ist es das Sozialsystem und die Bereitwilligkeit, eben Flüchtlinge aufzunehmen. Das ist in den USA ja eben nicht so, d.h. es wird reguliert. Auch wenn illegal Menschen über die Grenze kommen, so werden sie nur begrenzt vom Sozialsystem aufgefangen. Die USA sind aus der Sicht Deutschlands wie ein Buffet, aus dem man sich das raus sucht und entweder glorifiziert oder verteufelt, je nachdem was da gerade passt. Wenn jemand mit mir über die Amerikanisierung Deutschlands reden will, dann werden damit je nach dem politischen Hintergrund völlig unterschiedliche Dinge gemeint.
    Die "Flüchtlinge" von heute sind Wirtschaftsflüchtlinge und deren Aufnahme hat nichts mit "sozial" zu tun, sondern mit "Business" und ist im Interesse derer, die die Nation führen! Ob es Latinos in den Staaten sind oder Kurden/Araber in Deutschland.
    Und wenn die USA ihr internationalies Sendungsbewusstsein einstellt (wie ja von Trump lauthals angedroht ), dann musst du dich auch nicht mehr darüber ärgern, dass wir uns hier in der BRD über deine neue Heimat die Mäuler zerreissen. Dilemma: Wenn die USA das tut, ist sie aber nicht mehr die USA, was weitreichende Folgen nach sich ziehen dürfte, z.B. dass sie nicht mehr so interessant für bereits eingewanderte Neuamis bzw. bereits zugewanderte Altamis ist.
    Wer aber auf die Kacke haut, der kann sich nicht hinstellen und die Tour fahren: "Ich muss aber interessant sein, dass ihr euch so sehr für mich interessiert!"
    Die völlig offensichtliche Amerikanisierung Deutschlands als eine Art "Vehikel" zu interpretieren, mit dem man von seinem Antiamerikanismus ablenken kann, kannte ich in der Form auch noch nicht. Bisher kannte ich nur Zionisten und deren ehrenamtlichen Papageien und Speichellecker, die hinter "Israelkritik" in Wahrheit verkappten und heimlichen "Antisemitismus" entdecken, und zwar von "Antisemiten", die zu ängstlich sind zuzugeben, dass sie "Antisemiten" sind und nur deshalb Israel kritisieren.
    Aber die Welt wächst zusammen, und somit auch die "Techniken".

  8. #28
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
    Registriert seit
    16.10.2019
    Ort
    Test
    Beiträge
    15.364

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen

    Ich sage das nicht um Öl ins Wasser zu gießen, sondern weil das so ist.
    Das wäre üble Umweltverschmutzung.

    Niemals schneller schreiben, als zwei Synapsen übertragen können.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  9. #29
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Die "Flüchtlinge" von heute sind Wirtschaftsflüchtlinge und deren Aufnahme hat nichts mit "sozial" zu tun, sondern mit "Business" und ist im Interesse derer, die die Nation führen! Ob es Latinos in den Staaten sind oder Kurden/Araber in Deutschland.
    Dem kann ich nur begrenzt zustimmen, denn viele Deutsche scheinen hinter dieser Politik zu stehen. Es ist ja nicht so, als dass man ihnen das aufzwingt. In den USA werden die Latinos ja auch gerne als Feldarbeiter bis zum Koch gern gesehen. Als preiswerte Arbeitskraft sind sie ja letztendlich auch beim Konsumenten beliebt. Da ist man eigentlich sehr ehrlich, dass dies kein Sozialprogramm ist.

    Und wenn die USA ihr internationalies Sendungsbewusstsein einstellt (wie ja von Trump lauthals angedroht ), dann musst du dich auch nicht mehr darüber ärgern, dass wir uns hier in der BRD über deine neue Heimat die Mäuler zerreissen. Dilemma: Wenn die USA das tut, ist sie aber nicht mehr die USA, was weitreichende Folgen nach sich ziehen dürfte, z.B. dass sie nicht mehr so interessant für bereits eingewanderte Neuamis bzw. bereits zugewanderte Altamis ist.
    Wer aber auf die Kacke haut, der kann sich nicht hinstellen und die Tour fahren: "Ich muss aber interessant sein, dass ihr euch so sehr für mich interessiert!"
    Die völlig offensichtliche Amerikanisierung Deutschlands als eine Art "Vehikel" zu interpretieren, mit dem man von seinem Antiamerikanismus ablenken kann, kannte ich in der Form auch noch nicht. Bisher kannte ich nur Zionisten und deren ehrenamtlichen Papageien und Speichellecker, die hinter "Israelkritik" in Wahrheit verkappten und heimlichen "Antisemitismus" entdecken, und zwar von "Antisemiten", die zu ängstlich sind zuzugeben, dass sie "Antisemiten" sind und nur deshalb Israel kritisieren.
    Aber die Welt wächst zusammen, und somit auch die "Techniken".
    Ich sehe dies schlicht als eine Infantilisierung der deutschen politischen Kultur. Man zeigt auf irgendwas, um sich nicht mit anderen Dingen auseinandersetzen. Es gibt viel, dass man an den USA kritisieren kann, aber darum geht es derzeit nicht. Es ist eine recht einfache Freund/Feind-Schablone, die hier recht grosszügig angewendet wird. Manchmal sind auch die Briten dran, denn der Johnson sieht so komisch aus, und sie haben ja eh Europa verraten. Zuvor hatte Putin diese Rolle bekommen, aber da ist derzeit wenig los. Wer weiss, vielleicht taugen die Chinesen als Nebelkerze, aber man ja noch was ihnen vor, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
    Registriert seit
    29.04.2020
    Beiträge
    2.594

    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich hatte das gleiche Problem mit einem hochintelligenten Iraner gesehen, den man wegen mangelnder Sprachkenntnisse in eine Hauptschule gesteckt hatte. Der Typ hat mit mir zusammen Abitur gemacht. Ich kenne überhaupt so einige Iraner, die in dieser Kategorie fallen, da sich nach der Revolution so ziemlich die Oberschicht verabschiedet hatte.

    Deutschland hat wirklich eine ziemlich undurchlässige Klassengesellschaft.
    Völliger Unsinn.

    Die BRD hat eben gerade eines der besten und durchlässigsten System, die es weltweit gibt.

    Gerade bei den Erfindern gab es sogut wie alle, die aus Arbeiterfamilien kamen und danach Weltfirmen gründeten.

    Habe einige Arbeitersöhne erlebt, die danach sogar ihren Doktor gemacht haben.

    Es ist möglich, das ist die Wahrheit.

    Für die USA dagegen ist es so, dass dort kaum einer aus einer armen Familie aufs College kann, weil die Tuition mit hunderttausenden Euro für einen Arbeitersohn unbezahlbar ist.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Ehec-Seuche in Deutschland/ Sammelstrang
    Von Fremder im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 994
    Letzter Beitrag: 30.09.2017, 05:42
  2. Antworten: 220
    Letzter Beitrag: 17.08.2010, 14:54
  3. Zuwanderung in Deutschland: Wie die Migrantenelite den Aufstieg schafft
    Von Candymaker im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 06.11.2009, 10:17
  4. Sammelstrang - Ausländer in Deutschland
    Von Alevi_Playa im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 24.06.2007, 12:56

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben