Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben

[Fortuna]

Das gilt aber nur für Familien, die zusammenleben. Wenn sich die Trulla trennt und die Kinder als Unterhaltsgeiseln missbraucht, kommt ja nicht nur der Kindesunterhalt dazu (Trennungsunterhalt gibt es ja nicht mehr), sondern die Kosten für die doppelte Haushaltsführung und für die Abholung und Zurückbringen der Kinder alle zwei Wochen, getrennte Urlaube usw. Die Deutschen hätten heute erheblich mehr Vermögen, wenn nicht jede zweite Ehe geschieden würde.

Anderes Extrembeispiel: Ein heute 75-jähriger Nachbar auf dem Campinplatz mit nagelneuem Wohnmobil, der nie Kinder hatte, dauernd nur am Reisen ist, und zeitlebens nur verbeamteter Postbote war. In solchen Fällen sprechen Ökonomen von "Fehlallokation von Ressourcen". Heutige Jugendliche können von so einem verlottertem Dasein nur träumen.

Heutige Jugendliche sind heutzutage halt auch stolz und zufrieden, wenn Deutzelan "Exportweltmeister" und "gute Lan, Weihnachtsmann" für alle Welt ist.

Sollen halt anders wählen und auf den Putz hauen, daß vom Reichtum des "reichen Landes" auch bei ihnen was ankommt.

Solange die mit Billiglohn und Betrugsrente zufrieden sind läuft alles weiter wie bisher.

[Parabellum]

Heutige Jugendliche sind heutzutage halt auch stolz und zufrieden, wenn Deutzelan "Exportweltmeister" und "gute Lan, Weihnachtsmann" für alle Welt ist.

Sollen halt anders wählen und auf den Putz hauen, daß vom Reichtum des "reichen Landes" auch bei ihnen was ankommt.

Solange die mit Billiglohn und Betrugsrente zufrieden sind läuft alles weiter wie bisher.

Außerdem kann mit diesen mageren Einkommen nur für sich selbst konsumiert, aber weder gespart noch eine Familie ernährt werden. Sprich der Ideal-Bürger. Haut die Kohle so schnell raus wie sie reinkommt (verschuldet sich wegen Sonderanschaffungen zusätzlich noch), durch Kinderlosigkeit flexibel und immer Arbeitsbereit.

[tabasco]

(...) Ein heute 75-jähriger Nachbar auf dem Campinplatz mit nagelneuem Wohnmobil, der nie Kinder hatte, dauernd nur am Reisen ist, und zeitlebens nur verbeamteter Postbote war. In solchen Fällen sprechen Ökonomen von "Fehlallokation von Ressourcen". (...).

In solchen Fällen sprechen Nicht-Ökonomen von "Sozial-Neid".

[antiseptisch]

dauernd nur am Reisen ist, und zeitlebens nur verbeamteter Postbote war. --- Den blanken Neid lese ich in diesen Worten.

Das hat mit Neid nichts zu tun. Postbote kann heute jeder Hauptschulabbrecher und noch dümmer. Denen braucht man keine fünfstellige Pension zu überweisen. Unter heutigen Umständen wäre der jetzt Hartz-IV-Empfänger.

[Fortuna]

Außerdem kann mit diesen mageren Einkommen nur für sich selbst konsumiert, aber weder gespart noch eine Familie ernährt werden. Sprich der Ideal-Bürger. Haut die Kohle so schnell raus wie sie reinkommt (verschuldet sich wegen Sonderanschaffungen zusätzlich noch), durch Kinderlosigkeit flexibel und immer Arbeitsbereit.

Auch immer zur Arbeit gezwungen, da er sich nichts aufbauen konnte, keine Rücklagen und keinen wirklichen Besitz hat.

Er muß sein Leben lang als abhängig Beschäftigter den Deppen machen und obendrein noch ordentlich Steuern und Sozialabgaben zahlen.

Zeiten der Muse, des Aussteigens - Sabbatjahre - könnte er gar nicht überbrücken, da er auf ständig fließendes Einkommen - und sei es noch so niedrig - angewiesen ist.

So will es das System. Niemand soll eine Alternative dazu haben. Mittelstand und Eigenständige stören. Alles was nicht auf dieser Linie ist wird ausgerottet, sei es der kleine Landwirt, der kleine Handwerker, der kleine HI-V-Faulenzer, der aber clever ist und sich nicht gehen läßt.

Das System will nur drei Klassen: Die Bonzen, die Lohnsklaven und die kaputten HI-V und Almosenbezieher.

War ja auch zu Florian Geyers und Götz von Berlichingens Zeiten so. Die freien Reichsritter mußten weg. Das Pfaffen- und Geldsacktum, die Schleimer, Schacherer und Bürokraten bauten ihr Reich der Finsternis.

[Fortuna]

Das hat mit Neid nichts zu tun. Postbote kann heute jeder Hauptschulabbrecher und noch dümmer. Denen braucht man keine fünfstellige Pension zu überweisen. Unter heutigen Umständen wäre der jetzt Hartz-IV-Empfänger.

Damals waren die Leute halt nicht so blöd wie heute. Damals hat Deutschland zwar auch ziemlich viel Geld für fremde Interessen bezahlt, aber es war immer noch genug übrig um der arbeitenden Bevölkerung ein gutes Auskommen und anständige Altersbezüge zu zahlen.

Heute sind wir eben Exportweltmeister und Weltenretter und da muß man eben den Gürtel enger schnallen.

Das hätten die Leute sich damals in Deutschland nicht so widerspruchslos gefallen lassen wie heute. Deshalb lebten sie halt auch besser als die Deutzen heute in Deutzelan.

[Parabellum]

Auch immer zur Arbeit gezwungen, da er sich nichts aufbauen konnte, keine Rücklagen und keinen wirklichen Besitz hat.

Er muß sein Leben lang als abhängig Beschäftigter den Deppen machen und obendrein noch ordentlich Steuern und Sozialabgaben zahlen.

Zeiten der Muse, des Aussteigens - Sabbatjahre - könnte er gar nicht überbrücken, da er auf ständig fließendes Einkommen - und sei es noch so niedrig - angewiesen ist.

Der Albtraum jedes Staates ist ein Bürger, der zuviel Zeit und zuviel Geld hat.

[Leberecht]

...Heute sind wir eben Exportweltmeister und Weltenretter und da muß man eben den Gürtel enger schnallen...

Das "Exportweltmeister" wird sich schnell ändern bzw. hat es schon. Das "Gürtel enger schnallen" täte einigen deutschen Männern und Frauen sogar gut.
Ganz anders liegt der Fall bei der Bleibe. Irgendwo muß jeder sein Zuhause haben und möglichst ein Leben lang. Ein sicheres Heim ist ebenso wichtig wie Nahrung. Aber kein Land kann abermillionen ´Flüchtlingen´eine Wohnung bieten, noch dazu kostenlos mit all inclusive. Das leuchtet jedem ein, nur nicht bewußten Ignoranten der Realität. Leider sind die aber an der Macht und unter ihrer Tun leiden Abermillionen der schon sehr lange hier lebende Menschen und zunehmend.

[Fortuna]

Das "Exportweltmeister" wird sich schnell ändern bzw. hat es schon. Das "Gürtel enger schnallen" täte einigen deutschen Männern und Frauen sogar gut.
Ganz anders liegt der Fall bei der Bleibe. Irgendwo muß jeder sein Zuhause haben und möglichst ein Leben lang. Ein sicheres Heim ist ebenso wichtig wie Nahrung. Aber kein Land kann abermillionen ´Flüchtlingen´eine Wohnung bieten, noch dazu kostenlos mit all inclusive. Das leuchtet jedem ein, nur nicht bewußten Ignoranten der Realität. Leider sind die aber an der Macht und unter ihrer Tun leiden Abermillionen der schon sehr lange hier lebende Menschen und zunehmend.

Es ist schon ziemlich riskant, Millionen ungebildete, häufig gewaltbereite und wohl ein Leben lang auf Sozialhilfe angewiesene Menschen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in ein angeblich reiches Land zu locken.

Wenn die erst mal kapiert haben, daß sie für immer de facto Almosenempfänger sein werden (ganz gleich wie hoch die Summen sind, die man Michel abpreßt) müssen die sich doch auch blöd vorkommen.

Irgendwann schlagen die Verwerfungen auch bis auf die buntländer Schickeriakaste durch. Das ganze bislang noch sehr idyllische System wird leiden und schweren Schaden nehmen.

[erselber]

Es ist schon ziemlich riskant, Millionen ungebildete, häufig gewaltbereite und wohl ein Leben lang auf Sozialhilfe angewiesene Menschen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in ein angeblich reiches Land zu locken.

Wenn die erst mal kapiert haben, daß sie für immer de facto Almosenempfänger sein werden (ganz gleich wie hoch die Summen sind, die man Michel abpreßt) müssen die sich doch auch blöd vorkommen.

Irgendwann schlagen die Verwerfungen auch bis auf die buntländer Schickeriakaste durch. Das ganze bislang noch sehr idyllische System wird leiden und schweren Schaden nehmen.

Nun ja Almosenempfänger offiziell nach außen, für die verschlafenen Behörden/Ämter, GutmenschInnen und dem „Doofmichl“ so verkauft.

Inoffiziell allerdings meist sicher nicht alle „gewiefte mit allen Wassern gewaschene Geschäftsleute“, Die sich keinen Deut um die Gesetze, Vorschriften kümmern, natürlich die „Wegelagerer, Strauchdiebe, Raubritter“ ignorieren und den für sie buckelnden „Doofmichl“ aufgrund seiner Ehrlichkeit sogar mehr oder weniger offen auslachen bis verachten.


Je schlechter die Zeiten werden, und das werden sie, desto besser laufen deren „Geschäfte“. Halt nicht mehr mangels Masse der anvisierten Klientel Vermögensdelikte sondern eben Dinge des täglichen Bedarfs.