Wirklich?? War das möglich zum Lager-Kommandanten zu gehen und zu sagen das einem der Einsatz nicht gefällt.
Hätte er vielleicht um Versetzung auf dem Dienstweg bitten sollen, wäre das möglich gewesen.
Wie kann ich mir das genau vorstellen?
Danke für die Auskunft, wäre mir nämlich neu
Um nochmal, da entsprechende Literatur vorliegt, nochmal auf das Thema ohne Wikipedia einzugehen und aus dem Buch "Fall 12 - das Urteil gegen das Oberkommando der Wehrmacht gefällt am 28. Oktober 1948 in Nürnberg vom Militärgerichtshof V der Vereinigten Staaten von Amerika", S.104 entnommen :
Die "Lügenpresse Frankfurter Rundschau" zitiert den Prozessgutachter Hördler:
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Bruno D. sagt, keiner der SS-Wachleute habe sich an die Front versetzen lassen. Hätte er einen solchen Versetzungsantrag gestellt, wäre er zur Rechenschaft gezogen worden: „Ich hätte mit Sicherheit eine Strafe zu erwarten gehabt.“
Das Gegenteil ist wahr. Hördler wusste sogar von mehreren Wachleuten aus Stutthof zu berichten, die erfolgreich ihre Versetzung an die Front beantragten. Darunter seien auch Männer gewesen, die wie Bruno D. als lediglich „bedingt kriegsverwendungsfähig“ eingestuft waren. Derartige Meldungen seien keineswegs verpönt, sondern vielmehr begrüßt und beworben worden. Selbst wer seinen Versetzungswunsch damit begründet habe, ein Problem mit dem KZ-Wachdienst zu haben, sei nicht bestraft worden. „Es gibt keinen belegbaren Fall, in dem sich daraus persönliche Nachteile ergeben hätten“, sagte Hördler.Ob der 93-Jährige trotz seiner untergeordneten Rolle im Lager als Mordhelfer verurteilt wird, dürfte maßgeblich vom Gutachten des Historikers Stefan Hördler abhängen. Ursprünglich hatte der Experte für die Geschichte des nationalsozialistischen KZ-Systems an diesem Freitag zum achten und letzten Mal vor Gericht über seine Ergebnisse sprechen sollen; wegen der Fülle des Materials musste er aber doch noch für einen weiteren Termin geladen werden.
Der an der Universität Göttingen lehrende Wissenschaftler hat für das Gutachten sowohl Dokumente der NS-Bürokratie als auch Nachkriegsaussagen von Tätern und Opfern ausgewertet. Die FR hat zusammengestellt, in welchen zentralen Punkten seine Ergebnisse den Angaben von Bruno D. widersprechen.
Whatever you do, do no harm!
Alles Blödsinn, die Masse des SS Personals in den KZ waren genesene von der Front und nicht mehr fronttauglich, ein anderer Teil der SS Leute waren zu alt für die Front, und dann gab es die Gruppe fast untauglich "Kriegsverwendungsfähig Heimat"! Dann gab es auch noch Rekruten die während ihrer Ausbildung für die Front, noch nebenbei im KZ Wache schieben mussten, falls es in der Nähe eine Kaserne oder Lager gab.
"Kriegsverwendungsfähig Heimat" Kurzform KVH, Landser deutsch "Kann vorzüglich Humpeln"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du trottliger Maerchenonkel wuerdest dem Ansehen des Forums bestimmt einen kleinen Dienst erweisen, es nicht pausenlos mit Deinen unserioesen Kolportagen, NS-nahen Geschichtsluegen und -erfindungen voll zu kacken!
Warum legst Du nicht die Provenienz fuer Deine hingekackten Stinkluegen dar?
Warum gibst Du nicht praezise Angaben und wichtige Einzelheiten an?
Auf der ganzen Welt gibt es keinen einen einzigen Hinweis auf angebliche 'amerikanische Geiselerschießung'! Nur einen Einzigen aus Deutschland !
Nur in NS-nahen Veroeffentlichungen die sich selber korpoltieren.
- Germar Rudolf and Sibylle Schröder in Historical Revisionism [Links nur für registrierte Nutzer]
- Cf. Heinrich Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, issue 8, Grabert, Tübingen 1995, p. 46.;cf. also ibid., issue 2 (1991), pp. 47ff.; issue 3 (1992), pp. 39ff.; issue 10 (1997), pp. 44f
- CODOH [Links nur für registrierte Nutzer]
- angeblich Paderborner Zeitung vom 4. April 1992
- Die gleichen Typen pflanzten ihre Luegen dann noch in unkritische Wikipedia.
Es duerfte nicht unwahrscheinlich sein, dass Braunies dieser Sorte auch in diesem Forum ihr toleriertes Unwesen treiben.
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