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Thema: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

  1. #51
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Die neue Merkel Laschet wird auf die gleiche Ablehnung stoßen wie das Original. Merz hat groß angekündigt mit den Grünen koalieren zu wollen. Die schiere Existenz von Cladia Roth bringt der AfD automatisch stimmen. Ich sehe da keinen Untergang voraus.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die AFD wie sie sich entwickelt hat ist politisch gesehen gar keine Gefahr. Im Kampf gegen sie geht es nur um den Platz am Futtertrog und wie man ihn aus Sicht eines Etablierten behält. Nicht mal mehr um die öffentliche Meinung wesentlich zu beeinflussen taugt sie, wenn sie so mit den Flügelleuten umgeht. Eine Union 2.0 mit nationalem Anstrich braucht kein Mensch.

    Und davon abgesehen rennt ihr die Zeit davon. In wenigen Jahren gibt es gar kein national-konservatives Wählerpotential mehr weil es schlicht wegstirbt und die Jugend die nachkommt ist bereits multikulturell.
    Dein letzter Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Schon alleine aus diesem Grund kann es nur noch bergab gehen.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  3. #53
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die neue Merkel Laschet wird auf die gleiche Ablehnung stoßen wie das Original. Merz hat groß angekündigt mit den Grünen koalieren zu wollen. Die schiere Existenz von Cladia Roth bringt der AfD automatisch stimmen. Ich sehe da keinen Untergang voraus.
    Auch wenn viele es immer noch nicht wahrhaben wollen - Solange es diese etablierte Chaospolitik gibt, wird es auch die AfD geben.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #54
    Sjard
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Die AfD hält keine 10 Jahre mehr durch, weil sie keine Linie hat. Flügel hier und Flügel da, jeder macht sein eigenes Ding. Eine Stimme hat sie auch nicht, die flüstern nur und ducken sich weg, wenn sie jemand scharf anguckt. Der einzige ernstzunehmende Mensch ist Meuthen, der sich nach Brüssel verpisst hat. Und sobald Merkel weg ist, gehen auch die Protestwähler. Das wird nix mehr.
    So sehe ich das auch. Wird ähnlich verlaufen wie das Schicksal der Republikaner Anfang der Neunziger. Die Massenmedien haben damals
    von den Geheimdiensten inszenierte ausländerfeindliche Anschläge dafür verwendet rechte Parteien allgemein zu dämonisieren um ihnen
    die Wählerstimmen abspenstig zu machen. Mit Erfolg muss man sagen. Die gleiche Taktik wird wieder angewendet. Heute haben wir den NSU.

  5. #55
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    In Frankreich holt Le Pens Partei 15% der Stimmen landesweit, aber wegen dem Mehrheitswahlrecht gewinnt sie nur acht Wahlkreise. Die hat Probleme. Le Pen muß schon deshalb gleich das Präsidentenamt erobern, sonst wird das nie was.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Die AfD hält keine 10 Jahre mehr durch, weil sie keine Linie hat. Flügel hier und Flügel da, jeder macht sein eigenes Ding. Eine Stimme hat sie auch nicht, die flüstern nur und ducken sich weg, wenn sie jemand scharf anguckt. Der einzige ernstzunehmende Mensch ist Meuthen, der sich nach Brüssel verpisst hat. Und sobald Merkel weg ist, gehen auch die Protestwähler. Das wird nix mehr.
    Niemand weiß wie sich die Arbeitslosenzahlen entwickeln, Roland spricht ja von 5 Mio. die er befürchtet.

    Gut der Altmaier hält dagegen und meint es werden nicht so viele, hier herrscht vielleicht eher das Prinzip Hoffnung, die bekanntlich zu letzt stirbt, vor.

    Sehen werden wir es erst im Herbst wenn das „Verbot der Insolvenzanmeldung“, welch ein Hohn und schon sehr nahe an der Planwirtschaft, aufgehoben ist, wer, wann und in welcher Größenordnung in den „Konkurs“ geht. Es gibt Stimmen die davon sprechen, dieses Verbot länger aufrecht zu erhalten. Also „Zoombie-Betriebe“ künstlich am Leben zu erhalten, weil sie eben keine Insolvenz anmelden dürfen aber müssten. Die größten Branchen die es treffen dürfte sind „Gastronomie und die Reisebranche“. Deren „freigestellte“ Mitarbeiter werden es schwer haben neue Beschäftigungsverhältnisse mangels Nachfrage nach Arbeitskräften in diesen Branchen einzugehen.

    Es hängt alles daran wie sich diese Arbeitslosen und auch deren ehemalige Arbeitgeber entscheiden. Denn es sind ja bei Arbeitslosigkeit eben auch die Familienmitglieder nicht im unerheblichen Maße betroffen/involviert. Und dann kann man m. E. wenn man nur die Familienangehörigen nimmt von ca. dem 1,5 bis 2,00 fachen dieser Zahl ausgehen ohne die anderen Verwandten mit zu rechnen. Das ist auch wenn die Wahlen wie in „Diktaturen nicht unüblich“ geschönt werden nicht so leicht unter den Teppich zu kehren.

    Wem sollen diese Wähler, falls sie überhaupt noch zur Wahl gehen, ihre Stimme geben?

    Denjenigen die ihnen durch ihre unsinnigen, hektischen, nicht zu rechtfertigten –alternativlosen- Entscheidungen die „Suppe“ eingebrockt haben,

    den „Arbeiterverrätern“,

    den GrünInnen die, die letzten spärlichen, verbliebenen Arbeitsplätze auch noch vernichten wollen.

    Bleiben im Prinzip nur noch die „Linken“, die mit Verstaatlichung liebäugeln, das Geld im Gießkannen-System verteilen wollen. Diese aber nicht mal wissen woher sie dieses nehmen sollen und so manch einer Angst um sein Häuschen, Eigentumswohnung hat das er sich in guten Jahren vom Munde absparte und zu seiner Altersversorgung dient,

    Bliebe als letzter Ausweg noch die AfD. Nicht weil man sich von diesen eine Besserung erwartet, sie können auch keine Wunder vollbringen. Sondern die Einen um den bisherigen, sich wieso auch immer, noch fühlenden Volksparteien einen Denkzettel zu verpassen
    so etwas ging in der Geschichte, auch/speziell in der Deutschen, stets schief, die Anderen einfach schlechter kann er nicht mehr werden. Und vor allem diese haben gegen die Entscheidungen immer gewettert, sind zu Felde gezogen, haben Gesetzesvorlagen eingebracht wurden aber stets im Konzert der Anderen nieder gestimmt. Aber die haben das alles nicht „verbrochen, zu verantworten“. Auch wenn ihre Weste „braun“ ist sollten wir ihnen eine Chance geben.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  7. #57
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Die Altparteien machen zur Zeit horrende Schulden, ohne daß es sicher ist, daß das was bringt. Am Ende nüssen sie dann mit diesen hohen Schulden und hohen Steuerausfällen fertig werden, weil sie die Wirtschaft völlig runter gefahren haben. Das birgt noch Sprengstoff.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  8. #58
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die Altparteien machen zur Zeit horrende Schulden, ohne daß es sicher ist, daß das was bringt. Am Ende nüssen sie dann mit diesen hohen Schulden und hohen Steuerausfällen fertig werden, weil sie die Wirtschaft völlig runter gefahren haben. Das birgt noch Sprengstoff.
    .. hättest du gestern Dr. Kohl dir angesehen , wüßtest du Bescheid ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #59
    Pillefiz
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Niemand weiß wie sich die Arbeitslosenzahlen entwickeln, Roland spricht ja von 5 Mio. die er befürchtet.

    Gut der Altmaier hält dagegen und meint es werden nicht so viele, hier herrscht vielleicht eher das Prinzip Hoffnung, die bekanntlich zu letzt stirbt, vor.

    Sehen werden wir es erst im Herbst wenn das „Verbot der Insolvenzanmeldung“, welch ein Hohn und schon sehr nahe an der Planwirtschaft, aufgehoben ist, wer, wann und in welcher Größenordnung in den „Konkurs“ geht. Es gibt Stimmen die davon sprechen, dieses Verbot länger aufrecht zu erhalten. Also „Zoombie-Betriebe“ künstlich am Leben zu erhalten, weil sie eben keine Insolvenz anmelden dürfen aber müssten. Die größten Branchen die es treffen dürfte sind „Gastronomie und die Reisebranche“. Deren „freigestellte“ Mitarbeiter werden es schwer haben neue Beschäftigungsverhältnisse mangels Nachfrage nach Arbeitskräften in diesen Branchen einzugehen.

    Es hängt alles daran wie sich diese Arbeitslosen und auch deren ehemalige Arbeitgeber entscheiden. Denn es sind ja bei Arbeitslosigkeit eben auch die Familienmitglieder nicht im unerheblichen Maße betroffen/involviert. Und dann kann man m. E. wenn man nur die Familienangehörigen nimmt von ca. dem 1,5 bis 2,00 fachen dieser Zahl ausgehen ohne die anderen Verwandten mit zu rechnen. Das ist auch wenn die Wahlen wie in „Diktaturen nicht unüblich“ geschönt werden nicht so leicht unter den Teppich zu kehren.

    Wem sollen diese Wähler, falls sie überhaupt noch zur Wahl gehen, ihre Stimme geben?

    Denjenigen die ihnen durch ihre unsinnigen, hektischen, nicht zu rechtfertigten –alternativlosen- Entscheidungen die „Suppe“ eingebrockt haben,

    den „Arbeiterverrätern“,

    den GrünInnen die, die letzten spärlichen, verbliebenen Arbeitsplätze auch noch vernichten wollen.

    Bleiben im Prinzip nur noch die „Linken“, die mit Verstaatlichung liebäugeln, das Geld im Gießkannen-System verteilen wollen. Diese aber nicht mal wissen woher sie dieses nehmen sollen und so manch einer Angst um sein Häuschen, Eigentumswohnung hat das er sich in guten Jahren vom Munde absparte und zu seiner Altersversorgung dient,

    Bliebe als letzter Ausweg noch die AfD. Nicht weil man sich von diesen eine Besserung erwartet, sie können auch keine Wunder vollbringen. Sondern die Einen um den bisherigen, sich wieso auch immer, noch fühlenden Volksparteien einen Denkzettel zu verpassen
    so etwas ging in der Geschichte, auch/speziell in der Deutschen, stets schief, die Anderen einfach schlechter kann er nicht mehr werden. Und vor allem diese haben gegen die Entscheidungen immer gewettert, sind zu Felde gezogen, haben Gesetzesvorlagen eingebracht wurden aber stets im Konzert der Anderen nieder gestimmt. Aber die haben das alles nicht „verbrochen, zu verantworten“. Auch wenn ihre Weste „braun“ ist sollten wir ihnen eine Chance geben.
    Wir sind schon fast auf den Stand, der den Schnurrbart an die Macht brachte. Und die AfD lässt sich das Maul stopfen. So ändert man nichts. Obendrein haben die gar keine Persönlichkeit in ihren Reihen, auf die irgendwer hören würde.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Warum die AFD in den nächsten 10 Jahren untergehen wird

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ich wage mal eine Prognose:
    Die AFD wird in den nächsten 10 Jahren in der Versenkung verschwinden.

    Warum?
    Weil die AFD eine extrem weibliche Politik macht.
    Weibliche Politik bedeutet, dass man das in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt. Und dadurch bleibt das auf der Strecke, was man befürwortet.
    Kein Mensch weiss, was die AFD anders und besser machen würde, wenn sie selbst was zu melden hätte. (Und nein, das steht nicht im Parteiprogramm. Das AFD-Parteiprogramm besteht überwiegend aus Dingen, die die AFD ablehnt).

    Die AFD ist momentan nur deswegen so relativ stark, weil es in Deutschland ein Terrorismus-Problem gibt.
    Wenn sich die Leute aber erstmal an dieses Problem gewöhnt haben, wird die AFD untergehen. Und dummerweise trägt die AFD selbst dazu bei, dass dieses Problem durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität wird.

    Denn wenn man ein Problem "aufzeigt", muss man sich auch für eine Lösung einsetzen.
    Aber die Lösung muss im Mittelpunkt stehen. Und man muss Reklame für die Lösung machen, nicht für das Problem.
    Oder wie Henry Ford mal sagte: "Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen".
    Wenn man das nicht macht, befürwortet man das Problem, z.B. damit man was zu jammern hat. Oder damit man was "aufzeigen" kann.

    Die AFD zeigt Probleme auf, hält es aber nicht für nötig, sich auch für Lösungen einzusetzen.
    Mit der Begründung, es sei nicht die Aufgabe der Opposition, sich für Lösungen einzusetzen (das weiss ich aus Gesprächen mit AFD-Politikern).
    Aber genau dadurch trägt die AFD dazu bei, dass Probleme durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität werden. So nach dem Motto: "Tja, ist eben so, kann man nix machen".
    Und wenn dieser Punkt erreicht ist, wird die AFD untergehen.

    Wenn die AFD also weiterhin an Strategien festhält, die nicht funktionieren, wird sie in den nächsten 10 Jahren in der Versenkung verschwinden.
    Der User antiseptisch hatte geschrieben, dass außer der NPD und der Partei bibeltreuer Christen alle Parteien der BRD Frauen stärken wollen. Nur diese 2 Parteien wollen stattdessen Familien stärken.

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