Die Starterbatterie in deinem Benziner wiegt ja schon mehr als doppelt soviel.
Der Akkuwechsel soll natürlich nicht vom Fahrer vorgenommen werden, sondern von Maschinen in den Tankstellen.
Wenn der Akku dann noch in mehrere Module aufgeteilt wird, dann müsste so ein Wechsel in 10 Minuten über die Bühne gehen können.
Den Service werden sich die Austauschstationen dann natürlich mit ein paar Euronen erstatten lassen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Ich würde es Wechselhalle nennen, gewaschen und getrocknet müssen die Autos vorher evtl. auch werden, die leeren Akkus müssen in kurzer Zeit wieder voll geladen werden, wenn man nicht dutzende Akkus pro Fahrzeug vorhalten will, da kann man gleich ein kleines Kraftwerk neben die Wechselhallen bauen, wer soll das alles bezahlen, angefangen bei den überzähligen Akkus?
Bei Bussen und im Einzelfall auch bei Transportern vll. ein gangbarer Weg, aber für PKWs niemals.
Wir hatten ja schon viele Grundsatzdiskussionen zum Thema E-Auto, aber ich denke es wird in der Masse tatsächlich an einer hinreichen Infrastruktur scheitern, die Fahrzeuge selbst werden immer brauchbarer und günstiger, aber das hilft alles nichts, wenn man die Fahrzeuge nicht zu Hause laden kann. Wie umweltfreundlich E-Autos bei immer größeren Akkus noch sind, ist nochmal ein anderes Thema, aber es scheint der Trend dahin zu gehen mit immer größeren Akkus, annähernd auf Verbrenner Reichweiten zu kommen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Darum ging es mir ja mit der unrealistischen Gewichtsangabe. Geht nicht.
Deswegen geht, wenn überhaupt, nur die Lösung über Module, die dann bei Einbau durch Service etwas schwerer sein dürfen. Hat den Charme, daß man die Kapazität über die Anzahl der Module regeln kann.
Wie schon geschrieben, wird es aber spaßig, die Akkus zu laden, wenn es nur noch E-Autos gibt, aber dafür keine Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke.
Also alle Hersteller verwenden den gleichen Akku? Wie absurd ist eine solche Denkweise, ich vermute, die ist krank. Nicht einmal bei Handys ist das möglich...nicht bei Werkzeugen und bei keinem anderen Gerät.
Die Akkus bestehen nicht nur aus den Zellen...da ist wesentlich mehr drum herum
...und was glaubst Du welcher Mieter wird (da ja ein Rückbau gleich eingepreist werden muss) bereit sein gut ein mittlere vierstellige Stumme für einen Stromanschluss zu investieren.
Bekannter von mir wohnt in einer Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus - da wollte EINER der Wohnungsbesitzer in der Tiefgarage einen Stromanschluss für ein e-Kfz...hat dies bleiben lassen, da der Kostenaufwand nahe an zehntausend Euros ging (weil man kann ja nicht einfach eine bestehende Stromleitung anzapfen - weil sonst ja der "Tiefgaragenladestrom" zu Lasten der Allgemeinheit ginge...und dann verlegt man da schon ein paar Meter Kabel - unter Pitz).
Durch die zusammengestümperte Energiewende und dem etappenweisen Schließen von grundlastfähigen Großkraftwerken werden wir in den nächsten Jahren die Freuden von Blackouts erleben dürfen. Dann können wir auf Eseltaxis umsteigen und brauchen über das Laden der E-Auto-Akkus keine Gedanken mehr zu verschwenden.
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