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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Absolut richtig!
Die Beschützer und Fürsprecher dieser Klientel sitzen im Parlament und in den Landtagen.
Sie haben sie erst gerufen/geholt/unterstützt, jetzt lassen sie sie Chaos machen.
Es ist alles so offensichtlich. Die Hauptschuldigen dieser katastrophalen Zustände kommen aus der Politik.
Jeder linke Multikulti-Faschist ist mitschuld. Auch diese extremen Gutmenschen sind selber schuld und tragen eine Mitschuld.
Aber möglich war und ist dieser ganze Scheißdreck nur weil... (die da oben)
Bei uns in Gladbach und Viersen gab es Anfang/Mitte der 90er noch ein paar deutsche Türsteher.
Als ich mit 15 - 20 Jahre in die ein oder andere Disko oder ein Tanzlokal wollte, wurde ich an der Türe bevorzugt, weil ich kein Ausländer bin und nicht mit 5 Kumpels vor dem Eingang laut provozierte.
Das war bei Türken, Albaner (meistens gemischt) und südländischen Gruppen anders - sie waren schon a.d. Straße auffällig.
Jedenfalls: Hauptsächlich waren aber schon damals Ausländer an den Türen der einzelnen Lokale. Mit dem deutschen Türsteher haben sich die Albaner gestritten und teilweise versucht, sich zu prügeln.
Als dann der türkische "Rauswerfer" an die Front kam waren die jungen Leute direkt still. Auch albanische oder später russische Rausschmeißer sorgten für Ruhe.
Wer von den Ausländern bekannt war, oder den Muckimann a.d. Türe gut kannte, durfte alleine oder in Begleitung rein.
Mit dem Security-Ausländer gab es also weniger Stress als mit deutschen Sicherheitsleuten und nur ganz selten Schlägereien.
Warum? Die Türsteher gehörten schon damals zur organisierten Kriminalität. Sie kannten die großen Dealer und alle Familien in der Gegend.
Sie kontrollierten den Verkauf von illegalem Zeugs und überwachten die Einnahmen des Lokals. Später, so Ende der 90er/2000er gab es ohnehin fast nur noch ausl. Betreiber.
Auch viele Kneipen wurden übernommen. Geldwäsche und Drogenverkauf, Schutzgeld und Raub gehört fest in die Party-Szene einer Großstadt.
Das mag heute in der Dorfdisko vielleicht noch anders laufen. Alles eine Frage der Zeit.
Die Ausländer kommen nicht in die Diskos, weil die Deutschen und vor allem die Leute mit Geld in der Tasche gemolken werden sollen.
Ein paar arme Asylanten oder Balkan-Hilfsarbeiter sind schädlich für das Geschäft. Die ausl. Betreiber und ausl. Türsteher wollen nicht jeden Ausländer!
Die wissen genau, wer Ärger macht...
Geändert von WilliN (12.07.2020 um 02:13 Uhr)
Hast Recht in der Stuttgarter Innenstadt sind die Schuppen mit Neudeutschen Türstehern oder gleich solchen Betreibern. Und die kontrollieren auch den btm Markt im Laden.
Wenn zuviel Assis drinn sind läuft es sich zu Tode.
In ES war mal so eine Musikkneipe mit jeden Tag live Band. War mal vor paar Monaten wieder. Ist wie in Anatolien vor wie hinter der Theke und da gehn
Auch nur noch die Frauen hin, die das brauchen.
Und ich auch nie wieder.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
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