Rambo wurde im Schwarzwald gesichtet.

[Cybeth]

Das müssen wir Teasle melden!
Außerdem sollten wir beim dem Großaufgabot eins nicht vergessen: Leichtentücher, einen großen Vorrat.

Rambo ist Zivilist, also mein Problem

[autochthon]

Wer ist denn "wir"? Gibt es von deiner Sorte etwa noch mehr? Das wäre wirklich besorgniserregend.

Die Jungs aus der Tagespflege.

[marion]

Zitat von John Donne [Links nur für registrierte Nutzer]
Das müssen wir Teasle melden!
Außerdem sollten wir beim dem Großaufgabot eins nicht vergessen: Leichtentücher, einen großen Vorrat.

ob die Bullerei noch die Zeit hatte, sich das 90minütige Aufklärungsvideo an zu sehen Wenn nicht, werden sie wohl die Leichensäcke brauchen

[Wuehlmaus]

Du kennst dich nicht aus.
Wenn über Funk geht daß an einem bestimmten Ort ein Mann mit Waffen unterwegs ist, dann kommen schonmal 2 Streifenwagen. Macht 4 Bullen.
Das ist gängige Praxis wo ich herkomme.

Und wenn ich in Betracht ziehe, was danach geschah dann gehe ich der Annahme sie hätten lieber 5 KFZ geschickt.
Die Gefährlichkeit hat sich bewahrheitet.

Wenn ich mit einer anderen Streife zu einer Kontrolle wegen Waffen fahren müsste, dann würde diese Streife mindestens mit der Hand am Holster sichern.

[erselber]

ob die Bullerei noch die Zeit hatte, sich das 90minütige Aufklärungsvideo an zu sehen Wenn nicht, werden sie wohl die Leichensäcke brauchen

"Ich frage mich, was will der im Schwarzwald?

Navi, versagt?"

[marion]

Wenn ich mit einer anderen Streife zu einer Kontrolle wegen Waffen fahren müsste, dann würde diese Streife mindestens mit der Hand am Holster sichern.

aber nicht in Deutseland, da wird man in Deeskaltion bis zum Get No geschult, notfalls sich selber schlachten lassen, als dem Gegner ja nur ein Haar krümmen mittlerweile haben wohl einige von der Bullerei gelernt und ein paar Messermänner sozialverträglich& kostengünstig entsorgt

[Wuehlmaus]

Vor wenigen Tagen wurde in Bremen ein Messerstecher erschossen. Es waren ebenfalls zwei Streifen vor Ort.
Schaut man sich diese Profis an, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Messerkämpfer <4m entfernt, und die haben den nicht ständig im Anschlag, der Waffenarm geht hoch und runter. Die eine hüpft der anderen dann noch in der Schusslinie herum und schreien wild herum, ohne dass es einen eindeutigen "Verhandlungsführer" gibt. Wenn er es ernst gemeint hätte dann hätte es mindestens zwei tote Polizistinnen gegeben.

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Hier ebenfalls ein "sehr professioneller" Einsatz in Berlin. Die Polizistin war doch mehr Balast als Partner.

[Deutschmann]

Wenn du und deine 3 Kumpel noch geholstert haben und ich schon im Anschlag bin, würdest du ziehen?

Offen gesagt ist das dann die Aufgabe der Polizei. Dazu werden die ausgebildet. Oder eben auch nicht.
Selbst schon erlebt bei einer Verkehrskontrolle. Ohne jegliche Eigensicherung. Wenn da jemand austickt .... oje.

[Fortuna]

So kennt man sie. Ein Bekannter sollte mal wegen Ladungssicherung dransein, obwohl gar keine Ladung im Auto war. Die Herren erfanden dann folgende absurde Gefahr:

Die Baustellenlampe im geschlossenen (!) Kastenwagen könne bei einer Vollbremsung gegen die Trennwand krachen, ein Fußgänger könne sich erschrecken und vor ein Auto springen.
Und zur Steigerung wurde ihm dann noch väterlich mitgeteilt, dass die Lampe dabei ja auch kaputtgehen könne. Worauf er das Ding wütend nahm, dem Bullen vor die Füße schmiss und ihn anbrüllte: Die geht nicht kaputt!
Das hat dann bewirkt, dass die beiden Lemminge sich verstört in ihr Auto setzten und von dannen fuhren. War wohl auch besser so, denn der ewig Grinsende sah nicht mehr so freundlich aus, wie man ihn sonst kennt.

Mein Bruder hatte in seinem Peugeot Bipper einen leeren Plastikeimer und ein 60-er Jahre Kofferradio im Ladeabteil. Dieses war gegen die Fahrgastzelle mit einem massivem umlaufenden Drahtgittergeflecht abgesichert, daß auch eine tobende Wildsau abgehalten hätte. Auch da wollten die Freunde und Helfer was von Ladungssicherung und Verletzungsgefahr.

Da waren die Polizisten in den 60-er/70-er Jahren noch ein anderes Kaliber.

Die meisten von den hatten den Krieg mitgemacht. Etliche an der Front im Osten und eigentlich hätte man meinen sollen, daß die sich die Chancen einen "Halbstarken" wie mich mal richtig dranzukriegen nicht entgehen ließen - Aber weit gefehlt.

Das waren gestandene Männer mit Lebenserfahrung, die mich wenn sie mich besoffen (also ich, nicht sie besoffen) mit dem Moped erwischten nicht einfach in den Käfer luden und zur Blutabnahme fuhren, sondern mich nur streng aber ohne weitere Folgen ermahnten das Moped stehen zu lassen und einfach mal an meinen Führerschein und meine "gesunden Knochen" zu denken.

Da gab es keinerlei Zinnober und Führerscheinsicherstellungsgeilheit, sondern einfach nur ein Augenzudrücken und "ins-Gewissenreden".

Auch bei anderen Jugendsünden drückten die ein Auge zu und ließen nicht den Hollywood-Django-Rambo-Cop raushängen sondern versuchten es mit einer "väterlichen Ermahnung". Das war lange vor Deeskalationsschwuchteleien und gleichzeitiger gnadenloser Abzocke von Bio-Kartoffeln.

Im Nachhinein betrachtet waren das goldene Zeiten in einem sicheren und damals auch noch gesunden und wohlhabenden Land mit allerbesten Zukunftsaussichten.

Was für einen Scheißhaufen haben korrupte Verbrechen nur aus diesem Land gemacht.

[Politikqualle]

Offen gesagt ist das dann die Aufgabe der Polizei. Dazu werden die ausgebildet. Oder eben auch nicht.
Selbst schon erlebt bei einer Verkehrskontrolle. Ohne jegliche Eigensicherung. Wenn da jemand austickt .... oje.

.. das genau ist der Unterschied zur USA … da wird erst die Pistole gezogen und abgesichert …