Im Nachhinein ja, aber ein Polizist muss grundsätzlich mit dem Schlimmsten rechnen heute, deswegen sich selbst und die Kollegen sichern.
Alleine dass man den Täter hat seine Waffen aushändigen lassen und ihn nicht erst in Gewahrsam genommen hat, erscheint mir unprofessionell. Nicht falsch verstehen, ich will mich nicht als Helden und Besserwisser aufspielen, aber sowas darf nicht passieren, nicht zur Viert und nicht wenn man sieht, dass Waffen im Spiel sind.
Aus der Hütte bitten, ein Polizist tastet ihn ab (alleine wegen Messer, Spritzen etc.), der zweite sichert ihn, die anderen beiden schauen sich an was in der Hütte vorgeht, so hätte man nach meiner laienhaften Meinung vorgehen sollen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Am Schluß wird stehen: Erschossen, verstarb an Corona
Es ist immer die Vorgeschichte, die relevant ist. Der wusste doch, dass die Bullen ihm was wollten, als sie anrückten. Einbruch oder Landfriedensbruch oder sowas, egal. Mitnehmen und einsperren wollten sie ihn wohl, das wusste er. Er würde seine Behausung verlieren, war auch klar. Wie lange sie ihn einsperren würden, war unklar; heuer können die das wohl einfach so, ein oder zwei Jahre oder so; früher ging das nur 24 Stunden.
Also, was tun? Sich einfach mtnehmen lassen und ein paar Monate, vielleich zwei Jahre lang sitzen? Oder frei bleiben?
Wie hättest du dich entschieden, wenn du eingebunkert werden sollst?
Da gibt's auch hier Vorschriften zur Eigensicherung und eigentlich müsste man vorschriftsmäßig so vorgehen, wie von mathetes geschildert. Das haben wir anno Tobak schon im Marine-Buschkrieg so gelernt (Stichwort Häuserkampf). Allerdings war es da nicht Pfeil und Bogen, die Du in der Übung vor der Glocke hattest, sondern ne MPI. Dass das bei der Bullerei groß anders sein soll erscheint kaum vorstellbar oder werfen die heute mit Wattebäuschchen?
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Ich denke das läuft unter 'politische Verantwortung' wahrnehmen. Die Art wie es gemacht wird ist schon genial. Anstatt was völlig Neues zu konstruieren, wird ein zufälliger Vorgang (der gerade in Konzept paßt) total aufgepustet.
Von sinnlosen Waldspaziergängen der Polizei, demDurchsuchen duzender Hütten, bis hin zur Verkündung aller Details der Beschuldigten. Es ist glat so als ob der überhaupt keine Rechte mehr hätte.
Sinn ist dem ̶v̶̶o̶̶l̶̶k̶ PACK zu zeigen, was ihm zusteht.
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