Sicherlich, hinterher weiß man es immer besser. Aber wer kann die Zukunft vorhersehen, zumal der Angetroffene sich kooperativ zeigte.
Im Bruchteil einer Sekunde mussten die Beamten entscheiden und sie entschieden ihr Leben nicht zu gefährden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Als vier Polizisten sich zur Hütte begaben, saß Yves R. hinter einem Tisch im Inneren. In der Hütte in Oppenau hätten sich Pfeil und Bogen sowie ein Speer befunden, der Mann habe außerdem eine Weste getragen, in der sich Patronen befanden. Die Atmosphäre sei nach Angaben der Polizisten entspannt gewesen, Yves R. hätte zunächst allen Anweisungen der Beamten Folge geleistet und seine Waffen ausgehändigt.
Erst als die Polizisten den Mann hätten durchsuchen wollen, sei die Lage eskaliert, schildert der Oberstaatsanwalt. In dem Moment, als einer der Polizisten einen Schritt weiter in die Hütte getreten sei, hätte Yves R. eine Pistole gezogen, die er möglicherweise zuvor unter dem Tisch versteckt hatte, und diese aus rund 1,5 Meter Abstand auf den Beamten gerichtet. „Die Polizeibeamten fürchteten um das Leben ihres Kollegen“, erklärt Schäfer. Auf die Aufforderungen von Yves R. hätten die vier Polizisten nach und nach ihre Dienstwaffen auf den Boden gelegt und hätten sich dann von der Hütte entfernt. Der Verdächtige habe daraufhin selbst die Hütte verlassen, die Waffen an sich genommen und sei geflohen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
sie haben die praktisch an der Waffe, bevor sie an Dich rantreten, jedenfalls bei Fahrzeugkontrollen. Der auf dem Beifahrersitz hat sie permanent an der Waffe und der andere, der ans Fahrzeug tritt, geht in einem Bogen so, dass sein Beifahrer immer freies Schussfeld in das kontrollierte Fahrzeug hat. Mein Cousin war bei der Indiana State Police. (Ist regulär pensioniert worden.)
In meinem Winterquartier geht man da ganz anders mit seinen Kandidaten um. Die Nichtsesshaften sind alle bekannt; die Ortspolizei geht zu ihnen - zu zweit, oder auch zu viert - und unterhält sich mit ihnen. Etwa 15 Minunten lang.
""Woher kommst du? Wo wohnst du? Wie lange bleibst du? .... " Und dann klärt man ihn - oder sie - auf. "Treibs nicht zu doll -- Nicht sich gemeldet zu haben ist nicht, melde dich auf dem Rathaus an --- ""
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)