War die Uckermärkerin anno 2002 schon Kanzlerin ...mir dünkt eher nein und den Atomausstieg wollten B90/DIEGRÜNEN und haben diesen dann auch durchgesetzt.
Man sehe - man muss nicht der richtlinienkompetente Kanzler oder Kanzlerin (oder grünpolitsche korrekte) Kanzelende sein - es reicht ween da wer sagt - entweder Du bist als Kanzler (Kanzlerin / Kanzelende) willig oder Du bist kein Kanzler (Kanzlerin / Kanzelende).
Gut, das ist zwar Bananenrepublikmentalität - diese ist aber seit Mitte der 1960er in diesem Land der Fall, da seitdem kein Kanzlerposten vergeben wurde, welche nicht ge- bzw. verkauft wurde.
Es ist sehr mühsam zu diskutieren, wenn selbst die einfachsten chronologischen Abläufe vergessen wurden....
Der endgültige Ausstieg aus der Atomkraft wurde kurz nach dem Fukushima-Desaster fast im Alleingang von der Irren auf dem Kanzlerstuhl entschieden, und zwar ohne dass die Grünen an dieser Entscheidung beteiligt waren.
Damals (2011) bestand die Regierung aus einer Koalition von CDU/CSU und SPD. Es gab bisher noch nie eine Koalition zwischen CDU/CSU und Grünen, auch wenn uns dies in Bälde drohen wird.
Aber zurück zum chronologischen Ablauf:
Zuerst hatte diese Wahnsinnige aufgrund des Gemaules wegen Tschernobyl einen Stresstest aller AKW veranlasst, aufgrund dessen einige ältere Kernöfen abgeschaltet werden sollten.
Dann machte die gottgleiche GröKaZ eine mehrfache Pirouette um die eigene Achse, indem sie den Ausstieg vom Ausstieg verkündete, aber kurz darauf unter dem Eindruck von Fukushima einen erneuten Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg verkündete.
Dieses Weib ist schlicht irre und für den Job eines Kanzlers der Bundesrepublik Deutschland völlig ungeeignet.
Sorry, es ist einfach Quatsch was Du schreibst - ohne dass ich mich jetzt auf die genaue jahreszahlen festlegen möchte
1)
Um das Jahr 2002 wurde der Atomausstieg von der damaligen rot-grünen Bundesregierung in Gesetzesform gegossen. Es wurden darin zwar keine Abschalttermine der AKW vorgeschrieben, sondern die Strommengen, welche die Kernkraft noch produzieren darf definiert und sobald diese Strommenge erreicht worden wäre hätten alle noch im Betrieb befindlichen Meiler von Netz gemusst.
2)
Irgendwann unter schwarz-gelb in 2010 oder 2011 wurde dann die Laufzeit der Meiler über diese Strommenge hinaus um irgendwas von 10 Jahren + X verlängert
3.)
Im Zuge von Fukushima wurde diese Laufzeitverlängerung, wie in 2) angeführt, von der Uckermärkerin wieder gekippt und genau Abschaltdaten festgestlegt.
Wer also hat die gesetzliche Grundlagen für den Ausstieg gelegt - doch nicht die Uckermärkerin, sondern eben vor allem B90/DIEGRÜNEN und man hat der Energiewirtschaft dieses Zugestädnis auch noch mit etlichen Mrd. € abgekauft (natürlich zu Lasten der Steuerzahler und nicht der Mitglieder der Partei B90/DIEGRÜNEN - so weit geht deren Einsatz für den Ausstieg aus der Kernkraft dann doch nicht).
Dass die uckermärkerin bis Fukushima dieses Atomausstiegsgesetz am liebsten gekippt hätte um sich dann über Nacht von der Sauline in die Paulni zu verwandeln - korrekt und wird von mir auch nicht bestritten,
Es ist doch ganz interessant, mal das Interview vom Hofreiter im Handelsblatt zu lesen.
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Geändert von Tutsi (11.08.2020 um 23:35 Uhr)
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