>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Es gibt durchaus viele Menschen auf dieser Welt, zu denen ich gern ein unpersönliches, distanziertes Verhältnis habe - und auch haben möchte.
Ich will nicht everybodys darling sein, nicht jeden liebhaben und gleich gar nicht von jedem liebgehabt werden.
Wo kämen wir hin, wenn mich jeder Provinzbulle, jeder Finanzamtskasper, jede Politikerfresse und jeder dahergelaufene Ikeadealer mit sich via "Du" gemein machen würde.
Ist es "modern", wenn ich bspw. eine mir unbekannte, alte Person so einfach "duze" ?
Oder ist das einfach nur frech und respektlos ?
Übrigens, wer einen Polizisten "duzt", für den könnte es teuer werden. Ein "Dutzen" wird in diesem Fall als Beleidigung gewertet.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Autorität ist Nazi, die neue Freiheit heißt "Flache Hierarchie"!
Das allgemeine Duzen kann auch dazu führen, dass der gemeine Deutsche (und eben nicht der nur der von Hause schon locker-internationale) endlich auch mal genauso locker in der Hüfte wird, wie seine liberalen Vorbilder aus UK und USA....
Das würde zusätzlich zur deutsch-internationalen Völkerverständigung beitragen und den Deutschen weltweit sogar NOCH ein bisschen sympathischer machen als ohnehin schon.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Duzen ist krampfhaft und unnatürlich. Da wird künstlich eine Nähe simuliert, die nicht vorhanden ist. Ich habe auch immer Professoren gehasst, die geduzt werden wollten. Vor allem weil das Machtgefälle ja bestehen bleibt! Es ist nunmal ein Machtgefälle zwischen Chef/Angestellter oder Professor/Doktorand/Student. Aber man wird dann quasi gezwungen so zu tun, als wäre es nicht da. Das macht es unter Umständen sogar schwieriger, etwas zu kritisieren.
Es ist wie mit einem altmodischen Vater der seinen Kindern sagt, "Nächsten Samstag besuchen wir die Oma ob euch das passt oder nicht!" versus so einem neumodischen Typen der sagt, "Du musst die Oma nicht besuchen. Keiner zwingt dich dazu. Die Oma wäre halt nur sehr traurig, wenn du sie nicht besuchen würdest. Und ob die Oma so traurig machen wilst? Tja ... das ist natürlich deine Sache!" Die altmodische Autorität ist viel gesünder als die politische korrekte Erpressung. So auch mit den modernen Chefs: gegen einen altmodischen Chef kann man sich auch psychologisch noch viel besser wehren als gegen so einen Hipster im Hawaii-Hemd, der geduzt werden will, über sein Sexleben mit der reden will und dich dann schließlich doch entlässt.
Außerdem ist dieses zwanghafte Duzen auch undeutsch. Das ist so ein Phänomen der Amerikanisierung. Da machen die brutalsten Dreckskonzerne auf woke und hip und duzen usw. Aber der amerikanisierte und kanackisierte Nachwuchs wird das Duzen natürlich als ganz natürlich empfinden. Der amerikanisierte und kanackisierte Nachwuchs hat ja auch gar kein natürliches Verhältnis zur deutschen Sprache mehr. Die Sprache ist ja so amerikanisiert und so kanackisiert wie die Menschen selber. Insofern passt's schon...
Edit: Außerdem kann irgendwie keiner mehr in Würde altern. Viele alte Säcke hassen ja das Siezen, weil es sie daran erinnert, dass sie eben keine 25 mehr sind - egal wie dünn sie sind, egal wie eng das Hemd ist, wie weit der Hemdkragen offen ist und wie lange sie auf den Arsch ihrer Praktikantin starren. Vielleicht auch so ein Phänomen unserer dekadenten Moderne: alte Männer, die nicht in Würde altern können sondern krampfhaft jung erscheinen wollen ... und die dann gar noch ihre berufliche Autorität einsetzen, um ihre jungen Untergebenen dazu zu zwinge, die Scharade mitzumachen. Dabei sind alle nur froh, wenn der alte dünne Sack in seinem viel zu enganliegenden Anzug endlich das Büro verlässt.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
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