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Thema: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Seit gnädig zu Prostituierten und schaut nicht auf sie herab. So wie Christus es tat.

    Wir wissen nicht, wie die Frauen dort reingerieten.

    Aber lehnt ihren Lebenswandel fundamental ab. Und habt nichts damit zu tun. Ich habe mir auferlegt, in meinem ganzen Leben nicht einen einzigen Cent jemals an das Rotlicht zu verlieren. Egal wie und wo. Lieber gebe ich 'nen Zehner einer Bettlerin.
    Hat Christus denn auf sie herabgesehen????? Ich denke gerade nicht.

    Und - Ja. Fange erst gar nicht mit der Hurenfickerei an. Du kommst da nicht mehr raus.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #102
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das Vergnügen eines Puffgängers ist immer das Vergnügen einer armen Sau, die nicht fähig ist anderweitig eine Frau zu finden. Wer häßlich ist, sozial degeneriert, unfreundlich und lieblos, der muß sich Frauen eben kaufen.
    DA hast du leider absolut keine Ahnung. Aber - Dein Glaube sei dir unbelassen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #103
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    DA hast du leider absolut keine Ahnung. Aber - Dein Glaube sei dir unbelassen.
    Glauben heißt nicht wissen. Und mit dem kann man überhaupt nicht diskutieren. Sobald man den trifft, was ununterbrochen passiert, labert der irgendeine Kacke und beleidigt dich.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ach Du gehst zu Nutten, damit sich mal eine Frau mit Dir unterhält. Ja so habe ich Dich eingeschätzt. Dann gehörst Du ja genau zu diesen armen Heinis, die noch nicht mal ne Frau finden können, die sich mit ihnen unterhält.
    Lieber Krabat,
    Das musst du trennen.

    Es gibt auch gut gebuchte Hobbyhuren in Swingerclubs, die sich einen geilen Freundeskreis aufgebaut haben. Dort finden reichlich gute Gespräche statt.
    Anschliessend geht es auf die Matte.

    Dort gehen gutgebaute uns solvente Männer hin. Sie sind erfolgreich. Oftmals kommt die Partnerin mit.

    Krabat - Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sollten dir erspart bleiben.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Lieber Krabat,
    Das musst du trennen.

    Es gibt auch gut gebuchte Hobbyhuren in Swingerclubs, die sich einen geilen Freundeskreis aufgebaut haben. Dort finden reichlich gute Gespräche statt.
    Anschliessend geht es auf die Matte.

    Dort gehen gutgebaute uns solvente Männer hin. Sie sind erfolgreich. Oftmals kommt die Partnerin mit.

    Krabat - Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sollten dir erspart bleiben.
    Verschon mich bitte mit diesem satanischen Gequatsche. Du bist dem Satan offenbar noch nie begegnet.

    Die Partnerin geht also oft mit dem gutgebauten Mann mit?

    Hast Du was am Kopf? Eine Frau, die mit ihrem Partner mitgeht, damit der eine andere Frau fickt, ist ja wohl das erbärmlichste was eine Frau machen kann. Die ist selbst eine Nutte ohne Selbstwert.

  6. #106
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Der Strang hat Potential, das muss ich schon sagen. Es heisst ja nun im Wesentlichen, dass die Menschheit schon immer krank war, denn, wie oben erwähnt, Nutten gab es immer. Point ist: ich lehne Prostitution ethisch, moralisch und aus religiösen Gründen ab. Auf der anderen Seite sehe ich allerdings in welchem Zustand Gesellschaften sind, in denen Prostitution illegal ist: von gesund kann da keine Rede sein.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  7. #107
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Prostitution ist so alt wie die Menschheit. Wenn es auf freiwilliger Basis geschieht gibts da absolut nichts auszusetzen. Natürlich gehen auch Paare in Swingerclubs, erlaubt ist, was Spaß macht.
    Ob und was toleriert wird entscheiden die Beteiligten ganz allein.
    Gäbe es keine Pornos und Prostitution wäre die Zahl krimineller sexueller Taten weit höher.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  8. #108
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Der liebe heilige Vater der Kirche unseres Herrn Jesus Christus hat uns ermahnt, daß Prostitution ein Ausdruck einer kranken Gesellschaft ist.

    Unschuldiges Leben wird gedemütigt, um die Kassen von perversen Luden und Zuhältern zu füllen.

    Käuflicher Sex ist Versklavung und ein widerliches Laster. Frauen als Ware zu benutzen ist eine pathologische Krankheit.

    Franziskus verglich Prostituierte mit Jesus Christus. Es seien "gekreuzigte Frauen".

    Als Christen müssen wir daran arbeiten, den männlichen Schweinen, die an der sexuellen Unterdrückung der Frau arbeiten und daran verdienen den gesellschaftlichen garaus zu machen. Haben sich solche Schweine erst einmal daran gewöhnt Frauen zu entmenschlichen, ist die Hemmschwelle Kinder als Prostituierte zu mißbrauchen, gering. Das sehen wir an den Epsteins und anderen Perversen dieser Menschenklasse.


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    ... sagen die päpstlichen Hurensöhne und dauergeilen Monks. Diese pädophile Heuchlerbande hat nun in der Sache wirklich nichts zu melden.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    ... sagen die päpstlichen Hurensöhne und dauergeilen Monks. Diese pädophile Heuchlerbande hat nun in der Sache wirklich nichts zu melden.
    Auch so ne kranke haßerfüllte Scheiße. Ist wie wenn man ein Schwert in den Misthaufen stößt und da kommen alle Würmer und Schmeißfliegen raus.

    Diese Würmer und Schmeißfliegen tragen einen grundsätzlichen Haß gegen das christliche Abendland und den Glauben ihrer Väter und Mütter in sich.

    Ein klares zeichen von dämonischer Besessenheit.

    Ihr glaubt nicht an den Satan und an Dämonen? Ihr solltet das überdenken.

  10. #110
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Papst: Prostitution als Ausdruck einer kranken Gesellschaft

    Generell möchte ich vielleicht noch folgendes anmerken:

    Zum Thema Heuchelei, also zu den Menschen, die Wein trinken und Wasser predigen: wenn jemand einen guten Vorschlag hat, ist es doch nebensächlich, von wem der Vorschlag kommt. Hauptsache, der Vorschlag ist gut.

    Zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche: irgendwann kam dieses Thema in die Massenmedien und ich habe da auch den Verdacht, dass es sich um eine gesteuerte Kampagne handelt. Also irgendwer fing an, die katholische Kirche besonders zu beleuchten.

    Und gerade diese Kampagnen, die etwas besonders beleuchten, sind ja nun das Spezialthema der sog. Lügenpresse des sog. "Westens". Es werden irgendwelche Themen hervor gezaubert über irgendwelche Minderheiten, die nun die Mehrheit zu interessieren habe. Das ist ja dieses Narrativ der Kulturmarxisten, dass man sich für den zusammen gelogenen Dreck, den sie verbreiten, auch noch zu interessieren habe, und dass man sich nun in deren Sinne zu empören habe.

    Ich sehe die Welt mit meinen eigenen Augen und gehe auch nicht in ein Restaurant, um dort unter dem Tisch oder in den Ecken nach irgendetwas zu suchen, damit ich mich empören kann, sondern ich will dort eine gute Zeit verbringen. Wenn ich meine, das geht nicht, dann bleibe ich eben zu Hause oder gehe woanders hin.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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