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Thema: Pfiffe gegen Schröder - Doris kocht vor Wut

  1. #21
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Original von O.v.Bismarck
    Sei lieber ruhig. Gegen Bayern hetzten ist für dich ja auch OK. X(
    Aber echt. Immer diese scheiß Doppelmoral!!
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  2. #22
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    Der typische Fall eines Sozialisten (-demokraten): Erst andere aufgrund der Herkunft als inkompetent bezeichnen und sich dann über einen Witz gegen die eigenen Reihen aufregen...

  3. #23
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Original von Brehn
    Der typische Fall eines Sozialisten (-demokraten): Erst andere aufgrund der Herkunft als inkompetent bezeichnen und sich dann über einen Witz gegen die eigenen Reihen aufregen...
    Es ist ein typisches Verhalten für einen Sozialkommunisten, sich als inkompetent zu erweisen!!
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von LexX
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    Ministerposten steht nicht zur Diskussion


    Trotz gigantischer Haushaltsprobleme hat Bundeskanzler Gerhard Schröder Bundesfinanzminister Hans Eichel den Rücken gestärkt. Es gebe keinen Zweifel daran, dass Eichel bis zum Ende der Legislaturperiode 2006 im Amt bleibe, sagte Schröder am Montag während seiner Südostasien-Reise in Malaysia. Er werde die geplante Reform-Agenda 2010 gemeinsam mit Eichel umsetzen.



    Schröder: Nicht verständliche Missinterpretationen

    "Es gibt keine Diskussion um Hans Eichel, sondern eine Diskussion, die Hans Eichel angestoßen hat", erklärte Schröder. Es gebe Missinterpretationen eines Artikels und der darin enthaltenen Äußerungen des Bundesfinanzministers, die er nicht verstehe. Schröder bezog sich damit offensichtlich auf einen Gastbeitrag Eichels in der "Financial Times Deutschland" vom Wochenende, aus dem von verschiedenen Medien Kritik an einem zu zögerlichen Reformkurs der Bundesregierung herausgelesen worden war.


    Gefundenes Fressen für die Union

    CDU-Chefin Angela Merkel sagte am Montag vor einer Sitzung des CDU-Präsidiums: "Die Politik von Herrn Eichel ist auf der ganzen Linie gescheitert". Schuld daran sei aber die gesamte Regierungspolitik. Die Bundesregierung habe es nicht geschafft, für Wachstum in Deutschland zu sorgen und Eichel damit in eine "ausweglose Situation" gebracht. Neu sei nur, dass sich Eichel nicht mehr durchsetzen könne, sagte Merkel mit Hinweis auf die geplante Erhöhung der Tabaksteuer, die der Finanzminister abgelehnt hatte. Der Kanzler habe Eichel offenbar das Vertrauen entzogen, sagte die CDU-Chefin.


    Gabriel: Eichel darf nicht der Sündenbock sein

    SPD-Generalsekretär Olaf Scholz entgegnete, der Kanzler habe allen Grund, an Eichel festzuhalten. Der Finanzminister stehe für eine solide Haushaltsführung, betonte Scholz. Der SPD-Fraktionschef im niedersächsischen Landtag, Sigmar Gabriel, wies im ZDF-"Morgenmagazin" darauf hin, dass das Überschreiten der EU-Defizitkriterien kein nationales Problem sei, für das Eichel die alleinige Verantwortung trage.

    Eichel hatte am Wochenende seine wichtigsten finanzpolitischen Ziele aufgegeben. Damit ist ein ausgeglichener Bundeshaushalt 2006 nicht mehr möglich. Auch wird das Defizitkriterium in diesem Jahr erneut über den von der EU erlaubten drei Prozent liegen.
    Seit dem ich lebe, sehe & höre ich es jeden Tag. Menschen töten Menschen.

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  5. #25
    Lichtgestalt des Dunklen Benutzerbild von Alphadeutscher
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    Original von LexX
    Eichel hatte am Wochenende seine wichtigsten finanzpolitischen Ziele aufgegeben. Damit ist ein ausgeglichener Bundeshaushalt 2006 nicht mehr möglich. Auch wird das Defizitkriterium in diesem Jahr erneut über den von der EU erlaubten drei Prozent liegen.
    Hätte ich euch schon damals 1998 sagen können, daß es mal dazu kommen würde unter der Regierung der SPD!
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

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