Wer schafft AKK ab, die Frau ist nur noch peinlich, nur auf Selbstdarstellung ausgerichtet, wie Ursula von der Leyen

„Eine bodenlose Frechheit“: Ehemaliger KSK-Kämpfer kritisiert AKK, Medien und Kommandanten
Von Reinhard Werner18. Juli 2020 Aktualisiert: 18. Juli 2020 20:37

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer am 1. Juli bei einer Pressekonferenz in Berlin über die geplante Restrukturierung der KSK Elite-Einheit der Bundeswehr.Foto: Mika Schmidt - Pool/Getty Images
Während in anderen Ländern auch in schwierigen Zeiten Solidarität mit Spezialeinheiten geübt werde, sei es in Deutschland ein Weg, billig Punkte sammeln, den eigenen Soldaten in den Rücken zu fallen. Dies erklärt der frühere Kämpfer der KSK, Mario Pröhl.

In einem Interview mit dem „Focus“ übte der frühere Kämpfer des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr, Mario Pröhl, scharfe Kritik am Umgang von Politik, Medien und eigener Truppenführung mit der Eliteeinheit.

Pröhl, der unter anderem für seinen Einsatz bei der Kriegsverbrecherjagd auf dem Balkan und gegen die Taliban in Afghanistan Auszeichnungen in Deutschland und in den USA erhalten hatte, spricht von einer pauschalen Kriminalisierung der Truppe.

Die jüngste Formulierung der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), die Einheit habe nach mehreren als „rechtsextrem“ eingeordneten Vorfällen bis Ende Oktober Zeit, sich zu „bewähren“, werde innerhalb der Truppe als „bodenlose Frechheit“ empfunden....[Links nur für registrierte Nutzer]
„Moral der Truppe wird geschwächt“