Das mag ja alles sein, aber ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas feingeistiges von einem Schwarzen gehört. Und das gilt leider auch für schwarze Brasilianer:
Erzählt einem die eine Brasilianerin, dass es dort schon lange keinen Rassismus mehr gäbe, bekommt man von der anderen zu hören, dass weiße Brasilianer mit den schwarzen Landsleuten in der Regel überhaupt nichts zu tun haben wollen, von gemischtrassigen Ehen ganz zu schweigen. Das ist ab der Mittelklasse nach oben schon fast ein no-go. Das gibt es auch nicht in Telenovelas, weil es einen Aufstand geben würde.
Klar gibt es auch sensible Schwarze, aber die große Mehrheit sind dumpf im Denken und Handeln, und bringen es in der Regel nicht allzu weit im Leben, auch wenn das hart klingt. Und auch wenn es in Schwarzafrika mittlerweile Millionenstädte und Wolkenkratzer gibt, so wird dort auch in Zukunft kein Nobelpreisträger herkommen, und auch keine Zentrale eines Weltkonzerns wird dort beheimatet sein. Gescheiterte shithole states können nicht aus heiterem Himmel zu blühenden Zivilisationen werden.
Vor einigen Jahren war ich mal in einem evangelischen Gottesdienst einer freikirchlichen Gemeinde in Frankfurt/M. Der Pastor war aus Angola, und die meisten der Gläubigen wohl auch. Neben mir sah nur einer deutsch aus. Von der Intensität, insbesondere der Lautstärke her, war es fast unerträglich. Teilweise kam ich mir vor wie bei einem Exorzismus oder irgendwelchen Voodoo-Elementen. Diese Gemeinde hielt sich dann auch nicht allzu lange. Ist auch unnatürlich, denn ohne künstliche Alimentierung sind die hier so lebensfähig wie eine Trauerweide in der Sahara.