Was? Du findest es gut wenn Menschen getötet werden?Drei Sachen völlig unabhängig voneinander:
1. Geschichtswissenschaftler unterscheiden sich von Soziologen und Genderwissenschaftlern, inwieweit diese Ideologie der "Critical Whiteness" dort einsickert, wird die Zukunft zeigen. Das heisst nicht, dass sie alle fähig sind, dass sie aber bislang meistens nicht völlig unlogische Ideen zugrunde gelegt haben, wie dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei, was man sich quasi nach Belieben, Lust und Laune aussuchen kann.
2. Sind die Historiker, die sich mit der Erforschung des Stalinismus beschäftigt haben, weitgehend noch unberührt gewesen von den Neurosen und Geisteskrankheiten, die an den heutigen Unis in den Sozialwissenschaften grassieren.
3. Deine ganze Interpretation Stalins als ein Verfechter der antiweißen Ideologie lehne ich ab. Das ist nichts, was ich an Stalin kritisiere, sondern in diesem Punkte eher auf die Haben-Seite setze. Frauen, die sich mit Feinden des eigenen Volkes einließen wurden unter ihm gebrandmarkt. Sozialistische Neurotiker, islamistische Fanatiker, aufmüpfige Minderheiten, die sich über die Mehrheitsgesellschaft erhoben, all dieser menschliche Unrat wurde ausgelöscht. Wahrscheinlich profitiert von dieser Politik Russland und Osteuropa noch heute. Ich halte es nicht für Zufall, dass irgendwelche LGBTQ-Spinner, aufmüpfige der Gesellschaft feindlich gesonnene Minderheiten oder Islamisten verprügelt werden, wenn sie die Strasse übernehmen wollen.
Das, was du Schwarzmalen nennst, setze ich teilweise noch auf die Haben-Seite von Stalin.