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Thema: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

  1. #71
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo





    Auch ein Denkansatz zur aktuellen "Rassismus" - Diskussion...

    kd
    Die erste Aktion, die sich zur NWO zählen läßt, ist die Übernahmend der Londoner Börse im Zusammenhang mit der Schlacht bei Waterloo.
    Positionierung, überraschendes Ergebnis, Verwirrung der Kritiker, Resultat sprechen für sich.
    Natürlich kannte man damals nicht die Zusammenhänge einer kriminellen Börsenspekulation nicht so genau wie heute, deswegen die etwas verworrenden Analysen. Aber mit heutigem Wissensstand, ist ein anderer Schluß kaum denkbar.

    Demzufolge handelt es sich beim NWO nicht um neue Erscheinungen , sondern alte MAchtstrukturen die gereift sind und ihre nationalen Charakter verloren, während die Charatere immer noch die gleichen sind.

  2. #72
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    [...]

    Dass auch diese Programmierer zunehmend überarbeitet aber unterbezahlt sind, Probleme damit haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten, ihnen die Altersarmut droht, der Klimawandel ihrer Heimat zerstört, sie keine Gewerkschaften gründen können usw. usf. das rückt dann bestenfalls in den Hintergrund oder ist gleich marxistische Lüge.

    [...]
    Ich habe nur einmal diese Formulierungen herausgepickt, weil sie schön "Standard" sind, wie dieses "Krieg, Hunger, Not und Elend in der Dritten Welt". "Bezahlbarer Wohnraum" ist in diesem Sinne wirklich ein "gesellschaftliches Konstrukt", denn über eine a) entsprechende gesellschaftliche Struktur, insbesondere Familien-, Verwandten- und Freundeskreis kann man sich da sehr wohl behelfen, und b) würde eine informelle Struktur, die es ohne staatliche Reglementierungen erlaubt, frei zu vermieten, dem auch Abhilfe schaffen.

    Ich wohne hier mit S/ 300 pro Monat inkl. Strom und Wasser etwa dreimal so billig wie im Zentrum Limas. Nun gibt es viele Menschen, auch in Lima selbst, die meinen, man könne hier nicht gut leben, als Ausländer schon gar nicht.

    Das sind aber alles an den Haaren herbeigezogene Befindlichkeiten und wenn ich mir dann Westeuropa betrachte, sehe ich, dass genau dort ein System erschaffen wurde, was über seine strikten Reglementierungen und vor allem über Steuergesetze ein künstliches Irrenhaus am Laufen hält. Die Gesellschaft gibt Regeln und Normen vor, die für das Individuum abträglich sind, die aber dem Staate dienlich zu sein scheinen. Oder schienen. Denn diese Form der Gesellschaft und der Wirtschaft befindet sich ja jetzt auf dem Rückweg.

    Übrigens, wenn ich hier einfach nur alleine wohnen wollte, könnte ich das auch in einem Zimmer mit Gemeinschaftsbad für S/ 80 im Monat, also noch einmal 3,5 mal billiger als mein Zimmer.

    Zum Thema: "sich nicht die Krankenversorgung leisten können, die sie bräuchten":
    Ich habe bewusst schon in England auf betriebliche Krankenversicherung verzichtet, weil es mir einfach zu blöde war, diesen Papierkram auszufüllen für etwas, was ich nicht möchte. Hier hatte ich die ganzen Jahre gar keine Krankenversicherung, obwohl es die auch für Ü60-jährige hier günstig gibt. Ich bin z.Zt. über einen Teilzeitjob pflichtkrankenversichert, habe mich dort aber noch nicht gemeldet zwecks Registrierung, weil es mich nicht interessiert.
    Es gibt hier für die Menschen unterhalb der Armutsgrenze eine kostenfreie staatliche Krankenversicherung für Krankenhausaufenthalte und Operationen.

    Das sollte doch genug sein. Ansonsten verstehe ich, wieso mir etwas aufgezwungen werden sollte, wenn es bereits ein staatliches Gesundheitssystem für Arme gibt.

    Zum Thema "Altersarmut droht":
    Auch hier wieder das Fehlen von Familie, von Freundschaften, dem Willen, sich zusammenzuschliessen. All das soll der Staat organisieren? Weshalb? Ich brauche keinen fucking Staat, der sagt, ich solle solidarisch agieren, das mache ich selber. Ohne Staat, weil es ohne diesen auch billiger und menschlicher ist.

    Dann fehlte noch: "der Klimawandel ihre Heimat zerstört":
    Gibt es ausser diesen Latrinenparolen zur Einmischung in fremde Völker auch irgendetwas Substantielles? Auch diesen Winter wird es nun schon zum dritten Mal in Folge hier nachts immer um die 13°C bis 14°C kalt, während normale Winter gewöhnlich immer 15°C bis 16°C als minimale Nachttemeperatur hatten.

    Und "Gewerkschaften gründen" will ich keine. Wieso sollte ich? Mich mit anderen zusammenschliessen kann ich selber und ich möchte mich auch zusammenschliessen, mit wem ich möchte, und nicht mit Leuten, die Führerscheine für Fahrräder fordern, z.B. ...

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ich glaube halt nur, dass es keine privaten Lösungen für politische Probleme gibt. Oder sagen wir: keine persönlichen Lösungen für systemische und strukturelle Probleme.
    In meinem Leben habe ich bisher nur keine strukturellen, also gesellschaftlichen Lösungen für diese Probleme gefunden. Alleine, also privat, habe ich dann auch nicht mehr weiter gesucht, sondern eben eine entsprechende Gemeinschaft gesucht, die bessere Lösungen hatte, als ich alleine. So habe ich wenigstens den Spatz in der Hand, während die Politik- und Ideologiegläubigen immer noch die Taube auf dem Dach bewundern. "Der Kluge nimmt das, was da ist, und für den Dummen bleibt nichts mehr übrig."

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Strukturelle Probleme müssen strukturell gelöst werden. Der Kapitalismus vermarktet ja gerne alle möglichen privaten Copingstrategien wie jüngst zum Beispiel die Meditation oder dieses ganze Selfhelp-Zeug mit Jordan Peterson etc. Yoga für die Weiber, Jordan Peterson für die Kerle. Da fällt mir gerade ein, dass ich letztens ein Buch über "McMindfulness. How Mindfulness Became The New Capitalist Spirituality" gelesen habe, das eben diesen ganzen Meditationstrend kritisch beleuchte. Darin fand sich die Passage: "Anything that offers success in our unjust society without trying to change it is not revolutionary – it just helps people cope. Instead of encouraging radical action, McMindfulness says the causes of suffering are disproportionately inside us, not in the political and economic frameworks that shape how we live."

    Das fasst das ganz gut zusammen. Das heißt natürlich nicht, dass es prinzipiell falsch wäre, Sport zu treiben oder zu meditieren oder was auch immer. Nur muss man sich halt der Grenzen dieser individuellen Copingstrategien bewusst sein. Als Einzelner dürfte heute jeder Arbeiter total ausgeliefert sein. "Friss oder stirb!" ist nicht die Gesellschaft, die ich will. Ich bin kein Libertärer. Deswegen sind ja, als kollektiver Zusammenschluss, die Gewerkschaften so wichtig. Oder wären so wichtig. Waren so wichtig? Natürlich sind auch diese unterwandert und übernommen worden.

    [...]
    Kollektiv zusammenschliessen kann sich doch, wer will. Wenn ich aber sehe, wieviele Menschen auf einer Familienfeier des durchschnittlichen BRD-Bürgers auftauchen, sofern dieser überhaupt eine macht, dann liegt die Sache doch wohl so, dass ein unsozialer Muffelkopp mit Arschloch-Mentalität selbst keinen eigenen "kollektiven Zusammneschluss" will oder gebacken bekommt, dafür aber eine Ideologie benötigt, damit der Staat ihn zwingt, einem "kollektiven Zusammenschluss" nach den Ideen des Staates beizutreten.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Eine Maßnahme um Europäer und Europäischstämmige geistig zu schwächen und nieder zuhalten.
    Es ist weder kapitalistisch noch marxistisch.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Die erste Aktion, die sich zur NWO zählen läßt, ist die Übernahmend der Londoner Börse im Zusammenhang mit der Schlacht bei Waterloo.
    Positionierung, überraschendes Ergebnis, Verwirrung der Kritiker, Resultat sprechen für sich.
    Natürlich kannte man damals nicht die Zusammenhänge einer kriminellen Börsenspekulation nicht so genau wie heute, deswegen die etwas verworrenden Analysen. Aber mit heutigem Wissensstand, ist ein anderer Schluß kaum denkbar.

    Demzufolge handelt es sich beim NWO nicht um neue Erscheinungen , sondern alte MAchtstrukturen die gereift sind und ihre nationalen Charakter verloren, während die Charatere immer noch die gleichen sind.
    Die jüdischen Bankhäuser sind zu dieser Zeit richtig aufgestiegen (allen voran Rothschild). Das war die Grundlage zur späteren Übernahme der gesamten weißen Zivilisation (inklusive dem Aufkauf der Massenmedien) durch die Zionistenbosse und ihrer Helfer aus dem eigenen Volk und schließlich auch der Freimaurerei
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #75
    GESPERRT
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Es verbreitet sich immer rasanter:


  6. #76
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Es verbreitet sich immer rasanter:

    Ist das noch Fernsehen oder schon Staatsbürgerkunde??
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #77
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    (....)

    Es verbreitet sich immer rasanter:
    Zum Thema Rassen und/oder Rassismus ausgerechnet die Amadeo-Antonio-Stiftung als Referenzlektüre zu empfehlen, entbehrt nicht einer gewissen Portion Ironie oder gar Sarkasmus, wo doch die Chefin dieses mit Steuergeldern gepamperten Hetz-Portal, die auserwählte Ex-SED-Stasi-IM Anetta Kahane, doch noch vor kurzem Mitteldeutschland als noch viel zu weiss beanstandet hat.

    Wenn man solche Zirkusnummern nicht lesen würde - und dann auch noch beim GEZ-Hetzsender ZDF - würde man sie für reine Erfindungen halten.

    Aber vielleicht hatte der Chef des ZDF-Humorressorts, der bekannte Stimmen-Imitator Andreas Müller, ja auch nur einen Gag landen wollen. Man weiss es nicht.....

  8. #78
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    [...] Man weiss es nicht.....[...]
    Nein, das ist kein Witz. Ich habe es bereits am Anfang des Threads erwähnt, dass sich diese ,,Critical Race Theory" rasant verbreitet und dass sie praktisch das neue moderne Einmaleins des ,,Antirassismus" ist. Diese Theorie impliziert - wie bereits in den Kernthemen erwähnt -, dass es einen strukturellen Rassismus oder systematischen Rassismus gibt, was bedeutet, dass Mitglieder einer Minderheit gegenüber der Mehrheitsbevölkerung (oder Weiße per se) nicht rassistisch sein können. Individualität wird hier völlig ausgeblendet, weil Rassismus angeblich nur systematisch geschehen kann.

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Es verbreitet sich immer rasanter:

    Interessant. Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin hat also die Deutungshoheit über das Thema.

  10. #80
    GESPERRT
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    Standard AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Interessant. Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin hat also die Deutungshoheit über das Thema.

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