Cape Breton fest in rechter Hand

[Differentialgeometer]

Achdumeinegüte -

Leider, ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber du kennst nicht viel von der Welt wenn du nur Europa kennst. Sehr viele Kulturen haben überragende Leistungen erbracht, z. Tl noch deutlich vor unserer christlichen Zeitrechnung. Der Kölner Dom ist großartig, die Loire-Schlösser wunderschön, die Sagrada Familia wirklich beeindrucken und die Fresken von Michelangelo sensationell, keine Frage. Aber die Menschheit hat überall auf dem Globus verstreut noch sehr viele andere kulturelle Leistungen erbracht. Byzanz, Konstantinopel, Pingyao, Jerusalem, Machu Picchu... man könnte das endlos fortsetzen.

Was das Ersetzen unserer Rasse betrifft - ich werde nicht ersetzt, darauf kannst du Gift nehmen. Meine Kinder sind Deutsche, da ist nichts muslimisches an ihnen. Wie ist das bei dir? Fühlst du dich wirklich "ersetzt"? Wie ist das passiert? ich kenne noch viel andere Menschen, die nicht "ersetzt" wurden und ganz bestimmt auch nicht werden.

Ist ‚deutsch‘ neuerdings das Komplement zu ‚muslimisch‘?! Meinte Güte....

[Swesda]

Ist ‚deutsch‘ neuerdings das Komplement zu ‚muslimisch‘?! Meinte Güte....

Im HPF ganz eindeutig. Da herrscht absolut panische Angst vor der muslimischen Bedrohung, angefangen beim (Teil-)Ersatz bis hin zur vollständigen Ausrottung des Deutschtums. Ist dir das noch nicht aufgefallen? Ich bin mir ganz sicher, fass die alten HPF-Opas auch dann noch vor dem muslimischen Krummsäbel zittern, wenn sie von Maos Erben geknechtet ein kümmerliches Dasein fristen mit Reis und nix dazu.

Und noch etwas: Anstatt diesen aufringlichen und unverschämten Türkenbengeln einfach ein paar saftige Ohrfeigen zu verpassen denken die hiesigen Opas an Bürgerkriege im ganz großen Stil. Im Kleinen nichts zerreißen, auch nicht AfD wählen, das ist ja viel zu harmlos, dafür aber von Blut und Gewalt träumen, von Folter und Mord undsoweiter. Diese Leute haben wahrlich ganz heftig einen an der Klatsche.

[Dr Mittendrin]

Ja, die Araber sind wirklich nicht sehr innovativ. Bohren Loch, kommen Öl, werden reich. Naja. Das kann wirklich jeder, der ein Loch im Boden hat aus dem Öl kommt. An die Araber dachte ich auch nicht wirklich.

Machten Amis.

[Swesda]

Machten Amis.

Ja, auch, aber nicht nur. Die "Amerikaner", also genauer gesagt die US-Bürger, sind natürlich hauptsächlich Nachfahren von Europäern (oder von Negersklaven) und nicht gerade von europäischen Vorzeigeexemplaren, sondern von Hallodris aller Art. Das merkt man bis heute. Dennoch haben sie aus den Möglichkeiten dieses Kontinents sehr viel gemacht, das muss man ihnen schon lassen.

[Dr Mittendrin]

Ja, auch, aber nicht nur. Die "Amerikaner", also genauer gesagt die US-Bürger, sind natürlich hauptsächlich Nachfahren von Europäern (oder von Negersklaven) und nicht gerade von europäischen Vorzeigeexemplaren, sondern von Hallodris aller Art. Das merkt man bis heute. Dennoch haben sie aus den Möglichkeiten dieses Kontinents sehr viel gemacht, das muss man ihnen schon lassen.

Haben sie gemacht, ja.

[Neu]

Achdumeinegüte -

Leider, ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber du kennst nicht viel von der Welt wenn du nur Europa kennst. Sehr viele Kulturen haben überragende Leistungen erbracht, z. Tl noch deutlich vor unserer christlichen Zeitrechnung. Der Kölner Dom ist großartig, die Loire-Schlösser wunderschön, die Sagrada Familia wirklich beeindrucken und die Fresken von Michelangelo sensationell, keine Frage. Aber die Menschheit hat überall auf dem Globus verstreut noch sehr viele andere kulturelle Leistungen erbracht. Byzanz, Konstantinopel, Pingyao, Jerusalem, Machu Picchu... man könnte das endlos fortsetzen.

Was das Ersetzen unserer Rasse betrifft - ich werde nicht ersetzt, darauf kannst du Gift nehmen. Meine Kinder sind Deutsche, da ist nichts muslimisches an ihnen. Wie ist das bei dir? Fühlst du dich wirklich "ersetzt"? Wie ist das passiert? ich kenne noch viel andere Menschen, die nicht "ersetzt" wurden und ganz bestimmt auch nicht werden.

Ganze Industrien sind ersetzt worden. Abgeschafft und woanders aufgebaut. Hartz IV war die Folge. Übrigens kenne ich einiges von der Welt, war in Kanada, USA, Europa, Nord-Afrika. Ersetzen kann man uns nicht, aber abschaffen. Das meiste ist schon weg.

[Swesda]

Ganze Industrien sind ersetzt worden. Abgeschafft und woanders aufgebaut. Hartz IV war die Folge. Übrigens kenne ich einiges von der Welt, war in Kanada, USA, Europa, Nord-Afrika. Ersetzen kann man uns nicht, aber abschaffen. Das meiste ist schon weg.

Nein, entschiedenes Nein, ich lasse mich ganz bestimmt nicht von osmanischen Wunderheilern abschaffen oder wegsingen. Da werden sie heftig Pech haben. Es ist keineswegs so, dass die deutsche Rechtsprechung ihren Grundsatz in "in dubio pro negro" oder in "in dubio pro Anatol" geändert hat. Auch sind unsere Sender nicht muslimisch unterwandert und meine Weißwurst ist nicht in arabischer Sprache ausgepreist. Das Bier zahle ich mit Euro und nicht mit Rial oder Lira und soweit wäre dann alles geschlichtet.

[OneDownOne2Go]

Nein, entschiedenes Nein, ich lasse mich ganz bestimmt nicht von osmanischen Wunderheilern abschaffen oder wegsingen. Da werden sie heftig Pech haben. Es ist keineswegs so, dass die deutsche Rechtsprechung ihren Grundsatz in "in dubio pro negro" oder in "in dubio pro Anatol" geändert hat. Auch sind unsere Sender nicht muslimisch unterwandert und meine Weißwurst ist nicht in arabischer Sprache ausgepreist. Das Bier zahle ich mit Euro und nicht mit Rial oder Lira und soweit wäre dann alles geschlichtet.

Hast du mal geschaut, ob auf deiner Weißwurst nicht auch schon irgendwo ein Schweine-Piktogramm ist, damit irgend so ein arabischer Herrenmensch trotz fehlender Alphabetisierung nicht aus Versehen etwas frisst, was sein Prophet ihm verboten hat? Das ist wie bei Fipsie Röslers Frosch, das Wasser wird wärmer und wärmer, aber das blöde Vieh bleibt einfach sitzen...

[cornjung]

Im HPF ganz eindeutig. Da herrscht absolut panische Angst vor der muslimischen Bedrohung, angefangen beim (Teil-)Ersatz bis hin zur vollständigen Ausrottung des Deutschtums. Ist dir das noch nicht aufgefallen? Ich bin mir ganz sicher, fass die alten HPF-Opas auch dann noch vor dem muslimischen Krummsäbel zittern, wenn sie von Maos Erben geknechtet ein kümmerliches Dasein fristen mit Reis und nix dazu.

Und noch etwas: Anstatt diesen aufringlichen und unverschämten Türkenbengeln einfach ein paar saftige Ohrfeigen zu verpassen denken die hiesigen Opas an Bürgerkriege im ganz großen Stil. Im Kleinen nichts zerreißen, auch nicht AfD wählen, das ist ja viel zu harmlos, dafür aber von Blut und Gewalt träumen, von Folter und Mord undsoweiter. Diese Leute haben wahrlich ganz heftig einen an der Klatsche.

Hast du mal geschaut, ob auf deiner Weißwurst nicht auch schon irgendwo ein Schweine-Piktogramm ist, damit irgend so ein arabischer Herrenmensch trotz fehlender Alphabetisierung nicht aus Versehen etwas frisst, was sein Prophet ihm verboten hat? Das ist wie bei Fipsie Röslers Frosch, das Wasser wird wärmer und wärmer, aber das blöde Vieh bleibt einfach sitzen...

Mal davon abgesehen, dass du selber Opa bist, haben die wenigsten Angst vor der muslimischen Bedrohung. Nur manche erkennen, dass immer mehr Musels und Neger eingeschleust werden. Angst haben die HPF-Opas allenfalls, dass sie völlig waffenlos von der deutschen Polizei als rächte Nazis zusammen geschossen werden, während die Kirche " wir müssen helfen " und Politik " wir brauchen noch mehr H-4-ler, pardon Fachkräfte " immer mehr Araber-clans und Neger-dealer ins Land holt, obwohl die bereits jetzt Innenstädte terrorisieren und Parks mit Drogen versorgen, und Jeden, der sich wehrt, als Nazi, Rassisten und Schläger meucheln. An der Klatsche haben die einen, die das zu verantworten haben.

ZITAT NZZ : Ich zitiere " Thema der Woche: Deutschland zahlt für Merkels Satz «Wir schaffen das» einen hohen Preis

Es war ein Satz wie Donnerhall. «Wir schaffen das», verkündete Angela Merkel Ende August 2015, als die Flüchtlingszahlen bedrohlich in die Höhe schnellten und in einen Flüchtlingstreck mündeten, der sich nur mit der Situation am Ende des Zweiten Weltkriegs vergleichen lässt. Was da in Ungarn, Österreich und an der bayrischen Grenze passierte, war eine Zäsur, welche die Zeitgeschichte bis heute in ein Davor und ein Danach teilt.

Vordergründig hat die Kanzlerin recht behalten. Alle Neuankömmlinge fanden eine Unterkunft, alle erhielten eine angemessene Betreuung, und niemand musste wie in anderen EU-Ländern unter menschenunwürdigen Bedingungen vegetieren. Die «Willkommenskultur» war ein bewundernswertes Beispiel deutscher Effizienz; nur wenige Nationen hätten Ähnliches zustande gebracht.

Und doch kommt Deutschland dieser Satz teuer zu stehen.Der Preis bemisst sich zwar nur zum kleinsten Teil in Euro und Cent, aber schon rein materiell sind die Belastungen erheblich. Obwohl sich die Bundesregierung bemüht, die Kosten für die ungeregelte Migration nach Kräften herunterzuspielen, legte sie für das Jahr 2018 einen Bericht dazu vor. Zieht man die 8 Milliarden für die Bekämpfung der Fluchtursachen ab, bleiben immer noch 15 Milliarden Euro für ein einziges Jahr. Und das sind bloss die Ausgaben des Bundes, hinzu kommen jene der Länder und Gemeinden.

Die Migration schlägt sich in der Kriminalstatistik nieder. Ein stolzer Preis, der in der Hochkonjunktur der letzten Jahre keine allzu grossen Bedenken weckte. In Zeiten der Rezession, in der die Verteilungskämpfe härter werden, dürfte sich das ändern.
Zumal in den Kosten Ausgaben enthalten sind, bei denen sich der unbefangene Steuerzahler verwundert die Augen reibt. So soll eine Sicherheitsfirma die Ordnung in den Berliner Flüchtlingsheimen gewährleisten. Der mehrjährige Auftrag wird laut einer Meldung der «Berliner Morgenpost» europaweit ausgeschrieben und ist mit 630 Millionen Euro dotiert. Man möchte sich das Ausmass der latenten oder offenen Gewalt nicht ausmalen, das so viel Security erforderlich macht.

Wenn so viele Menschen in so kurzer Zeit aus so unterschiedlichen Ländern in Deutschland aufeinandertreffen, entstehen unvermeidlich Konflikte – in den Heimen, aber auch ausserhalb. Nicht von ungefähr hat sich die Zuwanderung 2015 in der Kriminalstatistik niedergeschlagen. Bei den Delikten Körperverletzung, Diebstahl und Betrug rangieren Flüchtlinge häufiger unter den Tatverdächtigen, als dies ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht. Dazu kommen spektakuläre Fälle sexueller Gewalt wie die massenweisen Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof oder die Vergewaltigungen in Freiburg. Sie liessen das Sicherheitsgefühl weiter erodieren, nachdem bereits das Chaos an den Grenzen vor fünf Jahren den Eindruck eines staatlichen Kontrollverlustes hervorgerufen hatte.

Statt der Fachkräfte kamen Hilfsarbeiter. Massenmigration erschwert die Integration. Deshalb haben sich auch zahlreiche der optimistischen Erwartungen aus jener Zeit nicht erfüllt. So begrüssten Vertreter der deutschen Wirtschaft 2015 den Zustrom und begründeten dies mit dringend benötigten Arbeitskräften. Zwar hat rund die Hälfte der Flüchtlinge unterdessen eine Beschäftigung gefunden, allerdings oft nicht dort, wo Deutschland, wie die meisten Staaten Europas, ein echtes Problem hat: bei den Fachleuten.

Wegen mangelnder Sprachkenntnisse und fehlender Ausbildung gehen 42 Prozent der Flüchtlinge, die überhaupt einen Job bekamen, einer Arbeit nach, die nur eine geringe Qualifikation erfordert. Sie werden in der Corona-Krise besonders häufig entlassen, denn Handlanger trifft die Arbeitslosigkeit zuerst. Im Umkehrschluss heisst dies auch, dass ein hoher Anteil der Neuankömmlinge aus jener Zeit langfristig auf Sozialleistungen angewiesen bleibt.

Eine geregelte Migration, bei der sich die Länder die Arbeitskräfte gezielter aussuchen können, weist eine geringere Anzahl an Sozialfällen auf. Unter ökonomischen Gesichtspunkten ist sie Merkels «Hauruck-Migration» eindeutig vorzuziehen. Daran ändern auch die Bäckergesellen und Maschinenbaustudenten nichts, die in den Medien als Beispiele einer gelungenen Integration besonders gerne porträtiert werden.

Doch die wirtschaftlichen Faktoren treten neben den politischen Auswirkungen in den Hintergrund. Mit Geld lässt sich vieles kaufen, aber nicht gesellschaftlicher Frieden. Dieser ist seit der Zäsur der «Willkommenskultur» beeinträchtigt.
Deutschland ist derzeit polarisiert, nicht so stark wie die USA, aber doch genug, dass eine Diskussion über Migration bis heute heftige Reaktionen auslöst und die Gesellschaft zuverlässig spaltet.

Frust in der Mitte, Gewalt an den Rändern. Die AfD reitet erfolgreich auf dieser Welle. Sie ist seither in alle Landesparlamente und in den Bundestag eingezogen und hat sich rechts von den Unionsparteien fest etabliert. Parolen, wie sie Björn Höcke und Andreas Kalbitz vertreten, hörte man früher in radikalen ausserparlamentarischen Nischen, allenfalls einmal in einem Landtag. Heute sind sie ein trauriges Ingrediens in einem Mainstream der Gehässigkeit und der Konfrontation. Zitat Ende.

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[Neu]

Nein, entschiedenes Nein, ich lasse mich ganz bestimmt nicht von osmanischen Wunderheilern abschaffen oder wegsingen. Da werden sie heftig Pech haben. Es ist keineswegs so, dass die deutsche Rechtsprechung ihren Grundsatz in "in dubio pro negro" oder in "in dubio pro Anatol" geändert hat. Auch sind unsere Sender nicht muslimisch unterwandert und meine Weißwurst ist nicht in arabischer Sprache ausgepreist. Das Bier zahle ich mit Euro und nicht mit Rial oder Lira und soweit wäre dann alles geschlichtet.

Ziehe einfach nach Frankfurt, Offenbach, Hanau - da gibts einen Anteil altdeutscher von nur noch etwa 50%. Tendenz weiter schwindend. Was, genau, bedeutet das? Die Rechtssprechung hat dafür gesorgt, dass es immer weniger von dieser Sorte gibt. Die sind bereits schon zur Hälfte verschwunden.