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E-Planschi-Planschi!
Herne. In Herne hat der Akku eines Hybrid-Autos angefangen zu brennen. Mit herkömmlichen Methoden konnte der Pkw nicht gelöscht werden.
Ein abgestellter Hybrid-Pkw der direkt vor einem Firmengebäude in Herne-Horsthausen geladen wurde, hat am Mittwoch, 30. September, gegen 16.30 Uhr angefangen zu rauchen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits ein mehrere Meter hoher Rauchpilz zu sehen. Offensichtlich hatte der Akku des Fahrzeuges im Inneren angefangen zu brennen, teilt die Herner Feuerwehr mit.
Nach kurzzeitigen Löscherfolgen begann der Akku des PKW erneut zu brennen. Nach Rücksprache mit dem Hersteller stand fest, dass der Pkw mit herkömmlichen Methoden nicht gelöscht werden kann, so die Feuerwehr. Da der Pkw mehrere Stunden am Stück gekühlt werden muss, wurde von der Feuerwehr Essen ein Kran und vom THW in Balve ein Spezial-Anhänger angefordert. ...
Nach Ankunft der überörtlichen Kräfte wurde der Pkw mit dem Kran in den Spezial-Anhänger gehoben und dieser dann mit Wasser gefüllt.
Geändert von MANFREDM (01.10.2020 um 16:44 Uhr)
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Restreichweite 1km, 322 km mit einer Akkuladung!
Umgerechnet nicht mal 1 Liter Diesel auf 100 km,
hatte ich auch schon,
Stadt- und Landstraße,
geht doch!
Ganz einfach, du hast keine Fakten und Belege...du schwafelst wie Lüning, der aber dann wenigstens den Schwanz einzieht, wenn er ertappt wurde. Wieviel Kilometer haben die 1,3 Milliarden Autos zurück gelegt? Und für wie dumm willst du hier das Forum verkaufen? Nur die Kilmeter der ESchrotts weiß man, aber die andere Seite kennt niemand. Also ab zu den Betrügern..husch husch
Siehste. Deswegen werde ich nie E-Karren fahren. Mir hat es schon gereicht, für 400 km 5 Stunden zu brauchen. Und Du brauchst für 321 km 6,5 Stunden.
Da fahre ich die doch lieber in 3 Stunden und verbrenne Benzin zu umweltfreundlichem CO2. Etwa 400 Gramm/km.
Tatsächlich sind es knapp 9 Liter auf 100 km, also umgerechnet etwa 230 g/100 km
Nanana...war doch nur Stadt und Land ...da ist doch ein Stundenmittel von nicht einmal 50 Kilometer doch ganz beachtlich, oder eher doch nicht ...man kann ja vergleichen
Also mein Kfz braucht (mehr Leistung, schwerer als ein e-Golf, Allradantrieb, älter als ein e-Golf), ausschließlich Stadt und Land und zwar quer über den Schwarzwald, also bergauf, bergab - ohne dass ich zur Wanderbaustelle werde - sprich Stundenmittel 73 Kilometer (wäre auf einer Strecke von 321 Kilometern dann um die 2 Stunden schneller) nur 6,2 Liter und ich bin abends (also mit Licht) gefahren.
Da stellt sich dann doch die Frage - was hätte der e-Golf wohl verbraucht, wenn er mir gefolgt wäre bzw. wie weit wäre der e-Golf dann wohl gekommen? Hätte man 200 Kilometer erreicht ...wohl eher nicht und damit bewegen wir uns in einem Bereich von (Ladeverluste aussen vor lassend) von mindestens 17, 18 Kwh...oder um es ´mal preislich festzumachen in einem Preisbereich von um die 8,50 € je 100 Kilometer an Stromkosten bei Nutzung einer Schnellladesäule...bei 6,2 Litern bezahle ich aktuell um die 6 Euro je 100 Kilometer.
So schlecht scheint das Kosten / Nutzen-Verhältnis bei meinem Verbrenner nicht zu sein, während das Kosten / Nutzen-Verhältnis bei einem e-Golf wohl bei weitem nicht so gut zu sein scheint wie erzählt wird.
Das war Stadt-Land, ohne Fluß!
Auch ohne Autobahn,
und in der Stadt fährst du keinen 100er Schnitt.
Da freuen sich die Pflanzen, damit sie Futter kriegen: CO2!Da fahre ich die doch lieber in 3 Stunden und verbrenne Benzin zu umweltfreundlichem CO2. Etwa 400 Gramm/km.
Tatsächlich sind es knapp 9 Liter auf 100 km, also umgerechnet etwa 230 g/100 km
Geändert von Olliver (02.10.2020 um 02:23 Uhr)
Aber es ging ja nicht um Teslas. Es ging um E-Autos.
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Ich verlinke das nur ungern, weil Focus. Aber:
Einige Untersuchungen bestätigen das. Versicherungs-Experten der Allianz allerdings weisen darauf hin, dass das Brandrisiko immer mit dem Alter korreliere und daher bei den noch jungen Elektroautos keine aussagekräftigen Daten vorliegen würden. Daher gehen sie davon aus, [Links nur für registrierte Nutzer] .
Auch Post-Sprecher Alexander Edenhofer hält das für wahrscheinlich: "Es gab auch einzelne Fälle, in denen Zustellfahrzeuge mit Verbrennermotoren gebrannt haben. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Brandgefahr von Elektrofahrzeugen mit der von Verbrennern vergleichbar ist", so Edenhofer.
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