Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Du hast also über einen Wechselrichter Zugang zum Akku (keine 12V) des E-Golf? Was sagen die Garantiebedingungen dazu? Belege dafür? Du lügst mal wieder, bzw ständig oder immer noch:
[Links nur für registrierte Nutzer]25 Kilometer Reichweite in 15 Minuten Ladezeit Was tun, wenn das E-Auto liegen bleibt?
Der Ioniq Elektro Mobile Charger spendet aus seiner eigenen Batterie Strom an das havarierte Fahrzeug.
Dabei eilt ein Hyundai Ioniq – selbst ein voll elektrisches Fahrzeug – mit einem Mobile Charger an Bord zu Hilfe. Im sogenannten V2V-Charging (Vehicle to Vehicle) verabreicht der Ioniq Elektro aus seiner eigenen Batterie dem Havaristen neuen Saft. Geladen wird mit Gleichstrom (DC-DC), genutzt wird ein CCS-Stecker (Combined Charging System), der von der EU als Standard für das Schnellladen festgelegt wurde. Das speziell ausgestattete Ladefahrzeug lädt mit einer Leistung von maximal 20 kW. Damit erhält das liegen gebliebene Elektroauto innerhalb von 15 Minuten eine Reichweite von etwa 25 Kilometern – genug, um die nächste Ladestation zu erreichen. Ein eigener Notfall des Ioniq ist ausgeschlossen: Sobald sein Ladezustand unter 30 Prozent sinkt, wird der Hilfevorgang automatisch abgebrochen.
Dummkopf,
du willst ja immer nur alles extra falsch verstehen!
Was verstehst du an dem Wort HELFER nicht?
DAS kann SCHNELLER laden, sieht man am DC-Stecker....Das ist die Ausstattung des Fahrzeugs, welches Ladehilfe geben kann.... [/IMG]
Eine Schukosteckdose lädt halt langsamer,
was aber nicht tragisch ist,
weil du musst ja nur bis zum nächsten Lader.
Mir noch nie passiert,
obwohl ich schon viele Schildkröten-Fahrten gemacht habe.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Auch die E-Auto-Bauer betrügen. Die gehören auch alle vors Gericht.
Am ENde die Reichweiten in Prozent..
Du bist ein Lügner. Es existieren keine Helfer, die leergefahrene E-Autos wieder flottmachen. Nur Tests. Und du Elektro-Proll kannst mit deiner E-Golf-Gurke keinen davon aufladen. Deine technischen Märchen sind klar widerlegt. Du bist ein technischer Hilfsschüler. Beleg:
Olliver hat doch keinerlei technisches Verständnis. Im Zweifelsfall kommt immer der Abschleppwagen. Und das wird teuer.
Was sollen die auch sonst machen. Die Reichweiten beziehen sich alle auf Schleichfahrten, z.B. mit 90 bis 100 km/h im Windschatten von LKW auf der Autobahn. Habe ich mit meinem A3 130 km gemacht + 50 km Landstrasse ca. 70 km/h. Resultat: 4,2 l Diesel auf 100 km. Reichweite damit: 1.300 km. Sprit-Kosten 60 €, d.h. unter 5€ pro 100 km.
Geändert von MANFREDM (28.10.2020 um 10:12 Uhr)
Es ist auch bei angezeigten 0km noch Reserve,
ich habs noch nicht ausgetestet.
Aber Abschlepper brauchst du nur,
wenn alle Steckdosenversuche erfolglos waren.
Das haben ja andere sogar in der Pampa geschafft, ohne auch nur EINE LADESÄULE:
10.000 Kilometer ohne Ladestation
Benedikt Ummen im Forum 2018
Mit dem Elektroauto durch Zentralasien: 10.000 Kilometer OHNE Ladestation? Ja! Sie haben es vorgemacht - Magdalena Witty und Benedikt Ummen sind als E-Explorer rund um die Welt elektrisch unterwegs.
Das, was heute in Deutschland noch heiß diskutiert wird, lebt dieses Paar aus Berlin bereits in vollen Zügen aus. Der Wunsch nach einer großen Abenteuerreise erfüllte sich auf einer besonderen Route: von Deutschland über Balkan bis nach Iran und Kasachstan. Viele unentdeckte Länder, viel Kultur, Herausforderung, Gastfreundschaft und Erlebnisse. Kommt unbedingt zum e4 TESTIVAL im Oktober und erlebt im Forum-Vortrag diese faszinierende Geschichte, stellt Fragen und lasst euch inspirieren. Mehr Informationen findet ihr in unserem Blogbeitrag: [Links nur für registrierte Nutzer]
Mit dem Elektroauto durch Zentralasien
Die Route wurde wie folgt festgelegt: Deutschland – Schweiz – Österreich – Balkan – Kosovo – Bulgarien – Türkei – am Schwarzen Meer entlang – Georgien – Armenien – Iran – Turkmenistan – Usbekistan – Kasachstan – Kirgistan – wieder Kasachstan (Einladung von den Schweizern zur Expo 2017) – Russland, Baltikum – Skandinavien – zurück nach Deutschland.
Das Wetter wurde immer wärmer, die Grenzübergänge dauerten immer länger, und die Stromanschlüsse gestalteten sich immer abenteuerlicher – spätestens beim Übertritt Iran-Turkmenistan war klar: Umdrehen und zurückfahren ist keine Option mehr. 140 Tage, über 23.000 Kilometer später und ohne eine einzige Autopanne können sie beim Stichwort Reichweiten-Angst heute nur noch müde lächeln.
Sie zeigen abenteuerliche Anschluss-Drähte.
Das meinte ich mit findig, in Entwicklungsländern wird sehr improvisiert.
Der alte Herr VDE dreht sich im Grabe rum!
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warum blamierst du dich immer wieder? Nicht einmal mit einem kleinen Generator ist ohne weiteres möglich, ein Auto überhaupt zu laden, da der Generator über auch entsprechende Leistung verfügen muss. Bestimmt denkst du, das man mit einem Wechselrichter, angeschlossen an den Zigarettenanzünder, ein EAuto laden Kann...lerne erst einmal etwas...so etwas ,mit Strom und so
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