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Thema: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

  1. #1311
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen

    Ob ein Hybrid mehr E-Auto oder mehr Verbrenner ist, darüber kann man streiten und kommt auch auf den Einzelfall an. Ein Hybrid kann die Vorteile beider Welten haben, aber schlecht gemacht auch die Nachteile beider Welten.
    Auch wenn ich kein Fan von Hybrid-Antrieben bin gut beschrieben.

    Mit kann mit einem Hybridantrieb zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen UND die Investitonen in die Zukunft sind überschaubar.

    Dies auch vor alle vor dem Hintergrund, dass die sogenannnte Denkfabrik Agora-Energiewende "ausgerechnet" hat, dass der Strombedarf in den nächsten 20 - 30 Jahren, will man die Emissionen deutlich senken und setzt auf Strom sich die Produktionskapazität fast verdoppeln müsste - die Rede ist von heute um die 550 THw Nettostrombedarf auf dann 950 - 1 000 TWh Nettostrombedarf.

    Dies wirdt dann natürlich die Frage auf - woher soll der Strom dann denn kommen, wenn man nur auf Wasser, Biomasse und Wind setzen kann (Kernkraft ist in diesem Lande out - ´mal sehen wie lange noch). Schon bei Photovoltaik kommen wir in eine Emissionsregion welche im Grunde nicht mehr tragbar ist und über Gas, Öl oder gar Kohlle braucht man - aus sich der Emissionsbelastungen - eigentlich kein Wort zu verlieren - sind auch ökologischer Sicht nicht mehr tragbar (gut, außer für die Ökos, welche von Gaskraftwerken als "BackUp" träumen) und dann sit man vielleicht über jede Möglichkeit froh, den Stromverbrauch reduzieren zu können.

  2. #1312
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    .... Schon bei Photovoltaik kommen wir in eine Emissionsregion welche im Grunde nicht mehr tragbar ist ......
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  3. #1313
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ein klug gemachter Hybrid hat vor allem eine längere Lebensdauer, da ein defekter Akku dann nicht zwingend ein Totalschaden ist, dazu muss aber die ganze Konstruktion passen. Viel wichtiger als Reichweite ist finde ich die Tankdauer, vor allem wenn man nicht zu Hause laden kann, auch hier schlägt der Hybrid das reine E-Auto.

    Ob ein Hybrid mehr E-Auto oder mehr Verbrenner ist, darüber kann man streiten und kommt auch auf den Einzelfall an. Ein Hybrid kann die Vorteile beider Welten haben, aber schlecht gemacht auch die Nachteile beider Welten.
    Der gundsätzliche Nachteil eines Hybrid ist die Hochvoltanlage + Akku, die das Auto benötigt. Durch die 2 Antriebsarten ist die Lebensdauer eingeschränkt. Reparaturkosten höher und Kaufpreis auch, derzeit durch steuerliche Vorteile und Prämie abgemildert. Ich würde erstmal 10 Jahre abwarten und die entsprechenden Abnutzungs/Schadenberichte vom ADAC, Autobild etc. lesen.

    Ich glaube da kann schneller als bei gut gefahrenen Dieseln ein Totalschaden werden. Der Hybridantrieb bietet übrigens nur im Kurzstreckenbetrieb Spriteinsparungen, auf der Autobahn keine.

  4. #1314
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Der gundsätzliche Nachteil eines Hybrid ist die Hochvoltanlage + Akku, die das Auto benötigt. ...
    Es gibt unterschiedliche Hybridkonzepte, die Toyota Vollhybride haben sich als sehr haltbar erwiesen, ich weiß auch nicht ob die eine Hochvoltanlage haben. Was Schwachsinn ist, sind die Plugin-Hybride deutscher Machart, Turbo-Direkteinspritzer am besten noch mit Otto-Partikelfilter, DSG Getriebe und obenauf dann noch den E-Antrieb samt Batterie, bei Mitsubishi oder Toyota sieht es schon wieder anders aus, dann gibt es noch serielle Hybride, also benzin-elektrischer Antrieb, das wäre dann tatsächlich ein E-Auto, da mit E-Motoren gefahren wird und das Benzin nur den Strom liefert, ist mir derzeit aber nur von Nissan bekannt und auch nur in Japan, in die Richtung ginge dann auch ein E-Auto mit Range-Extender.

    Hybride machen für mich dann Sinn, wenn man ein aufwändiges Getriebe einsparen kann, und ein einfacher Motor mit einfacher Abgasreinigung reicht, kein Turbo, kein anfälliges (DSG) Getriebe, keine Partikelfilter, keine Direkteinspritzung, dafür ein unproblematischer E-Motor und ein kleiner Akku, der halt irgendwann ersetzt werden muss und das im besten Falle noch zu einem wirtschaftlichen Preis (anders als beim 5 Zentner Akku).

    Richtig ist, dass Hybride (und E-Autos) nichts für schnelle Autobahnfahrten sind, aber viele Leute fahren so gut wie nie Autobahn und bei einem Tempolimit von 120 bis 130 wie es in den meisten Ländern gilt, hat der Hybrid auch keine Nachteile, wir sind in Deutschland nicht alleine auf dem Planeten.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #1315
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?


    heise


    In etwa heute in einem Jahr werden nach den DIESELN ebenso die BENZINER überholt.

    Wie seht ihr das?
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  6. #1316
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    heise


    In etwa heute in einem Jahr werden nach den DIESELN ebenso die BENZINER überholt.

    Wie seht ihr das?
    Ich sehe auf der Autobahn E-Autos nur schleichen und DIESEL ebenso wie BENZINER auf der Überholspur.

    Electrified Vehicles = Hybride und Elektroautos zusammengenommen.

    Hybride sind DIESEL oder BENZINER .

  7. #1317
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    War immer noch keine Gegenrechnung,
    um meinen km-Preis zu unterbieten.

    Nimmst du dann den Idioten zurück?
    Normales Auto mit 5 vollwertigen Sitzplätzen plus Gepäck.
    Strecke: Autobahn, Richtgeschwindigkeit 110 kmh

    Elektrisch: Bei einem sparsamen Modell (Ioniq) ca 15 kwh / 100 km bei sehr günstigen Bedingungen

    Diesel: ca 4 Liter / 100 km

    Stromkosten: 30 Cent kwh, also 4,50 Euro für 100 Kilometer
    Diesel: 1 Euro pro Liter, also 4 Euro für 100 Kilometer

    Dazu kommen dann noch Kosten für die Infrastruktur beim Elektroauto: Auf der Autobahn kann es den Strom NIE kostendeckend für 30 Cent geben, momentan liegt er bei 80 Cent. Kostendeckend wären 4 - 5 Euro pro kwh.

    Zu Hause kostet der Strom auch keine 30 Cent, denn es ist eine Wallbox notwendig (Mit Anschlusskosten 2000 Euro)
    Sind wir mal großzügig und behaupten, so eine Wallbox hält 10 Jahre, so haben wir also im Jahr alleine schon 200 Euro "Wallboxkosten"

    Für jemanden der 10 000 km in Jahr fährt (dürfte ungefähr die Kilometerleistung des durchschnittlichen Privatfahrers sein in der BRD) kommen also noch auf 100 km 2 Euro dazu. sind wir also schon bei 6,50 zu 4,00 Euro.
    Beim modernen Diesel könnte man natürlich jetzt noch Adblue - Kosten dazurechnen, das sind vielleicht 10 Cent zusätzlich auf 100 km. Der ist natürlich nur "politisch" gewollt und wäre im Grunde unnötig.

    Jetzt kommt ein weiterer wichtiger Punkt bei Fahrten, die über die Reichweite eines Elektrofahrzeuges hinausgehen: Umwege:
    Lädt man nicht gerade beim sündhaft teuren Anbieter Ionity, muss für jeden Ladevorgang ein Umweg gefahren werden, der teils beträchtlich sein kann. In den geschönten Rechnungen, ob sich ein Elektroauto lohnt, taucht dieser Punkt nie auf. Mit dem Diesel fährt man die Strecke München - Hamburg einfach durch, mit dem Tesla muss mind. 3 mal die Autobahn verlassen werden...

    Noch absurder ist das Argument: Bei mir ist Strom kostenlos, ich habe PV auf dem Dach...
    Na dann kündigt euern Stromvertrag beim Versorger und verscherbelt zusätzlich noch euern "kostenlosen Strom2 an euren Nachbarn und evrdient Euch eine goldene Nase. Warum macht ihr das nicht???

  8. #1318
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ....
    Elektrisch: Bei einem sparsamen Modell (Ioniq) ca 15 kwh / 100 km bei sehr günstigen Bedingungen

    Diesel: ca 4 Liter / 100 km
    Diesel: ca 4 Liter / 100 km= 40 kWh

    Verhältnis: 40 kWh/15 kwh = Faktor 2.67 mal effizienter!
    Deshalb wird sich E durchsetzen.



    ,,,Bei mir ist Strom kostenlos.....
    Bei mir und dir auch:

    immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
    nicht weniger!

    Stand April (4/2020) führen wir 33.513 kostenlose Ladepunkte (14.382 x Typ 2 Dose, 9.472 x Schuko, 2.162 x Typ 2 Stecker, 1.857 x CHAdeMO, 1.732 x Combo Typ 2 (CCS) EU, ...) an 10.514 Standorten zum Laden von Elektroautos auf.

    Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000


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  9. #1319
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    HIER schon,
    mehr Transparenz geht nicht:



    Wie lange hält ein Elektroauto | 450.000 km Tesla Model S Check

    •12.10.2020

    INSTADRIVER

    Die Batterie eines Elektroautos hält nur 150.000 km. Oder doch nicht? Das Tesla Model S 85D aus dem Jahre 2015 von Franz Liebmann hat jetzt mehr als 450.000 km Gesamtkilometer oben und das mit der ersten Batterie.

    Der #INSTADRIVER untersucht den Innenraum und die Abnutzung nach 450.000km. Wie fährt sich das Auto? Was wurde bis jetzt repariert? Ist der Tesla im Vergleich besser oder schlechter als andere Autos mit dieser Kilometerleistung?

    Vielen Dank Franz an deine Transparenz. Er teilt alle Werkstattrechnungen und Kosten mit uns (siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer]). Wir erfahren auch, dass sein Tesla immer noch 3 Jahre Garantie hat und das Franz das Auto niemals mehr verkaufen will.

    Franz erzählt uns auch über seine Mission und warum das Elektroauto uns Arbeitsplätze und Reichtum im eigenen Land bringt.

    --
    00:42 ► Franz Liebmann und die steirischen Weinberge
    02:52 ► Zustand des Innenraumes nach 450.000 km
    07:11 ► Zustand Außen
    09:27 ► FAHRGEFÜHL nach 450.000 km
    WAS MUSSTE GEMACHT WERDEN?
    Vorheriges Auto von Franz: AUDI A6 mit 360.000 km.



    Hier kann das Auto rund um die Uhr mit Daten wie Tempo, Leistung, Rekuperation etc live beobachtet werden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    ………………………………………..
    Was sind denn das für zwei Kasper?

    1. Diesen Bericht über Marokko habe ich zufällig gelesen. Die Wahrheit ist, dass die Teslafahrer bei dieser Rallye Dieselgeneratoren dabei hatten, transportiert auf Diesel - Transportern, damit diese Lügenbolde dann ihre "Zero Emission" - Challenge in Marokko durchführen konnten.

    2. Üblicherweise lädt man zu Hause und die Sonne schickt uns keine Rechnung.
    Na Super, dann kaufe ich demnächst mal das Nachbargrundstück vom Millionärs-Erben Franz, ziehe eine Kabel zu seinem Haus denn "die Sonne schickt ja keine Rechnung"... Als guter Nachbar leitet er ja bestimmt seinen kostenlosen Strom 'Tag und Nacht direkt zu mir weiter, oder nicht?

    3.Der Youtuber bekommt einen Orgasmus wegen der "guten Verarbeitung". Was soll auch groß kaputt sein nach 4 Jahren und 450 000 km auf der Autobahn?
    Nehme mal einen Tesla S als Baustellenfahrzeug her und erzähle uns dann etwas über Verarbeitungsqualität...

    4. Nach etwa 11 Minuten fängt der Fettsack auf Nachfrage an zu erzählen, was schon alles getauscht wurde. Zum Beispiel das Luftfahrwerk und die MCU.
    Kosten MCU 3000 Euro. Kosten Luftfahrwerk Austausch Feder/Ventile: Laut Tesla Forum mind. 5000 Euro OHNE einbaukosten (wo teil Franz denn diese Kosten? Habe ich nicht gefunden?)

    5.Der Fettsack in dem Video arbeitet als Influencer, wird von Elon Musk zu Veranstaltungen in den USA eingeladen. solche Leute werden von Tesla natürlich extrem hofiert, wo der normale Kunde bei Garantiefragen abprallt, bekommt Fettsack Franz alles ohne Nachfragen auf Kulanz repariert...

    6.Bei der Aufzählung der Reparaturkosten nimmt Fettsack Franz eleganterweise die Reifen aus. Er weiß schon warum, dass Wägelchen wiegt über 2 Tonnen, Reifenverschleiss gigantisch. Das Argument, man würde so viel Bremsen sparen wegen Rekuperation ist auch dämlich, wer vorausschauend fährt braucht auch in gebirgigen Gegenden kaum Bremsen....

    7.Franz erzählt in dem Video eine Menge Lügen. Die Garantie ohne Kilometerbegrenzung gibt es nicht mehr, und wer eben nicht Influencer ist wie Fettsack Franz, muss monatelang auf Werkstatt-Termine warten und bekommt nicht alles dieses "verschleissarmen Autos" auf Garantie gerichtet...

    8.Fettsack Franz will in dem Video bewusst tricksen und täuschen. Er erzählt, er braucht mal wieder neue Reifen, dabei lässt er auch gleich die Spur vermessen/einstellen, kostet 134 Euro. Der Zuseher soll denken: "Oh, ist ja gar nicht teuer..." Ja, und was kosten die Reifen bzw gibt es diesen Preis auch, wenn keine neuen Schlappen für 2000 Euro aufgezogen werden???

    9.Nach 20 Minuten habe ich aufgehört, es wurde zu absurd, ein Tesla hat angeblich nur 17 Verschleißteile, Elon Musk hat gesagt ein Model 3 hält 1,6 Millionen Kilometer usw... Die angebliche "Transparenz" die Fettsack Franz angibt ist keine:

    Natürlich gab es einige Kleinigkeiten wie Türgriffe oder so – alles anstandslos als Garantiefall erledigt – das zähle ich gar nicht, und wurde auch quasi „standby“ erledigt.
    Warum "zählt er das nicht?" Eine Fahrt zum Servicecenter, bei ihm dürfte das Graz gewesen sein, kostet Geld und Zeit die jemand der kein "Influencer" ist, nicht erstattet bekommt... Und warum ist der Türgriff eine "Kleinigkeit"? Ohne Türgriff ist es schwer, in den Wagen zu kommen, aber vielleicht muss der Fettsack eh jedes mal durch die Heck-Klappe einsteigen?

    Bei jedem Werkstattbesuch bekam ich sofort den Schlüssel eines Ersatzfahrzeuges – natürlich immer ohne Berechnung. Und bei jeder Übernahme war mein Auto wieder perfekt geputzt – es war immer eine Freude.
    Klingt so, als wäre er total oft in der Werkstatt gewesen mit seinem "Wartungsfreien" Tesla Model S. Aber der Fettsack zählt ja auch nur dann Defekte, wenn er meint das wären welche... Der transparente Franz ( er hat in der Werbung für eine Boulevardzeitung gearbeitet, ein sehr transparenter Job LOL) erzählt komischerweise auch auf seinem Blog nichts vom defekten Luftfahrwerk und dem defekten Zentalcomputer, das waren sicherlich nur "Kleinigkeiten"...
    Ob überhaupt noch der erste Akku drin ist, wissen wir auch nicht, aber nach 10 Jahren sind die fast alle defekt, sieht man momentan beim Tesla Roadster...

  10. #1320
    Mitglied
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    Standard AW: e-KFZ: Verbrauchsanzeige - falsch oder richtig?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Diesel: ca 4 Liter / 100 km= 40 kWh

    Verhältnis: 40 kWh/15 kwh = Faktor 2.67 mal effizienter!
    Deshalb wird sich E durchsetzen.
    LOL.

    Das nenne ich eine Milchmädchenrechnung.

    Die Batterie in deinem Akku wurde vorher schon von einem DIESEL aufgeladen (wenn du zum Beispiel auf Hawaii wohnst), wo ist da die Effizienz?

    Kommst Du Dir nicht selber dumm vor bei solchen idiotischen Vergleichen?
    Als Kunden interessieren mich die Kosten, die sind beim EV eben gigantisch hoch. Deswegen stehen die Clowns ja eine Stunde vorm LIDL und schmarotzen kostenlosen Strom, man muss sich den Fehlkauf ja irgendwie schön rechnen...

    Würde man die Subventionen abschaffen und Elektroautos stattdessen besteuern, wird der ganze Schildbürgerstreich noch viel teurer...

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