Servus Olli,
was sagst du dazu?
Servus Olli,
was sagst du dazu?
Eines von sehr wenigen Themen,
wo ich anderer Meinung bin wie meine Partei.
Das ist ok.
Inhaltlich leider falsch.
E-Autos haben ellenlange Lieferzeiten.
Ladenhüter wären vorrätig und würden da verstauben.
Parteifreunde, Mitglieder der AfD waren nach einer Probefahrt mit unserem popeligen eGolf auch begeistert.
Ich bin deshalb noch lange kein Diesel-Hasser,
fahre ja selbst noch mehrere Verbrenner.
Geändert von Olliver (26.09.2020 um 20:51 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Oje, Olli, da musste aber noch viel Partei- Überzeugunsarbeit leisten....das ganze www ist ja voll mit Anti- Elektromobilität von der AfD.
Olliver, niemals ein Auto geleast, keine Ahnung vom Leasing...nur dumme Texte...
Das dicke Ende kommt beim Leasing zum Schluss, der Restwert. Bei Privaten Dödeln wie Olliver geht der Verkäufer um das Auto herum, notiert alle Mängel und stellt sie in Rechnung.
Das kann man ausschließen beim Restwertleasing, wo ein garantierter Rücknahmewert abgeschlossen wird, wo aber die Leasingraten erheblich höher ausfallen.
Wie immer also Werbebotschaften und Klugscheisserei...aber was erwarte ich auch von einem E Auto Fahrer
DAS ist richtig,
jeder Makler dazwischen geschaltet will nur verdienen.
ich habe all meine Autos bisher immer BAR bezahlt.
Cash from the Täsch!
Eben darum habe ich das noch nie gemacht....
Das dicke Ende kommt beim Leasing zum Schluss, der Restwert. ...geht der Verkäufer um das Auto herum, notiert alle Mängel und stellt sie in Rechnung.
Das waren keine Werbebotschaften,Wie immer also Werbebotschaften...
nur ein paar wenige von Mio Google-Treffern zu eAuto-Leasing,
die es deiner Meinung ja gar nicht gibt.
Es gibt sie haufenweise.
Ab 0.- Euro.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Rowdys unter Radfahrern
Stoppt die Anarchie auf zwei Rädern!
Auf Straßen, Gehwegen und Parks schaffen sich Raser freie Bahn. Ohne Rücksicht auf andere. Berlin darf sich das nicht länger gefallen lassen. Ein Kommentar. Heike Jahberg
Fahrweg statt Gehweg: Die Fußgänger spielen keine Rolle.
Die gefährlichste Zeit meines Tages verbringe ich auf dem Fahrrad. Wenn ich von der Tagesspiegel-Redaktion am Askanischen Platz über Schöneberg nach Hause fahre, bin ich jedes Mal froh, wenn ich unfallfrei und unverletzt in Zehlendorf ankomme. Manchmal sind es Autofahrer, die spontan bremsen, den Mindestabstand nicht einhalten oder ihre Tür gerade dann öffnen wollen, wenn ich auf gleicher Höhe neben ihnen bin.
Das größere Problem sind aber andere Radfahrer. Viele glauben, sie werden allein dadurch zu besseren Wesen, dass sie Rad fahren, doch das stimmt nicht. Auf der Straße herrscht Krieg.
Meine Mitradfahrenden drängeln, schneiden mich, nehmen mich in die Zange oder bremsen mich aus, wenn ich einfädeln möchte. Vor der roten Ampel sammeln sie sich wie die Fahrer der Formel-1, um einen möglichst schnellen Start zu erwischen und das Feld abzuhängen. Es wird gerempelt und geschimpft.
Fahrradwege werden gern auch in der Gegenrichtung befahren. Wer ausweicht, ist nicht eine Frage der Straßenverkehrsordnung, sondern der Chuzpe. Wie gut, dass meine Kinder erwachsen sind. Wie soll man Kleinen die Verkehrsregeln beibringen, wenn sich die Großen nicht daran halten?
Passanten werden weggeklingelt
Auch Bürgersteige sind dem Radwahnsinn längst unterworfen. Störende Passanten werden weggeklingelt. Wehe, wenn sie das nicht hören.
Die Unsitte hat längst auch auf die Parks übergegriffen, etwa am Gleisdreieck. Von friedlicher Koexistenz zwischen Fußgängern und Radfahrern kann zumindest an warmen Sonnennachmittagen nicht die Rede sein. Passanten, vorsichtig fahrende Radfahrer, auch Eltern mit Kindern, werden mit einem affenartigen Tempo überholt. Das lässt Schlimmes befürchten, wenn noch mehr Radwege durch die Grünanlagen führen sollen.
Vor 30 Jahren habe ich das Auto abgeschafft, seitdem fahre ich Rad. In Berlin ging das eigentlich immer recht gut. Seit Corona ist das anders.
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Tja,
dumm gelaufen!
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Mein Chef ...aktuell einen MB EQC und einen Audi e-tron Sportsback (Tesla kommt ihm nicht ins Haus, weil Tesla keinen Kundenservice bietet und mein Chef - wie sagt er immer - sich nicht heute mit Mitarbeiter A und morgen mit Mitarbeiter B herumägern will ), Beides Firmenwagen.
Ich muss allerdings sagen - mein Chef ist ein Autoirrer im positiven Sinne. Da wird vieles ausprobiert, getestet, gefahren und wenn bei Autohaus XYZ abgerufen wird steht eine Stunde später ein entsprechender Vorführwagen zur Nutzung für eine oder zwei Wochen im Hof.
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