Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Es spricht nichts dagegen, sich auch für eine vernünftige Steuerpolitik einzusetzen, d.h. wenn ein Ausgabenposten weggefallen ist, müssen die Steuern gesenkt werden.
Und selbstverständlich kann man sich auch dafür einsetzen, unnötige Ausgabenposten abzuschaffen.
Auf einer AFD-nahen Netzseite habe ich mal gelesen, dass man die Steuern um 75% senken könnte, wenn man allen unnötigen Mumpitz (wie z.B. das Asylrecht, um beim eigentlichen Thema zu bleiben) abschaffen würde.
Egal, an was man dabei denkt.
Ich kann mich nicht erinnern, dass man jemals eine Steuer abgeschafft hätte.
Und jetzt probiert man sogar den fiskalischen Pilgerschritt. Zwei Schritte vor, einen zurück. Mit der Mehrwertsteuer.
Jetzt kurzzeitig von 19 auf 16 Prozent bzw. von 7 auf 5 Prozent reduziert, und im nächsten Jahr kommen wieder die Wahlversprechungen.
Da geht es dann wie vor ein paar Jahren, als die Merkel keine Erhöhung der Mehrwertsteuer versprach, oder nur einen kleinen Prozentsatz, und dann kam die SPD - und plötzlich stieg die MWSt von 16 auf 19 Prozent.
Und genau dieser Taschenspielertrick würde auch laufen, wenn man weniger Geld für die Asylanten ausgeben müsste. Dann würde aus der Einsparung plötzlich eine neue staatliche Geldquelle.
Wir kennen doch unsere Strauchdiebe......
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